RezensentInnen gesucht

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 2.638 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Caram.

  • Hallo an alle!


    Ich möchte euch gerne mein zweites Werk "Schatten - das Leben in uns" vorstellen.


    Worum geht es? Bei "Schatten" handelt es sich um den ersten Teil einer Fantasy-Trilogie. Schatten, das sind die vermeidlich seelenlosen Diener der Menschheit. Sie helfen den Menschen im alltäglichen Leben und werden dabei wie Sklaven behandelt.
    Sally ist anders. Sie hat zu ihrem Schatten eine Verbindung aufgebaut und gemeinsam mit ihren Freunden möchte sie ein freies und vor allem wertschätzendes Leben für die Schatten ermöglichen. Die Geschichte wird dabei aus der Sicht ihres Schattens erzählt, der sich anfänglich sehr dagegen sträubt, alles altbekannte loszulassen und sich den Gefühlen zu öffnen. Doch dann lernt Sallys Schatten einen anderen Schatten kennen - und ihre gesamte Welt gerät ins wanken.


    Ich möchte mit diesem Werk vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen, aber auch Fantasy und Fantasy-Romance Liebhaber im Allgemeinen. Das Buch steht nur als E-Book zur Verfügung.


    Schatten:
    https://www.amazon.de/Schatten…fRID=6C11MFT3EFJKVW65YXPF



    Liebe Grüße an alle!

    Einmal editiert, zuletzt von Caram ()


  • Bei "Schatten" handelt es sich um den ersten Teil einer Fantasy-Triologie.


    Bitte beachten: es heißt Trilogie, nicht Triologie.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Wie Valentine schon sagt... Das würde mich gleich mal vom Kauf abschrecken :zwinker:
    Abgesehen davon, falls Du auch Hinweise möchtest: ich würde an deiner Stelle die Buchbeschreibung bei amazon überarbeiten. Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen, für mich wird daraus nicht einmal das Genre ersichtlich und ich würde es daher nicht kaufen.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ohje... danke für die Anmerkung! (ein wenig peinlich ist es mir jetzt schon :P)


    Und auch danke für den Hinweis, obwohl ich mich bewusst für diese Beschreibung entschieden habe... Ich werde dann jetzt wohl doch noch ein paar Infos rein packen.

    Einmal editiert, zuletzt von Caram ()

  • Hallo Caram,


    zunächst einmal möchte ich dir sagen, dass ich es toll finde, dass du dich so fürs Schreiben begeistern kannst. Ich habe deine 2 Bücher mal angelesen und finde deinen Schreibstil eigentlich ganz eingängig und angenehm zu lesen.
    Allerdings würde ich dir dringend empfehlen, dass du mal jemanden über deine Bücher lesen lässt, der sich mit der Materie auskennt. Mir sind schon auf den ersten Seiten einige Rechtschreibfehler und sprachliche Ungenauigkeiten aufgefallen. Das ist sehr schade, denn es reißt einen jedes Mal aus dem Lesefluss und irgendwann hat man dann auch keine Lust mehr, weiterzulesen.


    Es heißt z.B. Augenlid, nicht Augenlied (Schatten).


    Die Formulierung

    Zitat

    "Und nun saßen wir hier und ich war schlechter gelaunt wie eh und je."

    kann man so nicht verwenden (Splitter).


    Und was bedeutet

    Zitat

    "Ich hatte mein Fenster an geklappt"

    (Splitter)?


    In einem Absatz (8 Zeilen) verwendest du dreimal das Wort "perfekt" (Splitter).


    Und das sind nur ein paar Beispiele, es gibt noch einiges mehr. Ich kann verstehen, dass man solche Dinge irgendwann nicht mehr sieht, weil man alles schon so oft überarbeitet hat. Aber gerade deshalb finde ich es so wichtig, dass jemand, der objektiv ist, alles Korrektur liest. :winken:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Hallo mondy :)


    Das mit der Störung des Leseflusses kann ich vollkommen nachvollziehen. Leider kenne ich niemanden, der sich momentan die Zeit nehmen kann, 500 Seiten Korrektur zu lesen (aber ich bin noch auf der Suche!). Schatten habe ich drei mal selber durchgelesen - und ja, mir fallen immer noch Fehler auf, wenn ich ab und an durchscrolle (man übersieht es leider einfach...).


    Die genannten Fehlern sind alle aus dem Roman "Splitter" (auch das mit dem Augenlid... Was mache ich nur manchmal? :redface:)und ich habe sie gerade berichtigt. Vielen Dank dafür. Hierbei handelt es sich um mein Erstlingswerk, was sicher nichts entschuldigt, aber ich hoffe dennoch, mich unterdessen etwas weiter entwickelt zu haben.


    LG :)

  • Hallo Caram


    Einen Roman sollte auch nicht irgendwer durchlesen der ein bisschen Rechtschreibung kann sondern ein professionelles Lektorat oder zumindest ein richtiger Korrekturleser.


    Ich weiß schon dass dann immer die kostenfrage kommt, aber mit so blöden Fehlern vergrault man Leser. Und bei dem massigen Angebot am Markt geben viele oft keine zweiten Chancen. :winken:


  • Die genannten Fehlern sind alle aus dem Roman "Splitter" (auch das mit dem Augenlid... Was mache ich nur manchmal? :redface:)und ich habe sie gerade berichtigt.


    In deinem Roman "Schatten" steht:

    Zitat

    "Als die ersten Lichtstrahlen durch das Fenster scheinen, zucken Sallys Lieder."


    Ich nehme mal nicht an, dass du damit irgendwelche Songs meinst, oder? :zwinker:


    Und ich kann Jaqui nur zustimmen: ein professioneller Lektor wäre gut. Familie und Freunde lesen sich die Sachen vielleicht auch durch, aber sie sind a) nicht professionell und b) nicht objektiv. Ich weiß, das ist teuer, aber die wenigsten schaffen es ohne Lektor.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Schau doch mal im Forum von lesen.net vorbei. Da gibt es auch eine Ecke, in der sich Selfpublisher austauschen und in der Hinweise dazu gegeben werden (wobei der Ton dort manchmal sehr rau ist). Hier bei Literaturschock sind doch eher die Leser als die Autoren.
    Ganz wichtig ist wirklich Lektorat und Korrektorat. Zusätzlich bringt ein gutes Coverdesign auch schon die ersten Leser. Gerade "Splitter" schaut doch eher zusammenkopiert aus. Das Cover von "Schatten" finde ich eigentlich ganz gut, wobei jemand, der Ahnung davon hat, z.B. mit einer anderen Schrift sicherlich noch mehr rausholen könnte.

  • Hallo nochmal,


    danke für eure ehrlichen Antworten. An mondy: Ich hatte nur nach "Augenlied" gesucht, nicht nach "Lied", jetzt sehe ich es auch... :redface: Das ist wohl das Problem, wenn man selber seine Werke überprüft - die gefestigten Fehler fallen einem dann nicht mehr auf.


    Zwecks Lektorat: Ja, dass ist auf jeden Fall eine Kostenfrage, die momentan nicht in Frage kommt. Ich habe aber jemanden gefunden, der rüber schauen wird, auch wenn es etwas dauert. Ich denke, das ist besser als gar nichts. Bei dem genannten Forum werde ich auf jeden Fall vorbei schauen. Und das Cover von Splitter... ja... was soll ich sagen... ich habe mein Bestes gegeben... :breitgrins:


    LG :)