Lieber spät als nie - Lesewochenende vom 22. Juli bis 24. Juli 2016

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 6.105 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Myriel.

  • Etwas später aber dafür dann fürs restliche Wochenende ;)


    Lesewochenenden können auch mal noch ganz spät abends starten ;) Ich wünsche euch viel Spaß mit euren Büchern und wer bitte hat eigentlich gesagt, das man mitten in der Nacht schlafen muss. :zwinker:


    Liebe Grüße
    Holden

  • :klatschen: Juhuu, ich lese gerne etwas später am Abend. Waren vorhin noch in der Bücherei und ich hab wieder viel zu viel mitgenommen, weil ich mich nicht entscheiden konnte. Lese jetzt erstmal in meinem aktuellem Buch weiter.
    Marlen Haushofer - Himmel, der nirgendwo endet. Ein Roman, der auf den Kindheitserinnerungen der Autorin basiert. Ich finde, sie schafft es sehr gut, die Sicht eines Kindes auf die sonderbare Welt der "Großen" zu schildern. Ich hatte wirklich beim Lesen Augenblicke in denen ich dachte " Genauso ging mir das auch. Lohnt sich auf jeden Fall. :smile:

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  • Hasenpfote
    Das kenne ich :breitgrins: Durch die Tatsache das jetzt die Plastiktüten nach und nach abgeschafft werden, hab ich aber inzwischen immer eine Stofftasche dabei und in Heidelberg hat die Stadtbibliothek auch reagiert und seit ein paar Jahren eigene Stofftaschen. Davon habe ich natürlich auch schon eine *gg* sehr praktisch^^ Früher musste ich nämlich öfter mal extra irgendo eine Tüte kaufen (einmal hab ich in einem Tourishop sogar eine Tasche gekauft) weil ich nicht genug Tragemöglichkeiten dabei hatte :lachen:

  • Mein Lesestapel für dieses Wochenende, der bearbeitet aber nicht zwingend geschafft werden muss :breitgrins:


    David Adam - Zwanghaft: Wenn obsessive Gedanken unseren Alltag bestimmen

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    Auf diesem Buch liegt dieses Wochenende mein Fokus, da es ein Rezensionsexemplar des Verlages ist.
    David Adam ist Journalis und leidet unter einer Zwangsstörung. In diesem Buch geht er dieser psychischen Krankheit genauer auf den Grund.


    Keltische Sagen

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    Ein Buchprojekt, das ich mit meiner besten Freundin habe. Da ich die letzten Monate im Examensstress war habe ich dementsprechend wenig (...gar nicht... :redface:) dran gearbeitet. Das wird dieses Wochenende auch anders, das ist quasi mein zweiter Fokus.
    Ziel: Eine Sage lesen, bearbeiten und Montag kann alles in den Versand nach Bremen.


    Jeff Jensen - The Green River Killer

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    Eine Graphic Novel Adaption über die wahre Geschichte des Green River Killers. Ich habe bekanntermaßen einen Hang zu Serienmördern und bin jetzt sehr gespannt, wie die GN ist.


    Damit bin ich wohl ganz gut ausgelastet...


  • Ein Buchprojekt, das ich mit meiner besten Freundin habe. Da ich die letzten Monate im Examensstress war habe ich dementsprechend wenig (...gar nicht... :redface:) dran gearbeitet. Das wird dieses Wochenende auch anders, das ist quasi mein zweiter Fokus.
    Ziel: Eine Sage lesen, bearbeiten und Montag kann alles in den Versand nach Bremen.


    Was ist das für ein Buchprojekt?



    Auf jeden Fall werde ich in meinem letzten Monatsrundenbuch lesen:

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    Es handelt sich um eine Essay-Sammlung von Hans Magnus Enzensberger. Bisher habe ich 4 Essays gelesen und bin ganz angetan. Manches mutet etwas antiquiert an (z.B. wenn von der Unmöglichkeit, die kürzeste Route eines Vertreters zwischen seinen Kunden zu berechnen, die Rede ist, was in Zeiten des Navis etwas lächerlich erscheint), obwohl die Sammlung erst 2012 erschienen ist.


    Wenn heute die Post mein nächstes Leserundenbuch bringen sollte, werde ich es zumindest beginnen zu lesen:

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    Hierbei handelt es sich um einen Roman, der im Sommer 1914 in England spielt. Es geht um eine junge, emanzipierte, alleinstehende, attraktive Lateinlehrerin, die in dem Dorf, in das sie zieht, und bei ihren männlichen Verehrern wohl ziemlichen Wirbel verursacht. Der Ausbruch der Ersten Weltkrieges wird den Wendepunkt in der Handlung darstellen.


  • Was ist das für ein Buchprojekt?


    Eine von uns liest eine Sage aus diesem Buch, und schreibt auf, was sie so an Gedanken dazu hat, evtl. gibt es auch Backgroundrecherche und anderen Kram. Dann wird das Buch verschickt, die andere kommentiert die Gedaneken der anderen, liest eine weitere Sage, etc. Wir haben zwei Bücher gekauft, damit jede von uns am Ende ein identisches Buch hat.

  • Das finde ich cool :klatschen:! Das ist Gedankenaustausch auf höchster analoge Ebene und jeder hat am Schluss ein "Unikat" als Erinnerung. An so etwas hätte ich auch Spaß! Leider befinden sich in meinem Umfeld entweder nur digitale Bücherwürmer oder die literarischen Interessenslagen unterscheiden sich zu deutlich... :sauer:


    Die Aussage "antiquiert" bezüglich der Essay nehme ich zurück! Sie beschäftigen sich durchaus mit modernen, hochbrisanten Themen, zum Beispiel, wie und inwiefern wir Orwells Vision noch überflügelt haben. Absolut toll finde ich Enzensberger Sprache, an der diejenigen, denen ich die Essays als Urlaubslektüre "ans Herz gelegt" habe, vielleicht scheitern werden :redface:.


  • Das finde ich cool :klatschen:! Das ist Gedankenaustausch auf höchster analoge Ebene und jeder hat am Schluss ein "Unikat" als Erinnerung. An so etwas hätte ich auch Spaß! Leider befinden sich in meinem Umfeld entweder nur digitale Bücherwürmer oder die literarischen Interessenslagen unterscheiden sich zu deutlich... :sauer:


    Sowas ist schade, aber vielleicht findest du ja hier im Forum jemanden? Meine Freundin wohnt in Bremen, ich in Hamburg, wir tauschen uns also wirklich nur via Post/Buch aus :)



    Die Aussage "antiquiert" bezüglich der Essay nehme ich zurück! Sie beschäftigen sich durchaus mit modernen, hochbrisanten Themen, zum Beispiel, wie und inwiefern wir Orwells Vision noch überflügelt haben. Absolut toll finde ich Enzensberger Sprache, an der diejenigen, denen ich die Essays als Urlaubslektüre "ans Herz gelegt" habe, vielleicht scheitern werden :redface:.


    Hm, das klingt jetzt doch ganz interessant. Ich hab das mal auf meine Merkliste geschrieben...

  • Äh. Ja. Ich habe Green River Killer dann mal eben durchgesuchtet :redface:
    Ich liege gerade mit meiner kleinen Schwester auf der Couch, sie guckt youtube-Videos, ich lese, der Kater bewacht uns von der Balkontür aus. Herrlich vergammelter Sommersamstag ^^

  • Hallo, ich geselle mich auch mal zu euch. :winken:


    Ich lese immer noch an "Homo faber" von Max Frisch, die Hälfte ist geschafft. Das Buch trägt den Untertitel "Ein Bericht" und ist auch so nüchtern und rational geschrieben, passend zur Hauptfigur Walter Faber, der ein Ingenieur ist. Walter trifft auf einer Schiffsreise nach New York die 20-jährige (Eli)Sabeth, von der er sich angezogen fühlt, Allerdings erinnert sie ihn auch an eine ehemalige Lebensgefährtin.
    Faber geht mit Sabeth spontan in die Opèra.


    Weiter bin ich noch nicht gekommen.


    Als Zweitlektüre lese ich "Shirley" von Charlotte Brontë. Es geht um die Beziehungen zwischen einem bankrotten Fabrikbesitzer, seiner Nichte Caroline und einigen anderen Menschen aus der Umgebung in Yorkshire.


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  • Hallo zusammen :winken:


    ich habe gestern Abend dann doch nicht mehr gelesen, sondern saß fassungslos vorm Fernseher ...


    Heute früh im Bett habe ich dann aber mit dem Buch vom letzten Lesewochenende weitergemacht:


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    Becky Chambers - The Long Way to a Small Angry Planet


    Hier nochmal die Kurzbeschreibung:


    When Rosemary Harper joins the crew of the Wayfarer, she isn't expecting much. The Wayfarer, a patched-up ship that's seen better days, offers her everything she could possibly want: a small, quiet spot to call home for a while, adventure in far-off corners of the galaxy, and distance from her troubled past.


    But Rosemary gets more than she bargained for with the Wayfarer. The crew is a mishmash of species and personalities, from Sissix, the friendly reptillian pilot, to Kizzy and Jenks, the constantly sparring engineers who keep the ship running. Life on board is chaotic, but more or less peaceful - exactly what Rosemary wants.


    Until the crew are offered the job of a lifetime: the chance to build a hyperspace tunnel to a distant planet. They'll earn enough money to live comfortably for years... if they survive the long trip through war-torn interstellar space without endangering any of the fragile alliances that keep the galaxy peaceful.


    But Rosemary isn't the only person on board with secrets to hide, and the crew will soon discover that space may be vast, but spaceships are very small indeed.



    Ich habe mittlerweile über die Hälfte geschafft und bin immer noch von der tollen Charakterdarstellung begeistert. Die Crew ähnelt einer großen, interspezies Familie, die sehr unterschiedliche Charaktere zusammenführt und der Zusammenhalt ist wirklich das, was mir so gut gefällt. Auch Rosemary, der Neuling, der am Anfang des Buches dazustößt, wird mit offenen Armen aufgenommen.


    Mittlerweile gabe es auch schon ein paar aufregendere Kapitel, aber anstatt der Action stehen auch hier die Reaktionen der Crew im Vordergrund. Das gleiche gilt auch für das Lüften des Geheimnisses um Rosemary und warum sie sich mit falscher Identität an Bord der Wayfarer geschlichen hat - auch das wird eher unspektakulär erzählt mit dem Fokus auf den Personen. Das gefällt mir echt gut.


    Allerdings nähert sich das Schiff langsam immer mehr dem titelgebenden "kleinen, wütenden Planeten" und es ist immer noch sehr unklar, was sie dort erwartet. Es bleibt spannend!



    @ Bücherkrähe: Euer Bücherprojekt klingt nach einer tollen Idee! Wie seid ihr denn darauf gekommen?
    Jetzt muss ich erst mal kurz nach dem Green River Killer googlen.


  • Das Buch trägt den Untertitel "Ein Bericht" und ist auch so nüchtern und rational geschrieben,


    Aaaaah, Homo faber - ein toller Roman! Und der ist gar nicht so nüchtern - der Roman und Walter - wie er sich den Anstrich gibt :zwinker:. Mein Lieblingssatz von Walter (beim Dschungeltip): "Wo man hinspuckt, keimt es."




    Allerdings nähert sich das Schiff langsam immer mehr dem titelgebenden "kleinen, wütenden Planeten" und es ist immer noch sehr unklar, was sie dort erwartet. Es bleibt spannend!


    Das könnte die Erde sein :breitgrins:!


  • Das könnte die Erde sein :breitgrins:!


    Nein, die Erde ist es nicht - die hat die Menschheit schon vor längerer Zeit verlassen, da sie nicht mehr bewohnbar war. In der Zeit des Romans ist der Mars der nächste bewohnte Planete (sozusagen der Erd-Ersatz) und darüberhinaus gibt es viele Kolonien. Es fand ein richtiggehender Exodus statt. Aber auf dem Zielplanet gibt es wohl keine Menschen, dafür eine fremde Alien-Spezies, die auch den anderen Spezies des GC (Galactic Common) Kopfzerbrechen bereitet. alien_wos_7-001.gif



    Weitergelesen habe ich noch nicht, aber dafür habe ich gerade mein Puzzle fertiggelegt :klatschen:
    Und ich genieße gerade die relative Kühle - hier hat gerade der Regen eingesetzt und es ist richtig angenehm im Vergleich zu den letzten Tagen. :lesewetter:


  • @ Bücherkrähe: Euer Bücherprojekt klingt nach einer tollen Idee! Wie seid ihr denn darauf gekommen?
    Jetzt muss ich erst mal kurz nach dem Green River Killer googlen.


    Zum Buchprojekt: Wir haben beide Das Schiff des Theseus von J. J. Abrams (und beide noch nicht gelesen), wo etwas ähnliches "passiert". Das Buch ist so aufgebaut. Schwer zu erklären wenn man das Buch mit seinen ganzen Extras nicht vor Augen hat. Jedenfalls wollten wir auch soetwas haben/machen. Et voilà, da hatten wir unser Projekt ;)


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    Der Green River Killer ist ein Serienmörder, der an die 50 Frauen ermordet hat. Der Sohn des leitenden Detectives hat eine Graphic Novel dazu gemacht.

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  • Ich lass jetzt mal am Computer meine Lesebrille ( :heul: man wird nicht jünger) auf und hoffe, dass ich einmal einen schreibfehlerfreien Beitrag hinbekomme...


    Enzensbergers Essay-Sammlung ist wirklich gut. Sie beleuchtet Themen wie Dreck, Privilegien und Berufe aus einem anderen, ungewöhnlichen Blickwinkel.
    Hier beispielsweise die Bestandsaufnahme vor einem Plädoyer für eine positive Sichtweise unseres Alltagslebens:
    "Von unfaßbaren Katastrophen eingeschüchtert und von winzigen Störungen verfolgt, leben wir in einer durchlöcherten Normalität, durch die das Chaos uns höhnisch entgegengrinst." (S. 69)

  • Ich habe bei meinem Buch ("The Long Way to a Small Angry Planet") mittlerweile schon 77% geschafft und ich bin zuversichtlich, dass ich es dieses Wochenende (vielleicht sogar noch heute) beenden werde.


    Zum Inhalt möchte ich nicht mehr viel sagen, aber obwohl es seine etwas episodenhafte Erzählstruktur beibehält und zwischen den einzelnen Kapiteln schon mal ein paar Monate ins Land gehen können (es ist wirklich eine lange Reise), ist man bei den spannenden Zwischenfällen immer mit von der Partie. :riesenpopcorn:

  • So, die Essays sind alle gelesen. Jetzt stehe ich vor einem echten Dilemma:


    Mein Leserunden-Buch ist heute nicht gekommen. Ein neues Buch anzufangen, bevor die Leserunde startet, wäre riskant, weil ich nicht weiß, wie viel Zeit ich dafür habe (zwei Bücher parallel zu lesen mag ich nicht, die einzige Möglichkeit wäre, das begonnene Buch wegzulegen und nach Beendigung des Leserunden-Buches wieder aufzunehmen).


    Außerdem kenne ich das neue Monatsrunden-Thema noch nicht und würde vermutlich jetzt ein Buch anfangen, das gar nicht passt; und bis ich dieses und das Leserunden-Buch durch hätte, ist die Monatsrunde vorbei.


    Aber tagelang nichts lesen? Geht eigentlich gar nicht.


  • Aber tagelang nichts lesen? Geht eigentlich gar nicht.


    Wie wäre es mit Kurzgeschichten oder Gedichten? Die könntest du dir einteilen und dann macht es auch nichts, wenn das betreffende Buch länger liegt, weil du es dir in bequemen Happen zwischen anderen Romanen zu Gemüte führen kannst.

  • Und schwupps, so schnell kann es gehen - mein Buch ist ausgelesen. Und ohne etwas zum Inhalt sagen zu wollen - das Ende hat mich echt emotional gepackt! Hach, und nun?



    Wie wäre es mit Kurzgeschichten oder Gedichten? Die könntest du dir einteilen und dann macht es auch nichts, wenn das betreffende Buch länger liegt, weil du es dir in bequemen Happen zwischen anderen Romanen zu Gemüte führen kannst.


    Kurzgeschichten sind wirklich eine gute Idee! Da kannst Du genau so viele lesen, wie Du heute und morgen schaffst und trotzdem problemlos in die Leserunde starten ohne einen angefangenen Roman liegen lassen zu müssen.

  • Ich mag ja Kurzgeschichten auch sehr gerne, aber das letzte Buch hat mich eher enttäuscht. Ilse Gräfin von Bredow - Kartoffeln mit Stippe habe ich gestern abend beendet. Die Gräfin erzählt in diesem Buch in kurzen Geschichten, Anekdoten aus ihrer Kindheit. Leider haben mich diese doch sehr gelangweilt.
    Nun lese ich eine SUB Leiche.


    C.C. Bergius - Roter Lampion


    Klappentext:
    "Roter Lampion ist das Kennwort zwischen dem Waffenhändler Ivo Sorokin und seinem chinesischen Kompagnon.
    Sorokin ist ein undurchsichtiger Geschäftsmann, umgeben von Geheimnissen und schönen Frauen.
    Mordanschläge, die ihm gelten, überlebt er, er kennt seine Freunde und Feinde und mißtraut beiden.
    Als er Gordon Cooper als Privatsekretät engagiert, ahnt er allerdings nicht, das er damit einen Beamten des Secret Service zu seinem Vertrauten macht...."



    Gordon Cooper hat vom britischen Geheimdienst den Auftrag erhalten sich bei Sorokin einzuschmeicheln, dies gelingt am Besten wenn er sich mit dem Schiff nach Hongkong begibt, denn auf dem Schiff befindet sich auch der Waffenhändler.
    Das hat auch ganz gut geklappt, denn Cooper gar nicht dumm,läßt sich vom Chiefstewart mit Sorokin an einen Tisch setzen und siehe da die 2 kamen ins Gespräch.


    Wir befinden uns immer noch an Bord, und sind momentan in Kairo. also haben wir noch ein paar Tage zusammen an Bord. Mal sehen wie sich das alles weiter entwickelt.


    Ich war in der letzten Stunde wieder auf dem Ergometer und habe lesend 20km abgestrampelt nun begebe ich mich wieder unter die Familie und werde da weiter lesen. Und da ich Kaffee getrunken habe, hoffe ich das ich heute Abend noch ein gutes Stück voran kommen. :winken:

    :biene:liest :lesen: und hört

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