05 - Seite 291 bis 369 / CD 2, Track 12 bis 23

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    Leser: Seite 291 bis 369, Kapitel 22 bis 29
    Hörer: CD2, Track 12 bis 23


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    LG, Dani


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  • Ich fand es echt süß wie die Beiden zueinander fahren wollten, um noch das restliche Weihnachten zusammen zu erleben :herz: Hoffentlich merken sie nach der kurzen Trennung, was sie aneinander haben – bzw. vielleicht merkt es Ivy endlich. Und endlich haben sie wieder Sex gehabt. Darauf hat Fisher ja lange warten müssen :breitgrins:


    Der Heiratsantrag ging ja mal mächtig in die Hose. Aber immerhin öffnet sich Ivy ihm und erklärt ihm, warum sie so darauf reagiert. Dass sie schon mal verheiratet war und dachte, sie könne keine Kinder bekommen, hätte ich nicht gedacht…. Mir gefallen die Beiden nun etwas besser als Paar. Die Liebesgeschichte strotzt nicht gerade vor Romantik, aber sie wirkt dadurch viel realistischer…


    El will also in eine Sterbeklinik in der Schweiz… Damit Phil sein Leben weiterleben kann und er erlöst wird, bevor er nur noch von Maschinen am Leben gehalten wird. Ich kann ihn verstehen, aber da sind mir fast die Tränen gekommen… :heul:


  • El will also in eine Sterbeklinik in der Schweiz… Damit Phil sein Leben weiterleben kann und er erlöst wird, bevor er nur noch von Maschinen am Leben gehalten wird. Ich kann ihn verstehen, aber da sind mir fast die Tränen gekommen… :heul:


    Ja, die Geschichte mit El ist recht tragisch. Aber auch für Phil ist das Ganze nicht einfach und es ist nur normal, dass auch er eine Schulter zum Anlehnen braucht...


  • Der Heiratsantrag ging ja mal mächtig in die Hose. Aber immerhin öffnet sich Ivy ihm und erklärt ihm, warum sie so darauf reagiert. Dass sie schon mal verheiratet war und dachte, sie könne keine Kinder bekommen, hätte ich nicht gedacht…. Mir gefallen die Beiden nun etwas besser als Paar. Die Liebesgeschichte strotzt nicht gerade vor Romantik, aber sie wirkt dadurch viel realistischer…


    Hier kann der Leser auch endlich einmal in Ivys Gefühlswelt hineinblicken und ihr verhalten verstehen. Ivy scheint in Hinblick auf das Thema Ehe ein gebranntes Kinde zu sein.
    Der verunglückte Antrag und die Muttertagsgeschenkaktion waren so herrlich unbeholfen, dass ich nicht anders als schmunzeln konnte.

  • Eine interessante Wendung!
    Niemals hätte ich gedacht, dass sich mein Blickwinkel auf Ivy noch ändern könnte und dann passiert es auf wenigen Seiten.
    Das ist wirklich gut gemacht!
    Dieses Weihnachten war irgendwie perfekt und doch nicht perfekt, jedenfalls aber eine bleibende Erinnerung.


    Ivy hat also ihre Gründe warum manches so gelaufen ist. Und sie liebt Fisher scheinbar doch sehr. Schön, dass sie es ihm nun auch deutlich zeigt und die Zwei es endlich schaffen mehr über das zu reden was sie erlebt haben, was sie geprägt hat und warum eben aus diesen Erfahrungen heraus manches gut ist und anderes eben nicht. Das ist: :daumen:


    Nun ist es bald soweit und die Familie ist zu viert. Ich bin schon gespannt darauf, ob es Mädchen oder Jungen oder ein Pärchen wird und wie die endgültigen Namen dann ausfallen.

    Lesen ist meine Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von schlumeline ()

  • Ja, die Geschichte mit El ist recht tragisch. Aber auch für Phil ist das Ganze nicht einfach und es ist nur normal, dass auch er eine Schulter zum Anlehnen braucht...


    Diese kurze Szene hat mich zu Tränen gerührt. El und Phil sind toll. Irgendwie ein Traumpaar, oder? Auch wenn man sie hier unter solch schrecklichen Umständen kennenlernen muss.
    Es ist gut, dass hier jeder an sich und auch an den anderen denkt.

    Lesen ist meine Leidenschaft


  • Ivy hat also ihre Gründe warum manches so gelaufen ist. Und sie liebt Fisher scheinbar doch sehr. Schön, dass sie es ihm nun auch deutlich zeigt und die Zwei es endlich schaffen mehr über das zu reden was sie erlebt haben, was sie geprägt hat und warum eben aus diesen Erfahrungen heraus manches gut ist und anderes eben nicht. Das ist: :daumen:


    Nun ist es bald soweit und die Familie ist zu viert. Ich bin schon gespannt darauf, ob es Mädchen oder Jungen oder ein Pärchen wird und wie die endgültigen Namen dann ausfallen.


    Genau das war auch meine Meinung. Ich habe Ivy überhaupt nicht gemocht, aber jetzt verstehe ich sie auf jeden Fall besser. Das war für mich auch eine große Wendung. Aber trotzdem bin ich mir bei ihr nicht 100%ig sicher... Mal schauen, wie es weiter geht...

  • Die Hochzeit von Joe war abartig und aus meiner Sicht typisch britisch, vor allen Dingen im Hinblick darauf, dass alle schon am frühen Abend betrunken waren. Die beiden früheren Gspusis von Fisher waren ganz besonders unsympathisch. Und er erfährt ganz schön spät, dass Ivy das alles schon mal erlebt hat!


    Mir gefiel es auch gut, wie sie sich an Weihnachten verpasst haben - Fishers Familie ist überdreht, aber sehr, sehr nett, Ivys geht so finde ich.


    Und ich finde es toll, das Fisher Phil nicht verurteilt, der sein Herz schon für eine neue Beziehung geöffnet hat, aber weit davon entfernt ist, El aufzugeben. Auf mich wirkt es merkwürdig, aber ich finde es ok, wenn es Phil hilft und wenn dieser Craig sich nicht versucht, zwischen Phil und El zu drängen und das tut er ja offensichtlich nicht.


    Den Namensgeschmack von Fisher und Ivy finde ich sosolala und bin auch gespannt, was es letztendlich wird.

  • Ja, Fisher war zickig und hat es sich versaut, seine Schwestern und Restfamilie sind sauer auf ihn..jetzt sitzt er alleine da und wartet auf eine Rück-SMS..
    Morgens geht er sogar in die Kirche, sein Dad freut sich und obwohl er nicht an Gott glaubt, schickt er ein paar fromme Wünsche an ihn.
    Dann endlich der Anruf..puh..seine Nichten hätte man ja erwürgen können, kein Wunder, das die beiden sich verpassen, jeder will nur noch zum anderen und dann treffen sie sich kurz vor 12 auf einem Parkplatz und können Weihnachten noch zusammen verbringen.
    Und weil es ihnen so viel bedeutet hat, war es so romantisch. Irgendwie wusste ich, jetzt finden sie wieder "zueinander".
    Das war sehr schön und gefühlvoll.
    Die CD2 ist die bessere für mich, weil jetzt endlich die Gefühle sich zuordnen und so einiges, was einem am Anfang nicht gefallen hat, aufgeklärt wird.
    Ich muss sagen, ich bin ein wenig beschämt, vielleicht ein bissl wie Fisher, das ich Ivy Unrecht getan habe. Ihr OK hatte einen richtigen Grund und konnte ohne dieses zusätzliche Wissen, nur missverstanden werden.
    Die Story ist eine sehr Traurige, Ivys erste Ehe war ein Gefühlsdesaster, sie hat tatsächlich gedacht, sie sei unfruchtbar. Sie hatte nicht vor, von irgendjemand schwanger zu werden, sie dachte, sie sei dazu nicht ausgestattet, unvollständig. Wie traurig, wenn es das ist, was man sich so sehr wünscht. Kein Wunder, das sie gleich vom dritten Kind träumt. Ich habe das Gefühl, ich müsste Ivy gegenüber Abbitte leisten, sie ist eine tapfere Frau.
    :bussi:
    Hach und Al..
    Da musste ich schon schlucken, er würde gerne noch weiterleben, aber so kann er, will er es nicht, ich kann ihn verstehen, ich wollte es auch nicht.


    Den Ausdruck: "Drunter und Drüber" finde ich total süß, den Nickname könnten sie beibehalten..


    Das war bis jetzt der beste Abschnitt, mir hat es sehr gefallen.

  • In diesem Abschnitt hat Ivy einige Sympathiepunkte bekommen. Sie erzählt Dinge aus ihrer Vergangenheit und da wird so einiges klar.


    Sehr romantisch fand ich die Situation, als Ivy und Fisher sich am Weihnachtstag entgegenfahren. Beide haben die gleiche Idee und verpassen sich deshalb.
    Mal schauen was bei der Namenssuche für die Zwillinge am Ende so herauskommt. "Drunter und Drüber" gefiel mir gut :zwinker:


    Tragisch ist die Geschichte um El. Furchtbar, dass, während El auf einer Krankenliege schlafen muss, im Nebenzimmer Phil mit Craig im Bett liegt. Ich kann verstehen, dass Phil Bedürfnisse hat, er liebt El wirklich, aber im gleichen Haus? Das kann ich nicht nachvollziehen.
    Der Gesundheitszustand von El geht rapide bergab. Verständlich, dass sich El noch ein gewisses Mass an Selbstbestimmung erhalten möchte. Es ist trotzdem sehr traurig.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.


  • Niemals hätte ich gedacht, dass sich mein Blickwinkel auf Ivy noch ändern könnte und dann passiert es auf wenigen Seiten.


    Das ging wirklich ruckzuck, Ivy ist mir jetzt auch nicht mehr so unsympathisch.



    Das war für mich auch eine große Wendung. Aber trotzdem bin ich mir bei ihr nicht 100%ig sicher... Mal schauen, wie es weiter geht...


    Ich hoffe für die Beiden, dass Ivy sich nicht wieder von Fisher abwendet, aber das kann ich mir jetzt eigentlich nicht mehr vorstellen.

    Das sind keine Stirnfalten. Das ist ein Sixpack vom Denken.

  • Der Abschnitt endet mit Sex am Morgen des 29.2. - eines Schaltjahres. Das finde ich nett. Das ist nämlich morgen.


    Überhaupt gefällt mir die Geschichte jetzt zunehmend besser. Liegt natürlich daran, dass sie beiden endlich ein richtiges Liebespaar werden.
    Ivy hatte gute Gründe, erst mal reserviert zus ein. Ich habe das ja von Anfang an vermutet. Sie war mir auch nie unsympathisch sondern ich dachte mir immer, für ihre Kühle muss es einen trifftigen Grund geben.


    Es wird auch ziemlich ausführlich immer wieder beschrieben, wie weit die Babys inzwischen gediehen sind, was sie alles können, wie sie aussehen. Ich schätze mal, das Buch wäre wirklich etwas für Schwangere. :breitgrins:

    :lesen:





  • Und ich finde es toll, das Fisher Phil nicht verurteilt, der sein Herz schon für eine neue Beziehung geöffnet hat, aber weit davon entfernt ist, El aufzugeben. Auf mich wirkt es merkwürdig, aber ich finde es ok, wenn es Phil hilft und wenn dieser Craig sich nicht versucht, zwischen Phil und El zu drängen und das tut er ja offensichtlich nicht.


    Els Krankheit ist wirklich schwierig für den Lebenspartner. Man muss akzeptieren, dass Phil sich für seine Bedürfnisse jemanden sucht. Ich bin gespannt, ob Els Wunsch erfüllt wird. Ob Fisher und Phil ihn zum Sterben begleiten?


    Es ist ein Buch über neues Leben und Leben, welches enden wird. So ist ja der Kreislauf. 14 Tage bevor meine Schwester auf die Welt gekommen ist, ist die Mutter meines Vaters gestorben.

    :lesen:





  • Sehr süss, Ivy und Fisher, die beide einander überraschen wollen und sich dadurch verpassen.


    Mir gefällt die Geschichte ab diesem Abschnitt besser, ich kann nicht mal genau sagen warum. Es passiert nicht so viel, allerdings wird mir Ivy sympathischer, sie ist netter zu Fisher und erklärt, warum sie so gehandelt hat bisher. Susi taucht in diesem Abschnitt gar nicht auf, jeder benimmt sich einigermassen vernünftig und sogar Frank schafft es bei Ivy auszuziehen und sein Leben in die Hand zu nehmen.


    Ich bin einen Tag zu spät dran, diesen Abschnitt hätte ich gestern hören sollen, es geht um den 29. Februar. Witzig trotzdem, dass das so zusammenfällt.


    Al hat sich entschieden in einer Sterbeklinik zu sterben und nicht bis zum Schluss zu leiden. Das ist sehr verständlich, er weiss ja, dass es keine Hoffnung auf Besserung gibt und hat das Glück, noch über sich selbst bestimmen zu können.

  • Ich habe es ja nicht mehr für möglich gehalten, aber nun ist es doch passiert, denn ich mag Ivy und ich bin echt froh, dass diese Zündung noch stattgefunden hat.


    Endlich verstehe ich sie und ihr komisches Verhalten und das so unheimlich gut. Sie war mal verheiratet, aber die Ehe mit Sebastian scheiterte, weil sie keine Kinder bekommen konnte. Und kein Jahr nach der Trennung war er Vater geworden. Das ist ein echter Schlag ins Gesicht. Ich kann sehr gut verstehen wie es ihr da ergangen sein muss. Wenn man sich Kinder so sehr wünscht und es klappt einfach nicht und dann lässt einen noch der Partner im Stich, dann ist das echt harter Tobak.


    Und mir hat auch gefallen, dass an Weihnachten beide denselben Gedanken haben und dann doch beim anderen sein wollen, was zeigt dass sie sich doch so richtig lieben.


    Was ich nicht gebraucht hätte sind die Schilderungen der Dehnübungen, damit Ivy vielleicht keinen Dammschnitt braucht. Sorry das war mir zu viel Information. :redface:


    El wird wohl durch Sterbehilfe seinem Leben ein Ende setzen. Das ist hart, aber ich kann es verstehen, wenn er und sein Partner die Entscheidung getroffen haben. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie es ist komplett auf Hilfe angewiesen zu sein. Meinen Po möchte ich schon noch selbst reinigen können.


    Bin nun echt gespannt, was auf den letzten Seiten noch passiert. :lesen:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich fand es echt süß wie die Beiden zueinander fahren wollten, um noch das restliche Weihnachten zusammen zu erleben :herz: Hoffentlich merken sie nach der kurzen Trennung, was sie aneinander haben – bzw. vielleicht merkt es Ivy endlich. Und endlich haben sie wieder Sex gehabt. Darauf hat Fisher ja lange warten müssen :breitgrins:


    Ja das hat mir auch super gefallen. Sie haben doch gemerkt, dass sie ohne den anderen an Weihnachten nicht sein wollen. Und ich fand toll, dass Ivy ihrem Bruder endlich die Meinung gesagt hat, so dass sie die Wohnung wieder für sich haben.



    El will also in eine Sterbeklinik in der Schweiz… Damit Phil sein Leben weiterleben kann und er erlöst wird, bevor er nur noch von Maschinen am Leben gehalten wird. Ich kann ihn verstehen, aber da sind mir fast die Tränen gekommen… :heul:


    Ja das war ein echter Tränendrüsenmoment, aber ich kann die Entscheidung voll und ganz verstehen. Es gibt keine Chance auf Heilung und wenn beide damit glücklich sind, warum nicht. So fällt auch allen der Abschied leichter, denn El kann sich noch bewusst von seinem Partner verabschieden. Wenn sie bis zu seinem "natürlichen" Tod damit warten würden, dann ginge das nicht. Ich würde es cool finden, wenn El noch die Babys sehen kann, bevor er geht.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Hach und Al..
    Da musste ich schon schlucken, er würde gerne noch weiterleben, aber so kann er, will er es nicht, ich kann ihn verstehen, ich wollte es auch nicht.


    Den Ausdruck: "Drunter und Drüber" finde ich total süß, den Nickname könnten sie beibehalten..


    Das war bis jetzt der beste Abschnitt, mir hat es sehr gefallen.


    Ich bin ganz deiner Meinung, dass das hier wirklich der beste Abschnitt des Buches war.


    Drunter und drüber sind einfach herzige Begriffe. So können sie die beiden Babys schon mal unterscheiden auch wenn sie noch keine Namen für die Zwei haben.


    Ich bin voll dafür, dass El diese Entscheidung zusammen mit Phil getroffen hat und ich verstehe auch, dass er nicht noch seinen eigenen Geburtstag abwarten will, da er eben nicht weiß wie es ihm dann noch geht.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Ja das war ein echter Tränendrüsenmoment, aber ich kann die Entscheidung voll und ganz verstehen. Es gibt keine Chance auf Heilung und wenn beide damit glücklich sind, warum nicht. So fällt auch allen der Abschied leichter, denn El kann sich noch bewusst von seinem Partner verabschieden. Wenn sie bis zu seinem "natürlichen" Tod damit warten würden, dann ginge das nicht. Ich würde es cool finden, wenn El noch die Babys sehen kann, bevor er geht.


    Genau, das ist auch meine Meinung. Er will sich bewusst verabschieden können und nicht sterben, wenn es schon viel schlechter geht sich zu verständigen... Es ist die richtige Entscheidung, auch wenn sie sehr schwer und schmerzhaft für die Hinterbliebenden ist.


  • Genau, das ist auch meine Meinung. Er will sich bewusst verabschieden können und nicht sterben, wenn es schon viel schlechter geht sich zu verständigen... Es ist die richtige Entscheidung, auch wenn sie sehr schwer und schmerzhaft für die Hinterbliebenden ist.


    :breitgrins: Schön wenn wir einer Meinung sind.


    Wenn ich so etwas wie hier lese, dann hoffe ich immer, dass ich mal nie vor so einer Entscheidung stehe. Da gehört ordentlich Mut dazu.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • :breitgrins: Schön wenn wir einer Meinung sind.


    Wenn ich so etwas wie hier lese, dann hoffe ich immer, dass ich mal nie vor so einer Entscheidung stehe. Da gehört ordentlich Mut dazu.


    Ohja, das ist eine wirklich schwere Entscheidung. Ich wüßte nicht, wie ich entscheiden würde, aber in der Hinsicht, dass ich eine kleine Tochter habe, würde ich wohl Els Weg gehen und nicht wollen, dass sie ihre Mutter schwach und orientierungslos in Erinnerung behält.