01 - Seite 7 bis 81

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  • Hallo ihr Lieben!


    Hier startet die Leserunde zu "Book of lies" von Teri Terry.


    Postet hier bitte erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu sagen oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze zu sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Außerdem wäre schön, wenn Ihr darauf achtet, nicht einzeln zu sehr vorzupreschen, damit wir zusammen bleiben und damit auf einem ähnlichen Stand spekulieren und diskutieren können. Als Faustregel gilt, nicht mehr als ein Abschnitt pro Tag.
    Bitte beachtet auch die Hinweise zur Aktivität und Qualität.


    Zum Abschluss: bitte denkt auch daran, dass ein wichtiger Teil der Leserunden eure abschließenden Rezensionen sind und stellt diese am Ende der Runde zeitnah hier im Forum und auf literaturschock.de direkt ein.
    Zahlreiche Rezensionen hier und die Streuung auf anderen Seiten steigern bei den Verlagen die Attraktivität von solchen Aktionen: Denkt daran, dass die Teilnahme an der Runde und die Rezensionen die "Gegenleistung" für die Freiexemplare sind.




    Hier könnt Ihr zum Inhalt von Seite 7 bis 81 schreiben.
    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Erster Abschnitt ist gelesen.
    Viel weiß man jetzt noch nicht, nur, dass Quinns und Pipers Mutter und Großmutter wohl etwas mit Magie zu tun haben und die beiden aus irgendeinem Grund getrennt wurden.
    Ich muss gestehen, dass ich ¨die dunkle Seite¨ eher bei Piper sehe. Gerade im vorletzten Kapitel wird sie kontrollierend und ist verwirrt, als sie von Quinn nicht die Reaktion bekommt, die sie ewohnt ist. Ich finde sie um einiges unsympathischer als Quinn, auch wenn Quinn ziemlich schonungslos von ihrem Neid berichtet. Ich bin gespannt, wie sich diese Schwesterbeziehung noch weiter entwickelt. Und dann ist da auch noch Zak, der auch noch für Unruhe sorgen könnte...

  • Mein erster Eindruck zu dem Buch: Ich finde, es wirkt sehr hochwertig. Ich mag das Lesebändchen und auch diese Schnörkel mit dem Buchstaben oben auf jeder Seite. So weiß man immer, wer gerade erzählt. Auch die wechselnde Erzählperspektive gefällt mir, so bekommt man Einblicke in die Gedanken beider Schwestern. Aber warum ist das Buch unter dem Umschlag blau? Ich hätte vom Cover her eher rot erwartet :zwinker:


    Zum Inhalt:
    Ich war positiv überrascht, dass das Buch so schnell anfängt. Keine Vorgeschichte, sondern man ist mit der Beerdigung direkt da, wovon der Klappentext erzählt. Klasse, so kann man sich vom Inhalt wirklich überraschen lassen!


    Was ist wohl zwischen Quinn und ihrer Mutter vorgefallen? Glaubte die Mutter, dass ein Zwilling böse und einer gut ist?
    Und dass Isobel von den Hunden getötet wurde, halte ich nicht für einen Zufall. Hat jemand die Tiere absichtlich auf sie gehetzt oder gibt es einen Zusammenhang zu diesen mystischen wilden Hunden, von denen Quinn erzählt?


    Das erste Treffen der Schwester fand ich etwas merkwürdig. Wusste Piper nun von Quinn oder nicht? Ihrer ersten Reaktion nach zu schätzen, glaube ich schon (oder hat sie jemand anderes erwartet?). Aber warum hat sie dann nie versucht ihre Schwester zu finden und will nun unbedingt, dass sie da bleibt? Das passt noch nicht zusammen. Grundsätzlich hätte ich mich irgendwie mehr gewundert, wenn ich plötzlich eine Zwillingsschwester treffen würde. Sie waren ja beide sehr cool. Auch Zak hat sich kaum gewundert. Das ging mir alles ein bisschen zu schnell, da hat es sich die Autorin vielleicht etwas zu leicht gemacht. Und dann lässt Zak diese Wildfremde einfach bei sich wohnen? Nur weil sie aussieht wie seine Freundin? Okaaay..


    Quinn tut mir irgendwie leid. Sie scheint auch sehr arm aufgewachsen zu sein und muss nun sehen, was sie alles hätte haben können. Aber dass sie das Armband "klaut" finde ich nicht in Ordnung. Und auch, dass sie so voller Hass war, ist keine gute Eigenschaft. Piper hingegen ist noch sehr blass, finde ich. Und Zak scheint ein netter Kerl zu sein.


    Gibt es übernatürliche Fähigkeiten in der Familie? Und ist das Armband von Isobel evtl. magisch? Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


  • Ich muss gestehen, dass ich ¨die dunkle Seite¨ eher bei Piper sehe. Gerade im vorletzten Kapitel wird sie kontrollierend und ist verwirrt, als sie von Quinn nicht die Reaktion bekommt, die sie ewohnt ist.


    Ich glaube, das kommt einfach von der Art, wie sie aufgewachsen ist. Die Kindheit der Zwillinge unterscheidet sich ja drastisch. Quinn ist relativ selbstständig, kann nicht lügen und musste damit fertig werden, dass ihre Mutter sie nicht wollte. Piper hingegen ist ein verwöhntes Oberschicht-Mädchen. Da kennt sie es wahrscheinlich nicht anders, als dass alle tun, was sie will.


  • Ich glaube, das kommt einfach von der Art, wie sie aufgewachsen ist. Die Kindheit der Zwillinge unterscheidet sich ja drastisch. Quinn ist relativ selbstständig, kann nicht lügen und musste damit fertig werden, dass ihre Mutter sie nicht wollte. Piper hingegen ist ein verwöhntes Oberschicht-Mädchen. Da kennt sie es wahrscheinlich nicht anders, als dass alle tun, was sie will.


    Mag sein. Ich finde das einfach keine schönen Charakterzüge ;)


    Cool, du hast noch ein paar Dinge erwähnt, die ich vergessen hatte.


    Ich bin auch der Meinung, dass das mit den Hunden kein Zufall war. Ob das mit den mythischen Hunden zusammenhängt...mal sehen. Mich hat diese kurze Geschichte ein wenig an The Hound of Baskerville erinnert, der ja auch Menschen durch's Moor jagt.


    Was mich auch brennend interessiert sind die Bücher der Großmutter der beiden, vor allem das mit den Symbolen (ich bin akut Supernatural geschädigt, sorry), und wie das mit dem Armband zusammenhängt. Piper hat ja bereits angedeutet, dass da etwas in ihr schlummert und dass sie wissen will, wie sie das nutzen kann. In meinem Kopf bilden sich bereits die wildesten Spekulationen wie es weitergehen wird :redface:

  • Ich bin noch unsicher ob mir der Anfang so gefällt. Ich mag es eigentlich nicht so gerne wenn ich von jetzt auf gleich in die Story geschmissen werde. Nun kommt es drauf an wie die Autorin das Ganze verpackt. Ich lasse mich einfach überraschen.


    Die Zwillinge sind doch schon sehr verschieden. Bei Piper habe ich das Gefühl sie ist herrisch und kontrollsüchtig. Evtl. kommt sie sehr nach ihrer Mutter oder Oma. Die scheinen ja auch nicht sonderlich nett (gewesen) zu sein. Und bei Quinn bin ich total unschlüssig. Sie scheint auf der einen Seite ein dickes Fell zu haben (dank Oma & Mutter), aber auf der anderen Seite denke ich sie hat ein paar ernst zunehmende Probleme. Wenn man 17 Jahre eingesperrt wird geht das doch sicher nicht spurlos an einem vorbei, oder?! Dennoch sind mir beide als Hauptcharaktere momentan noch zu blass.


    Was es mit dem Armreif und den magischen Aspekten auf sich hat interessiert mich natürlich.
    Piper hatte sowas ja schon angesprochen. Ob Quinn auch irgendwelche Fähigkeiten hat?
    Und warum soll ein Kind gut und das andere Kind böse sein? Ich bin wirklich gespannt zu erfahren wie es damals dazu kam.


  • Ich muss gestehen, dass ich ¨die dunkle Seite¨ eher bei Piper sehe. Gerade im vorletzten Kapitel wird sie kontrollierend und ist verwirrt, als sie von Quinn nicht die Reaktion bekommt, die sie ewohnt ist. Ich finde sie um einiges unsympathischer als Quinn, auch wenn Quinn ziemlich schonungslos von ihrem Neid berichtet. Ich bin gespannt, wie sich diese Schwesterbeziehung noch weiter entwickelt. Und dann ist da auch noch Zak, der auch noch für Unruhe sorgen könnte...


    Die dunkle Seite sehe ich auch eher bei Piper. Gerade die Szene die du ansprichst in dem sie gleich wütend wird spricht ja nicht gleich für sich.
    Aber wenn man es andersherum sieht könnte auch Quinn die böse sein. Sie hat das Armband theoretisch gestohlen.


    Klar wird Zak noch für Unruhe sorgen. Quinn wird sich sicher an ihn ranmachen sobald sie etwas aufgetaut ist.


  • Mein erster Eindruck zu dem Buch: Ich finde, es wirkt sehr hochwertig. Ich mag das Lesebändchen und auch diese Schnörkel mit dem Buchstaben oben auf jeder Seite. So weiß man immer, wer gerade erzählt.


    Die Schnörkel und die Buchstaben finde ich auch toll. Vor allem wenn ein Kapitel mal etwas länger ist. Kurz auf den Buchstaben schauen und schon weiß man ob Piper oder Quinn. Sehr praktisch.



    Was ist wohl zwischen Quinn und ihrer Mutter vorgefallen? Glaubte die Mutter, dass ein Zwilling böse und einer gut ist?
    Und dass Isobel von den Hunden getötet wurde, halte ich nicht für einen Zufall. Hat jemand die Tiere absichtlich auf sie gehetzt oder gibt es einen Zusammenhang zu diesen mystischen wilden Hunden, von denen Quinn erzählt?


    Der Tod von Isobel war sicher kein Versehen. Vllt. hat der böse Zwilling etwas heraufbeschworen und weiß es selbst nicht?!
    Und was es mit gut und böse auf sich hat interessiert mich auch sehr. Vllt. war es bei Isobel damals auch so? Vllt. hat/hatte sie auch eine gute/böse Zwilligsschwester? Vllt. wird das in der Familie weitergegeben?


    Mich interessiert aber auch der Vater. Wieso weiß er nichts von Quinn? War er damals bei der Geburt nicht dabei sondern nur die Oma? Hat die Oma das kleine Mädchen evtl. gleich mit genommen? Wenn er nichts weiß muss das auch für ihn schrecklich sein. Nach 17 Jahren steht deine Tochter vor dir. Und du kannst sie nicht verleugnen weil sie deiner anderen Tochter zum verwechseln ähnlich sieht.



    Das erste Treffen der Schwester fand ich etwas merkwürdig. Wusste Piper nun von Quinn oder nicht? Ihrer ersten Reaktion nach zu schätzen, glaube ich schon (oder hat sie jemand anderes erwartet?). Aber warum hat sie dann nie versucht ihre Schwester zu finden und will nun unbedingt, dass sie da bleibt? Das passt noch nicht zusammen. Grundsätzlich hätte ich mich irgendwie mehr gewundert, wenn ich plötzlich eine Zwillingsschwester treffen würde. Sie waren ja beide sehr cool. Auch Zak hat sich kaum gewundert. Das ging mir alles ein bisschen zu schnell, da hat es sich die Autorin vielleicht etwas zu leicht gemacht. Und dann lässt Zak diese Wildfremde einfach bei sich wohnen? Nur weil sie aussieht wie seine Freundin? Okaaay..


    Das Treffen fand ich auch merkwürdig. Ich denke nicht das Piper von ihr wusste. Vllt. hat sie es geahnt? Vllt. hat sie immer gespürt das ihr Etwas oder in dem Fall Jemand fehlt? Gibt es nicht zwischen manchen Zwillingen eine besondere Verbindung?


  • Und warum soll ein Kind gut und das andere Kind böse sein?


    Vielleicht gibt es irgendeine Prophezeiung, die besagt, dass bei Zwillingsgeburten in dieser magischen Familie einer gut und einer böse sein wird? Mich interessiert auch, warum die Mutter davon ausgegangen ist, dass Quinn die "Böse" ist. Gab es dafür schon bei der Geburt Anzeichen? Oder hat sie sich vielleicht geirrt?

  • Den ersten Abschnitt finde ich noch sehr geheimnisvoll und ich habe das Gefühl, dass mit den Zwilligen, aber vor allem auch mit deren Mutter und Großmutter etwas nicht stimmt, auch wenn ich noch nicht weiß, was.
    Auch habe ich das Gefühl, dass Piper bereits wusste, dass sie eine Zwillingsschwester hat.


    Quinns Angst vor Hunden finde ich seltsam. Es würde mich nicht wundern, wenn da ihre Großmutter die Finger im Spiel hat, ich finde es aber toll, dass sie sich mit Ness anfreundet.
    Ich kann verstehen, dass sie das Armband behalten will, aber da gibts bestimmt noch Probleme und irgendwie habe ich das Gefühl, dass noch mehr hinter dem Armband steckt.


    Irgendwie finde ich es seltsam, wie Zack erzählt, wie er und Piper zusammengekommen sind. Sowieso scheint Piper immer mühelos ihren Willen zu bekommen. Ich bin echt gespannt was dahinter steckt und kann noch nicht entscheiden, ob ich die Zwillinge mag. Zack dagegen mag ich direkt.


    Den Schreibstil finde ich sehr angenehm zu lesen und ich mag die Perspektivwechsel.


  • Vielleicht gibt es irgendeine Prophezeiung, die besagt, dass bei Zwillingsgeburten in dieser magischen Familie einer gut und einer böse sein wird? Mich interessiert auch, warum die Mutter davon ausgegangen ist, dass Quinn die "Böse" ist. Gab es dafür schon bei der Geburt Anzeichen? Oder hat sie sich vielleicht geirrt?


    Das habe ich mich auch schon gefragt. Die Zwillinge waren ja gerade geboren, als sie nur eins zu mitgenommen hat. Irgendwie ist das alles seltsam und eine Prophezeiung würde es auf jeden Fall erklären.

  • Ich bin dann auch mit dem ersten Abschnitt durch...


    Muss mir mal alles kurz sortieren ...
    Also: Auf der Beerdigung der Mutter begegnen sich die Zwillinge Quinn und Piper zum ersten Mal. Piper scheint "wohlbehütet" bei Vater und Mutter aufgewachsen zu sein. Quinn hingegen kennt den Vater gar nicht und die Mutter kam recht selten zu Besuch. Es scheint als sollte man nicht von der Existens von Quinn erfahren!? Aber wer und warum???


    Viel mehr gibt es nach dem ersten Abschnitt ja zu der Handlung nicht zu sagen...


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und war auch sehr flott gelesen, den Schreibstil finde ich toll und den Beginn der Geschichte auch... ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich aufs Weiterlesen!

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.


  • Was ist wohl zwischen Quinn und ihrer Mutter vorgefallen? Glaubte die Mutter, dass ein Zwilling böse und einer gut ist?
    Und dass Isobel von den Hunden getötet wurde, halte ich nicht für einen Zufall. Hat jemand die Tiere absichtlich auf sie gehetzt oder gibt es einen Zusammenhang zu diesen mystischen wilden Hunden, von denen Quinn erzählt?


    Ich bin auch sehr gespannt, warum Quinn nicht bei ihrer Familie aufwachsen durfte!
    Und das mit den Hunden halte ich für keinen Zufall! Irgendwie scheinen die eine Bedeutung zu haben, auch Quinns Angst vor Hunden spielt hier sicher eine Rolle!?



    Gibt es übernatürliche Fähigkeiten in der Familie? Und ist das Armband von Isobel evtl. magisch? Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Das hab ich mich auch gefragt... übernatürliche Fähigkeiten mit Sicherheit!? :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Wow was für ein interessantes Buch, welches direkt mit dem Tod der Mutter startet. Wie konnte das mit den Hunden nur passieren? Ich bin ein wahrer Hundefan und wenn so etwas passiert, dann frage ich mich immer: was hat der Mensch getan, denn in den meisten Fällen hat der angegriffene Mensch etwas falsch gemacht und nicht der Hund.


    Dass wir mal aus der Sicht von Piper und mal aus der Sicht von Quinn die Handlung erleben, gefällt mir gut. Ist euch auch aufgefallen, dass die Seiten oben in der Mitte mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben von dem Mädchen versehen sind, welches wir gerade begleiten?


    Mich interessiert am meisten warum die Zwillinge getrennt wurden. Hat Isobel Quinn als den bösen Zwilling gesehen oder was? Die Großmutter scheint ja auch sehr grausam zu sein, wenn sie Quinn oft eingesperrt hat. Damit kann man ein Kind echt kaputt machen. Interessant, dass Quinn durch die harte Erziehung nicht mehr in der Lage ist zu lügen.


    Irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass Piper vielleicht doch schon wusste, dass es Quinn gibt. Sie reagiert viel zu gelassen auf ihre Zwillingsschwester.


    Krass fand ich die Szene als sie beide den Sarg aufmachen, um die Mutter nochmal zu sehen.


    Zak mag ich total gern, noch lieber als die Mädchen. Er ist so witzig und setzt sich auch für Quinn gegen Piper ein (ich sage nur Regeln in seiner Wohnung). Traurig macht mich nur, dass er allein ist, weil seine Mutter ebenfalls tot ist und er zu seinem Dad keinen Kontakt hat.


    Glaubt ihr auch, dass Quinn nur bei der Beerdigung war, weil ihre Oma im Krankenhaus liegt? Die scheint sie ja regelrecht eingesperrt zu haben und Quinn kommt mir wie auf der Flucht vor. Bin gespannt, was wir dazu noch erfahren.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich war positiv überrascht, dass das Buch so schnell anfängt. Keine Vorgeschichte, sondern man ist mit der Beerdigung direkt da, wovon der Klappentext erzählt. Klasse, so kann man sich vom Inhalt wirklich überraschen lassen!


    Ja der Einstieg hat mir auch gut gefallen. Man kommt sofort an, ich hatte dadurch keine Einstiegsschwierigkeiten, sondern fühlte mich beim Lesen sofort wohl.



    Was ist wohl zwischen Quinn und ihrer Mutter vorgefallen? Glaubte die Mutter, dass ein Zwilling böse und einer gut ist?
    Und dass Isobel von den Hunden getötet wurde, halte ich nicht für einen Zufall. Hat jemand die Tiere absichtlich auf sie gehetzt oder gibt es einen Zusammenhang zu diesen mystischen wilden Hunden, von denen Quinn erzählt?


    Diese böse/ gute Zwilling Sache habe ich auch im Kopf. Ansonsten könnte es auch sein, dass Isobel magische Fähigkeiten hatte. Piper spricht ja auch davon, dass sie irgendwie Einfluss auf ihre Umgebung nehmen kann. Quinn scheint auch so etwas zu können. Echt alles sehr mysteriös...



    Quinn tut mir irgendwie leid. Sie scheint auch sehr arm aufgewachsen zu sein und muss nun sehen, was sie alles hätte haben können.


    Nachdem mir Quinn anfänglich unheimlich war, stehe ich jetzt auch eher ihr zur Seite. Mit ihrer Großmutter hat sie ja schon einiges durch, kein Wunder, dass sie von dem tollen Haus von Piper total geflasht ist.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Vielleicht gibt es irgendeine Prophezeiung, die besagt, dass bei Zwillingsgeburten in dieser magischen Familie einer gut und einer böse sein wird? Mich interessiert auch, warum die Mutter davon ausgegangen ist, dass Quinn die "Böse" ist. Gab es dafür schon bei der Geburt Anzeichen? Oder hat sie sich vielleicht geirrt?


    Ja ich muss bei so etwas auch spontan an Vorhersehung oder Prophezeiung denken, denn eine rein logische Erklärung gibt es ja nicht, dass man ein Kind weggibt und das andere bei sich behält.


    Ich verstehe auch nicht so ganz, warum der Vater nicht weiß, dass es eigentlich zwei Kinder sein müssen. Auf Ultraschallbildern und bei anderen Untersuchungen stellt man doch sofort fest, dass zwei Kinder im Bauch sind. Hat er seine Frau mit dem Ganzen allein gelassen oder wollte sie gar keine Hilfe? Bei der Geburt kann er ja dann auch nicht dabei gewesen sein.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Ich bin ein wahrer Hundefan und wenn so etwas passiert, dann frage ich mich immer: was hat der Mensch getan, denn in den meisten Fällen hat der angegriffene Mensch etwas falsch gemacht und nicht der Hund.


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Mutter etwas falsch gemacht hat. Es muss ja schon einen Grund geben, warum die Hunde überhaupt entkommen konnten. Und dann fallen sie direkt über Isobel her? Das ist kein Zufall. Also muss jemand sie freigelassen und irgendwie aufgehetzt haben.



    Glaubt ihr auch, dass Quinn nur bei der Beerdigung war, weil ihre Oma im Krankenhaus liegt? Die scheint sie ja regelrecht eingesperrt zu haben und Quinn kommt mir wie auf der Flucht vor. Bin gespannt, was wir dazu noch erfahren.


    Dass Oma sie zur Beerdigung gelassen hätte, bezweifle ich. Von daher hat es für Quinn sicherlich gut zusammengepasst, dass Oma genau jetzt im Krankenhaus ist.



    Ich verstehe auch nicht so ganz, warum der Vater nicht weiß, dass es eigentlich zwei Kinder sein müssen. Auf Ultraschallbildern und bei anderen Untersuchungen stellt man doch sofort fest, dass zwei Kinder im Bauch sind. Hat er seine Frau mit dem Ganzen allein gelassen oder wollte sie gar keine Hilfe? Bei der Geburt kann er ja dann auch nicht dabei gewesen sein.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Mutter ihn bewusst außen vor gelassen hat und ihn nicht mit zu den Untersuchungen etc. genommen hat. Denn ihr muss klar gewesen sein, dass er nicht einfach eins seiner Kinder weggeben würde. Bestimmt weiß er auch nichts von den "magischen Fähigkeiten" in ihrer Familie.


  • Dass Oma sie zur Beerdigung gelassen hätte, bezweifle ich. Von daher hat es für Quinn sicherlich gut zusammengepasst, dass Oma genau jetzt im Krankenhaus ist.


    Also ich bin der festen Überzeugung, dass sie geflohen ist und die Chance genutzt hat als ihre Oma im Krankenhaus gelandet ist. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihrer Oma was angetan hat oder so, sondern es einfach passte.


  • Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Mutter ihn bewusst außen vor gelassen hat und ihn nicht mit zu den Untersuchungen etc. genommen hat. Denn ihr muss klar gewesen sein, dass er nicht einfach eins seiner Kinder weggeben würde. Bestimmt weiß er auch nichts von den "magischen Fähigkeiten" in ihrer Familie.


    Das habe ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht verstanden, aber im nächsten Abschnitt wird das aufgelöst. ;)