Hallo allerseits,
ich in "Autorinnen unter Druck"-Thread sind die liebe Igela und ich auf das Thema "Höher, weiter, schneller" in der Literatur gekommen.
Mit gutgehenden Themen und Bestsellerautoren wird viel Geld verdient, nach Hypes spriessen lauter mehr oder minder gute Kopien aus dem Boden. In vielen Klappentexten werden die Bücher mit den buntesten Superlativen beschrieben und sollen die potenziellen Käufer zum Kauf anregen. Superlativ folgt auf Superlativ. Einige Leser wenden sich schon enttäuscht ab von den übertriebenen Lobpreisungen der Verlagsschreiberlinge.
Wie seht ihr das? Seid ihr Fans des "Höher, weiter, schneller" in der Buchwelt oder steht ihr dem eher skeptisch gegenüber?