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05 - Seite 362 bis 454 (einschließlich Kapitel 41)
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Reden kann ja so überbewertet sein, findet ihr nicht? In dem Abschnitt haben alle Pärchen ja viel getan, nur nicht miteinander geredet. Die Mißverständnisse, die sich dadurch ergeben, einfach herrlich.
Wie ist in der Übersetzung eigentlich Greta dargestellt. Im Original ist sie deutscher Herkunft und beginnt immer auf Deutsch vor sich hin zu meckern, wenn ihr etwas nicht passt oder sie sich aufregt. Durch diese Eigenheit wird für mich die Nebenfigur greifbarer, deswegen würde mich interessieren, wie das in eurer Ausgabe gelöst wurde.
Die Handlung hat ordentlich an Fahrt aufgenommen. Ich bin neugierig, wie sich das noch lösen wird.
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Greta ist auch bei uns Deutsche, aber ihre Sätze sind dann natürlich kein so großer Kontrast.
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Das ist schade, denn es liest sich ganz nett, wenn sich alle wundern, ob Greta sich gerade wirklich gewünscht hat, ihrem Chef möge ein Klavier auf den Kopf fallen. Zumindest mich hat es zum Schmunzeln gebracht, als ich mir die Szene vorgestellt habe.
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Wow, also ich glaube bisher hat mich dieser Abschnitt am meisten gefesselt.
Ich habe mich gewundert, dass es Miss Aurora tatsächlich schafft, Edward tiefergehend zu berühren und er sich ihre Worte scheinbar zu Herzen nimmt.
In der Hinsicht bin ich sehr gespannt, wie sich Edwards Leben weiter entwickeln wird. Mir gefällt er als Charakter immer noch wirklich gut.Was man hier auch merkt, ist die Tatsache, dass Lane offensichtlich der Einzige der Geschwister zu sein scheint, der selbstständig lebt, denkt und handelt? Ich frage mich nur welche Beweggründe er genau hat? Will er nicht, dass die Firma zwangsversteigert wird, seine Mutter pleite geht(wobei das ihre geringste Sorge ist, angesichts ihres Gesundheitszustands?) oder geht es ihm nur darum, seinen Vater zu "überführen"? Gin hat ihre ganz eigene Katastrophe ins Rollen gebracht :sauer: und hält sich aus allem raus?
Und gerade als man meint, es würde gut zwischen Lizzie und Lane laufen, schafft es dieses, entschuldigt mir fällt hier wirklich nix Netteres ein, "Miststück" Chantal Lane in Schwierigkeiten zu bringen. Hat sie sich wirklich selbst Verletzungen zugefügt? War es Lanes Vater? Oder jemand ganz anderes?
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Hat sie sich wirklich selbst Verletzungen zugefügt? War es Lanes Vater? Oder jemand ganz anderes?Bestimmt hat jemand sie geplant verprügelt, damit sie jetzt Lane die Schuld in die Schuhe schieben kann. Vielleicht steckt sogar Lanes' Vater dahinter, zutrauen würde ich es ihm allemal.
Mir hat dieser Abschnitt auch sehr gut gefallen.
Lane hat enorm gewonnen, er rettet Lizzie, bringt Edward dazu, aus seinem Schneckenhaus etwas herauszukommen und will sogar mit seinem mächtigen Vater die Klingen kreuzen.
Finden Sutton und Edward jetzt doch nicht zueinander? Ich hatte eigentlich darauf gehofft, aber Sutton hat, zumindest im Moment, kein Interesse mehr.Auf den letzten Abschnitt bin ich jetzt richtig gespannt.
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Bestimmt hat jemand sie geplant verprügelt, damit sie jetzt Lane die Schuld in die Schuhe schieben kann. Vielleicht steckt sogar Lanes' Vater dahinter, zutrauen würde ich es ihm allemal.
Wie kann ein Mensch nur so berechnend und abgebrüht sein? Schrecklich
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Reden kann ja so überbewertet sein, findet ihr nicht? In dem Abschnitt haben alle Pärchen ja viel getan, nur nicht miteinander geredet. Die Mißverständnisse, die sich dadurch ergeben, einfach herrlich.Herrlich? Bei den Ganzen Missverständnissen bin ich einfach nur versucht alle zu schütteln und zusagen "Redet endlich Klartext!!!"
Bestimmt hat jemand sie geplant verprügelt, damit sie jetzt Lane die Schuld in die Schuhe schieben kann. Vielleicht steckt sogar Lanes' Vater dahinter, zutrauen würde ich es ihm allemal.
Ich würde es ihm sogar zutrauen, dass er, nachdem ihn Lane über die Schwangerschaft aufgeklärt hat, Chantal höchstpersönlich so zugerichtet hat und entweder sie dann Lane alles in die Schuhe schieben will oder er sie zwingt Lane dafür verantwortlich zu machen. Ja ich traue diesem Menschen inzwischen sehr viel böses zu.
Mir hat dieser Abschnitt auch sehr gut gefallen.
Lane hat enorm gewonnen, er rettet Lizzie, bringt Edward dazu, aus seinem Schneckenhaus etwas herauszukommen und will sogar mit seinem mächtigen Vater die Klingen kreuzen.
Finden Sutton und Edward jetzt doch nicht zueinander? Ich hatte eigentlich darauf gehofft, aber Sutton hat, zumindest im Moment, kein Interesse mehr.
Ich fand es auch gut, dass er sie gerettet hat, aber dann widerum finde ich es etwas komisch, dass man jemanden, dem ein riesen Ast auf das Auto gefallen ist, nicht ins Krankenhaus bringt, auch wenn es nur zur Sicherheit wäre. Nein stattdessen fallen die beiden wieder einmal übereinander her.Was Edward betrifft: Da ist er doch selber Schuld. 1. Er hätte es ja etwas diplomatischer formulieren können und Sutton die Beweggründe nennen, warum sie den Vertrag rückgängig machen soll. 2. Da präsentiert sie ihm schon ihre Gefühle auf einem Silbertablett und was macht er? Er schweigt statt die Chance zu ergreifen. Sogar er müsste mitbekommen haben, dass sie nicht vor seinem Äußeren davon läuft.
Ich habe mich gewundert, dass es Miss Aurora tatsächlich schafft, Edward tiefergehend zu berühren und er sich ihre Worte scheinbar zu Herzen nimmt.
In der Hinsicht bin ich sehr gespannt, wie sich Edwards Leben weiter entwickeln wird. Mir gefällt er als Charakter immer noch wirklich gut.Was man hier auch merkt, ist die Tatsache, dass Lane offensichtlich der Einzige der Geschwister zu sein scheint, der selbstständig lebt, denkt und handelt? Ich frage mich nur welche Beweggründe er genau hat? Will er nicht, dass die Firma zwangsversteigert wird, seine Mutter pleite geht(wobei das ihre geringste Sorge ist, angesichts ihres Gesundheitszustands?) oder geht es ihm nur darum, seinen Vater zu "überführen"?
Die Szene zwischen Miss Aurora udn Edward hat mir persönlich auch sehr gut gefallen, endlich jemand der zu ihm durchdringt. Wie eine Mama. Mich hat nur dieser Zukunftsblick gestört, wo es hieß, dass Edward rückblickend erkenne, dass dies der Moment war an dem seine Heilung begonnen hatte. Ich mag solche vorausschauenden Blicke einfach nicht, aber das ist Geschmackssache.Da sprichst du etwas interessantes an. Mich würde auch interessieren was Lanes Motivation ist. Ich könnte mir vorstellen, dass er einfach nicht das verlieren möchte mit dem er aufgewachsen ist? Wenn ich mir vorstelle, dass ich mein Elternhaus verlieren würde, würde mir auch ganz anders werden. Bei ihm handelt es sich halt nicht nur um ein Elternhaus, sondern eine ganze Firma, mit der er ja aufgewachsen ist und die für ihn irgendwie dazuzugehören scheint, wenn auch mehr unterbewusst von seiner Seite aus.
Blöd, dass ich morgen in der Früh raus muss, mich würde der letzte Abschnitt jetzt brennend interessieren!
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Herrlich? Bei den Ganzen Missverständnissen bin ich einfach nur versucht alle zu schütteln und zusagen "Redet endlich Klartext!!!"
Aber all diese Missverständnisse ergeben den Inhalt von mindestens drei weiterer Bücher. Bei entsprechender Haushaltsführung gehen sich vielleicht sogar fünf aus.
Ich fand es auch gut, dass er sie gerettet hat, aber dann widerum finde ich es etwas komisch, dass man jemanden, dem ein riesen Ast auf das Auto gefallen ist, nicht ins Krankenhaus bringt, auch wenn es nur zur Sicherheit wäre. Nein stattdessen fallen die beiden wieder einmal übereinander her.Das darfst du nicht zu eng sehen. Jeder weiß doch, wie gut sich ein ordentlicher Orgasmus bei der Heilung eines Schädel-Hirntraumas oder einer Wirbelsäulenverletzung auswirkt. Ein Röntgen und Bettruhe braucht es dann nicht mehr.
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Aber all diese Missverständnisse ergeben den Inhalt von mindestens drei weiterer Bücher. Bei entsprechender Haushaltsführung gehen sich vielleicht sogar fünf aus.
Ok stimmt, da hast du natürlich recht
Ich bin ja echt mal gespannt wie die anderen Bücher aufgebaut sind. Lizzie und Lane standen hier im Vordergrund, also müsste ein anderes Pärchen im Mittelpunkt stehen. Ich tippe auf Edward und Sutton. Dann könnte es im nächsten Band um Gin und Samuel T. gehen und für den letzten Band bliebe dann noch der letzte Bruder übrig. Nach der Logik müssten noch drei weitere Bücher erscheinen
Das darfst du nicht zu eng sehen. Jeder weiß doch, wie gut sich ein ordentlicher Orgasmus bei der Heilung eines Schädel-Hirntraumas oder einer Wirbelsäulenverletzung auswirkt. Ein Röntgen und Bettruhe braucht es dann nicht mehr.
Ach stimmt habe ich ja ganz vergessen, die Wirbelsäule wird dabei ja wieder wunderbar eingerenkt und Bettruhe wird überbewertet bei einer Ghirnerschütterung lieber noch mehr Erschütterung -
Aber all diese Missverständnisse ergeben den Inhalt von mindestens drei weiterer Bücher. Bei entsprechender Haushaltsführung gehen sich vielleicht sogar fünf aus.Ha, Du hast das Konzept J.R. Wards durchschaut!
Aber eines muss man der Autorin wirklich lassen: sie schafft es durchgängig, dass man zu ihren Figuren Stellung bezieht. Und ihre Beziehungen untereinander sind mindestens mal interessant. Ein bisschen fühle ich mich noch immer an Denver Clan oder solche Serien erinnert - obwohl ich sie nie geschaut habe. Aber dieser ganze Stil - nur moderner, natürlich... so stelle ich mir dieses Geränke zumindest optisch vor.Das darfst du nicht zu eng sehen. Jeder weiß doch, wie gut sich ein ordentlicher Orgasmus bei der Heilung eines Schädel-Hirntraumas oder einer Wirbelsäulenverletzung auswirkt. Ein Röntgen und Bettruhe braucht es dann nicht mehr.
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Außer, dass ich stellenweise wirklich auch herzhaft lachen musste - nicht nur über Wards Schlagfertigkeit, mit der sie ihre Figuren agieren lässt, sondern auch weil einiges hanebüchen witzig war. -
Das ist schade, denn es liest sich ganz nett, wenn sich alle wundern, ob Greta sich gerade wirklich gewünscht hat, ihrem Chef möge ein Klavier auf den Kopf fallen. Zumindest mich hat es zum Schmunzeln gebracht, als ich mir die Szene vorgestellt habe.Okay, das ist natürlich ein netter Kniff im Original. Ehrlicherweise habe ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht, dass Greta so die anders stets erstmal verwirrt.
Aber ich muss gestehen, dass ich mir bei der Lektüre so oder so relativ wenig Gedanken gemacht habe. Das plätscherte zügig an mir vorbei - ohne Anstrengung für mein Hirn. Eine feine Sache (ab und an)!