Hallo allerseits,
bei Ink of Books gibt es einen tollen Artikel über die unrealistischen romantischen Erwartungen, die durch Jugendbücher geweckt werden:
ZitatUnd irgendwann kam ich dann auch dazu, dass ich mich Folgendes fragte: Was zum Geier haben mir die Jugendbücher eigentlich immer vorgespielt?
Unrealistische Erwartungen durch Jugendliteratur
Zu diesem Artikel passt auch Liebe in fantastischen Zeiten
ZitatDurch die komplette Literatur hindurch begegnen uns Frauen, die beinahe ausschließlich über ihre romantischen Beziehungen definiert und wahlweise gerettet oder verdorben werden: Fausts Gretchen, Effie Briest bei Fontane, Elizabeth Bennet in Stolz und Vorurteil. Oft scheint es, als seien Frauen ausschließlich dazu da, geliebt, verführt oder gerettet zu werden, sogar wenn sie eine tragende Rolle spielen.
Was meint ihr dazu? Gibt es zu viel Romantik und heile Welt in der (Jugend)literatur? Ist das die Hauptrolle, die Frauen zuteil wird?
Liebe Grüße
Suse