Was für ein spannender letzter Abschnitt und mehrmaligen Wendungen so kurz vorm Ende des Buches.
Toll fand ich was Jacob zu der Legende der Bibliothek sagte, als die anderen Besonderen nicht glauben konnten das diese war ist:
ZitatNur eine Legende. Dass es immer wieder Geschichten gab, die sich weigerten, auf Papier gefangen zwischen Buchdeckeln zu bleiben, war zur einer der prägenden Wahrheiten meines Lebens geworden. Es war nie nur eine Geschichte. Und ich musste es wissen: Eine Geschichte hatte mein ganzes Leben verschlungen.
Das ist für mich der Leitsatz der gesamten Trilogie, perfekt zusammengefasst,
Danke Jacob.
Die alte Bibliothek in Abaton gefüllt mit den Seelenbehälter deren Flüssigkeiten leuchten war sehr spanend zu lesen, obwohl ich zugeben muss das auch ich mir die Bibliothek ganz anders vorgestellt habe als wie sie auf den Bildern zu sehen ist, eher aus Holz anstatt aus Stein. Naja. Das mit dem menschlichen Stöhnen und dem leisen Plätschern des Wassers war schon gruselig. Wird es eigentlich erklärt was es mit dem Stöhnen auf sich hat? Kann mich irgendwie nicht daran erinnern.
Dann scheint die letzt Schlacht der letzt Kampf zu kommen, und alles geht ganz schnell, Caul erschießt Jacob, eignet sich den größten Behälter an und los gehts.
Ein Glück das Jacob diesen Schal getragen hat und Horace es vorher gesehen hat,
und dann scheint auch endlich Bentham noch mal was gutes zu tun, und opfert sich um seinen Bruder zu bezwingen, jetzt wissen wir auch was mit der gestohlene Selle von Jacobs Großvater passiert ist, was ich immer noch sehr schlimm finde, wenigsten setzt er sie jetzt für das richtige ein und hat auch einen Plan um diese Zeitschleife für immer zu verschließen oder zerstören, weiß irgend wie immer noch nicht ganz was die Ymbrynen da genau gemacht haben. Das im Nachhinein noch raus kommt das Bentham Wachsmoddele doch echte Menschen sind war noch mal ein echter Dämpfer.
Ich fand es ganz toll von Jacob das er sich entschiedne hat seine Eltern nicht allein zu lassen und in sein altes normales Leben zurück zu kehren, auch wenn das keine einfache Entscheidung war finde ich das es die richtige war. Auch das er nicht wollte das seinen Eltern die Erinnerungen genommen werden war die richtige Entscheidung,
nur ist es dadurch ziemlich schwer für ihn, besonders als sie ihn dann in eine Klinik stecken wollen. Und da kommt genau rechtzeitig das perfekte Ende, all seine Freunde stehen da und auch Miss Peregrine, ein tolles Schlussbild.