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Rezension zu "Beute":
In einem Forschungslabor in der Wüste Nevadas werden mit Hilfe von Nanotechnologie Minikameras für die Kriegsführung entwickelt. Leider entweichen ein paar der Mikroroboter aus dem Labor und entwickeln ein unheimliches Eigenleben. Der Biotechnologe Jack macht sich auf den Weg, um den Killerschwarm zu vernichten...
Zuerst war ich ein wenig skeptisch, ob ich mich überhaupt an das Buch heranwagen sollte, weil mein Verständnis für jegliche Tenchnologie nicht allzu weit entwickelt ist, aber es hat sich wirklich gelohnt. Obwohl das Buch mit technischen Informationen und Grundlagen über Atome und Moleküle gespickt ist, war es doch keine Minute langweilig, sondern durchweg spannend und recht leicht verständlich. Die Ich-Perspektive bringt dem Leser zudem den Protagonisten und seine Familie wesentlich näher, sodaß man sich noch mehr „im Geschehen“ fühlt. Deutlich kam übrigens auch der erhobene Zeigefinger bei mir an, der der Menschheit zeigen soll, daß Wissenschaft manchmal auch Grenzen haben sollte.
Empfehlen würde ich das Buch allen, die ein spannendes Buch zu schätzen wissen und denen klar ist, daß das Buch reine Fiktion ist und mit unsere derzeitigen Realität wenig zu tun hat.
[size=9px]Edit: Hallo, ich habe der Rezension ein eigenes Thema gegönnt. LG nimue[/size]