Zur Hölle mit Seniorentellern
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Hörbuchversion
Elisabeth wird von ihren drei Töchtern zu ihrem 70. Geburtstag auf eine Überraschungsparty eingeladen. Während des Kaffeetrinkens lässt man durchblicken, dass man für Elisabeth einen freien Platz im Altersheim reserviert hat, und sie möge doch nun kurzfristig umziehen. Elisabeth ist natürlich nicht einverstanden und entsprechend verärgert. Sie verlässt kurzerhand die Feier und springt in ein Taxi. Mit Taxifahrer Benno kehrt sie in eine fragwürdige Kneipe ein und spült den Frust mit reichlich Alkohol hinunter. Als sie wieder zu sich kommt, hat sie ein gebrochenes Bein und ist den Plänen ihrer Töchter hilflos ausgeliefert…
Das Buch soll witzig sein, kommt mir aber eher aggressiv und motzig vor. Oft ist es recht platt. Die Situationen sind nicht komisch, sondern grotesk. Ein seelenloses Buch, mein erster und letzter Roman von Berg.
Weil ich an zwei Stellen geschmunzelt habe, gibt es einen Gnadenpunkt: