Lily Bretts Buch "New York" umfasst eine Reihe von Erzählungen zu verschiedenen Themen (geschrieben 1999/2000).
(Anmerkung: Nicht immer ist die titelgebende Stadt Bestandteil der Anekdoten, aber in einigen berichtet die Autorin von ihrem Leben in New York.)
Die Themen sind also vielzählig, es geht um Chinatown oder den Lärm in der Stadt, aber auch um das Warten in der Toilettenschlange im Theater. Lily Brett kann zu scheinbar jedem Thema etwas sagen und dies auf unterhaltsame Art und Weise. Manchmal wird sie dabei sehr privat und erzählt aus ihrem Leben, von ihrem Mann, ihrem Vater, ihren Kindern, manchmal ist es allgemeiner.
Die Texte sind alphabetisch nach Titel geordnet und alle etwa gleich lang, nämlich ungefähr 2,5 Seiten. So kann das Buch auch in kleinen Happen gut gelesen werden.
Ich hingegen habe es recht schnell durchgelesen (es sind auch nur 160 Seiten) und es wurde mir dabei auch nicht langweilig!
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