2. Abschnitt: Kapitel 9 bis einschl. Kap. 19

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  • Also bis jetzt ist meiner Ansicht nach überhaupt nichts „vorhersehbar“ - im Gegenteil!

    Liebe Grüße, Caren

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    Wenn lesen Kalorien verbrennen würde, wäre ich in kürzester Zeit beängstigend dünn.

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    Meine Rezensionen

  • Wow, das muss ich nun aber erstmal sacken lassen. Dein Buch ließt sich ja wie ein megaspannender Kriminalroman ... ich konnte gar nicht mehr aufhören mit lesen :)


    Ganz erschüttert war ich über die Zustände und Behandlungsmethoden in Langenhagen ... diese Bäder, von denen hatte ich ja schon gehört aber diese Eiswickel ... um Himmels Willen! Und eine Insulinkur? Ich fiel beim Lesen von einer Ohnmacht in die nächste.


    Interessant finde ich, was Friederike von Herrn Schmidt so erfahren hat ... irgendwie bin ich mir aber noch nicht sicher, wie die Fäden zusammen führen werden.


    Ach ja, und dann Hellmer und Fräulein Brunner, wie nett ... ob die sich nochmal wieder sehen werden ... hach, ich glaube ich schaue erst mal eben, was ihr so alles dazu meint :)

  • Als Juliane mit Frederike in Hannover ist und sie Richard kennen lernen, kam wieder die Situation das Juliane in die Dunkelheit fällt. Musste sie etwa beobachten, wie ihr eigener Vater den Bruder ( Sohn) sexuell missbraucht?

    Denn warum sagt ein Vater zu seinem Sohn … Ich tue es nur, weil ich dich liebe, mein Sohn … erst hört Juliane die Schreie und dann kommt die Dunkelheit. Ob ihr eigener Vater sie auch missbraucht und sogar der Vater des Kindes ist?

    Hier gab es Mal so einen Fall im Nachbardorf. Allerdings hat die Tochter den Vater geliebt und mit ihm freiwillig Sex gehabt. Und hat sogar das Kind zur Welt gebracht.

    Ja, an Misshandlung dachte ich auch gleich ... was manche Eltern ihren Kindern antun, ist unglaublich!


    Und echt, die Tochter und Vater haben sich geliebt und ein Kind zusammen bekommen? Verstößt das nicht irgendwie gegen das Gesetz?

    Zu den menschenunwürdigen Foltermethoden, die an den Patienten praktiziert wurden. Da kann ich Friederike ihren Schock voll und ganz verstehen. Ich glaube ich wäre völlig ausgeflippt, da bewundere ich ihre Selbstbeherrschung. Und das sie auch noch mit ansehen musste wie es Kuno geht, grauenvoll. Das zeigt ja wohl, wie viel fachliche Kompetenz hinter den Ärzten steht. Vor allem das diese davon zu 100% überzeugt sind.


    Das hat mich auch alles schockiert, ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte ...

    Wen ich total Klasse finde ist die Tante von Frederike. Die ist voll modern eingestellt und bricht mit alten Traditionen. Auch wie sie sich Juliane annimmt und mit ihr ein Umstyling macht. Da habe ich mich im Anschluss gefreut, wie viel Freude Juliane daran hatte und beim Tanz am Nachmittag richtig auflebte. So viel Freude, auch mit ihrem Tanzpartner, hatte sie bestimmt noch nie in ihrem Leben.


    Tante Vera ist wirklich genial ... sie hat Julianne richtig gut getan ... schön ... es muss ja auch ein paar Lichtblicke in deinem Roman geben, liebe Melanie :)

  • Ich freue mich sehr, dass dir Richards Auftritt gefallen hat. Das hat mir auch viel Spaß gemacht - vor allem auch so kleine versteckte Anspielungen auf die anderen Bücher - angefangen damit, dass er, als er wütend das Büro verlässt, beinahe mit Friederike zusammengestoßen wäre - 25 Jahre später verlässt er auch mal wütend ein Büro und stößt dabei mit Arthur Grifford zusammen, ohne ihn zu erkennen (eines der letzten Kapitel von "Im Lautlosen) - wenn er sich ärgert, sieht er nichts, das war schon damals so. Und ja, er hatte schon immer ein Händchen, mit Menschen mit Traumatisierungen einfühlsam umzugehen. Nur bei seinem eigenen Bruder nützte das nichts mehr. Der war zu schwer krank. Aber leider zu einer Zeit, da man nur über rudimentäre Behandlungsmethoden verfügte.

    Mensch, die Stelle muss ich nochmal nachlesen ... das war mir so gar nicht bewusst, dass es sich um "unseren Richard" handelt ... danke für die Aufklärung :)

  • Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihr die Begegnung mit Richard Hellmer nachhaltig guttun wird <3

    Genau das dachte ich ja auch ... *kicher*

    Überhaupt habe ich mir sehr über das Wiedersehen mit Richard gefreut - ich dachte doch noch, bei Langenhagen war doch was ^^

    Ahhhhhhhh ... deshalb kam mir das so bekannt vor ... genau, da war was ;)

    Damit wäre es natürlich auch möglich, dass Juliane die Mörderin sein könnte, weil Alfons auf ihre Avancen eingegangen ist - und evtl. kann sie sich an den Mord nicht mehr erinnern. Ich hoffe aber, dass ich damit ebenfalls unrecht habe.

    Auf den Gedanken kam ich auch, habe ihn aber wieder verworfen als erklärt wurde, wie geschickt man mit dem Messer hätte umgehen müssen und dass Alfons ein großer Kerl war ... aber wer weiß ....

  • Für alle, die schon bei der Leserunde zu die Stimmlosen dabei waren:

    Richard Hellmer bekam ja in "Die Stimmlosen" auch einen Stein an den Kopf. Er hatte auch eine Impressionsfraktur und eine Epiduralblutung, aber er hatte das Glück, dass Fritz ihn sofort operiert hat - danach hatte er ja noch länger das Loch in der Schädelkalotte, das nur langsam zuheilte. So, wie Fritz Richard damals operiert hat, hätte man auch Kuno operieren können. Die Möglichkeiten hatte man zu der Zeit schon.

    Danke für deine Erklärung ... ich habe das Buch gelesen aber war bei Leserunde nicht dabei ... ich glaube, vielleicht liest man ohne Leserunde nicht so intensiv oder man vergisst schneller? In der Runde kann man alles noch mal reflektieren, das ist schön :)

  • Mir hat kurz der Atem gestockt, als Friederike Julians zu ihm in die Cafeteria schickt, was, wenn ihre „lüsterne Seite“ aufgeflammt wäre?


    Das dachte ich auch im ersten Moment 8|=O

  • Diejenigen von euch, die ihn aus "Im Lautlosen" kennen, wissen ja, dass er später, als er seine Frau kennenlernt, zunächst mit ihr über fachliche Dinge redet und alles andere als jemand ist, der sofort mit romantischem Gesülze anfängt. Das ist irgendwie nicht so sein Stil.

    Stimmt ... so ist er nicht aber bei dem "romantischen Gesülze" musste ich eben grinsen ;)

  • Ich freue mich sehr, das es auch für dich spannend bleibt, Engi. Und ich bin natürlich auch schon neugierig, wie euch dann die Auflösung gefallen wird, wenn sich all die Puzzleteile, die jetzt noch so lose sind, sich zusammenfügen.

  • Melanie Metzenthin

    Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen! Die vielen Hintergrundinformationen, die Du uns lieferst machen die Leserunden mit Dir noch spannender und interessanter! Danke dafür!


    Jetzt ist klar, dass Dr. Weiß Bernhard tatsächlich eventuell nicht kannte - aber dann hätte er ja erwähnen können, dass er bei dieser Explosion in der Nähe war, oder? Es macht ihn schon verdächtig, dass er nichts davon erwähnt. Verdächtig jetzt nicht im Sinne von tatverdächtig, was die Morde angeht, aber er hat ein Geheimnis und das versteckt er bis jetzt ganz gut!


    Mir hat kurz der Atem gestockt, als Friederike Julians zu ihm in die Cafeteria schickt, was, wenn ihre „lüsterne Seite“ aufgeflammt wäre? Aber das Gegenteil passiert, sie sieht ein Bild aus ihrer Kindheit.

    Ja, ich habe da erst mal auch Bedenken gehabt, aber ist Juliane da nicht selber erstaunt, dass Richard sie nicht "nur" als Frau, also Objekt, sieht? Folglich musste sie diese Rolle nicht erfüllen und konnte sich normal mit ihm unterhalten. Julianes Charakter ist ehr spannend: sie hat ein abwechslungsreiches Sexualleben - allerdings dient das keineswegs zu ihrer persönlichen Befriedigung, denn sie vergisst/verdrängt ja sofort wieder. Welche Rolle spielt sie dabei also bzw für wen macht sie das? Dr. Meinhardt spricht ja auch 2 Persönlichkeiten, die keine Verbindung zueinander haben. Spannend... und ich spekuliere so wahnsinnig gerne herum und dieses Forum ist ja diesbezüglich ein perfekter "Spielplatz" :)


    Die Kritik, dass dieser Roman vorhersehbar sei, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für mich ist er in jeder Hinsicht spannend und ich habe keine Ahnung wer der Mörder ist bzw wer die Mörder sind.:gruebel:

    Vernunft, Vernunft...

  • Ich finde euer Spekulieren auch sehr spannend, weil es mir zeigt, dass es funktionert hat mit den verschiedenen Fährten legen.

    Ja, Juliane ist ein sehr spannender Charakter, den ich sehr gerne mag. Wie sie zu ihrer Rolle im Roman kam, verrate ich im letzten Abschnitt.

  • Ach ja, die Hirnblutung.

    Die Anisokorie (unterschiedlich große Pupillen) können ein Hinweis auf eine Raumforderung im Gehirn sein. Wenn sie plötzlich auftreten, ist es meist eine Hirnblutung, weil sich das Blut schnell im Hirn ausbreitet. Dann hängt es davon ab, wo die Blutung lokalisiert ist. Wenn es eine Epiduralblutung ist - also Blutung zwischen Schädelkalotte und Hirnhaut - hat man früher (und auch heute noch) trepaniert. D.h. man bohrt ein Loch im Schädel, damit das Blut abfließen kann und der Druck vom Gehirn entlastet wird. Das ist schon in der Steinzeit nachgewiesen. Wenn es eine tiefer sitzende Blutung ist, muss man auch heute noch abwarten, bis sie sich zurückbildet. Aber so, wie Kuno sich den Kopf angeschlagen hat, war eine Epiduralblutung wahrscheinlich - man hätte ihn umgehend trepanieren müssen.


    Für alle, die schon bei der Leserunde zu die Stimmlosen dabei waren:

    Richard Hellmer bekam ja in "Die Stimmlosen" auch einen Stein an den Kopf. Er hatte auch eine Impressionsfraktur und eine Epiduralblutung, aber er hatte das Glück, dass Fritz ihn sofort operiert hat - danach hatte er ja noch länger das Loch in der Schädelkalotte, das nur langsam zuheilte. So, wie Fritz Richard damals operiert hat, hätte man auch Kuno operieren können. Die Möglichkeiten hatte man zu der Zeit schon.

    Daran kann ich mich noch gut erinnern,wie es damals um Richard stand und Fritz ihn sozusagen durch diese spezielle OP gerettet hat. Was ich bei Kuno nicht verstanden habe.....man hat ihm ein Stück seines Gehirns entfernt.....????? Was für ein Stück und warum? Gab es damals noch nicht den Kenntnisstand, den Fritz hatte? Sind ja noch viele Jahre dazwischen.

    Ich hatte so ein Bild vor Augen, wo die operierenden Ärzte ene mene muh machen um zu entscheiden welches Stück vom Gehirn sie bei Kuno entfernen, gruselig

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Mir hat kurz der Atem gestockt, als Friederike Julians zu ihm in die Cafeteria schickt, was, wenn ihre „lüsterne Seite“ aufgeflammt wäre? Aber das Gegenteil passiert, sie sieht ein Bild aus ihrer Kindheit.

    Ja, ich habe da erst mal auch Bedenken gehabt, aber ist Juliane da nicht selber erstaunt, dass Richard sie nicht "nur" als Frau, also Objekt, sieht? Folglich musste sie diese Rolle nicht erfüllen und konnte sich normal mit ihm unterhalten.

    Die Kritik, dass dieser Roman vorhersehbar sei, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für mich ist er in jeder Hinsicht spannend und ich habe keine Ahnung wer der Mörder ist bzw wer die Mörder sind.:gruebel:

    Ich hatte auch so meine Bedenken und hatte gleich die Vorstellung, hoffentlich spring sie Richard nicht in der Cafeteria an, so wie es im Stall gewesen ist, ohne es zu wissen. Aber als sie dort hingebracht wurde und Richard zustimmte war ich beruhigt. Bei ihm war Juliane in guten Händen.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Ich freue mich sehr, dass dir Richards Auftritt gefallen hat. Das hat mir auch viel Spaß gemacht - vor allem auch so kleine versteckte Anspielungen auf die anderen Bücher - angefangen damit, dass er, als er wütend das Büro verlässt, beinahe mit Friederike zusammengestoßen wäre - 25 Jahre später verlässt er auch mal wütend ein Büro und stößt dabei mit Arthur Grifford zusammen, ohne ihn zu erkennen (eines der letzten Kapitel von "Im Lautlosen) - wenn er sich ärgert, sieht er nichts, das war schon damals so. Und ja, er hatte schon immer ein Händchen, mit Menschen mit Traumatisierungen einfühlsam umzugehen. Nur bei seinem eigenen Bruder nützte das nichts mehr. Der war zu schwer krank. Aber leider zu einer Zeit, da man nur über rudimentäre Behandlungsmethoden verfügte.

    Mensch, die Stelle muss ich nochmal nachlesen ... das war mir so gar nicht bewusst, dass es sich um "unseren Richard" handelt ... danke für die Aufklärung :)

    Mir war es gleich klar, Richard Helmer, ein Name und Charakter den man nicht vergisst. Und dann, klar, der Bruder Georg. Das hat mich im damals sehr betroffen gemacht, wie sehr die Familie und besonders Richard darunter gelitten haben. So etwas bleibt bei mir auf ewig im Gedächtnis:) Aber Melanie hatte das schon damals in der anderen Leserunde erwähnt, das Richard in ihrem neuen Werk einen kleinen Auftritt bekommen wird;)

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Alfons wurde ermordet

    Trudi wurde ja am See gefunden - irgendwie erscheint mir das ein guter Ort für ein Rendez-vous zu sein.

    Wie war das denn nochmal, war Trudi eigentlich auch auf Gut Mohlenberg angestellt? Dann wäre das eine Gemeinsamkeit mit Alfons, beides sind Angestellte der Klinik. Was das allerdings bedeuten könnte, weiß ich auch noch nicht ^^


    "Kleine, vorgealterte Männer mit Halbglatze waren vonn jeher mit Vorsicht zu genießen...Und Doktor Lessing hatte in ihren Augen durchaus das Zeug dazu, der König der Giftzwerge zu werden."

    Ohja, an der Stelle musste ich auch lachen :D


    Richard Hellmer bekam ja in "Die Stimmlosen" auch einen Stein an den Kopf. Er hatte auch eine Impressionsfraktur und eine Epiduralblutung, aber er hatte das Glück, dass Fritz ihn sofort operiert hat

    Stimmt, da war was ...


    Also bis jetzt ist meiner Ansicht nach überhaupt nichts „vorhersehbar“ - im Gegenteil!

    Das könnte ich jetzt auch nicht behaupten, dass hier irgendwas vorhersehbar wäre.


    Das mit dem EKT ist auch wieder spannend. Das hört sich ja erstmal gruslig an und doch hat diese Methode unter bestimmten Bedingungen durchaus ihre Vorteile. Es ist eh extrem faszinierend (und zugegebenermaßen manchmal auch beängstigend), wie vielschichtig die Psyche ist.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Trudi war die Magd vom Bauern Hilscher und Alfons war der Knecht eines Bauern, der immer Hafer etc. für die Pferde auf Gut Mohlenberg lieferte. Angestellt waren sie beim Gut nicht, sondern die Gemeinsamkeit war, dass sie bei Bauern der Umgebung als Magd bzw. Knecht gearbeitet haben.

  • Übrigens - ich habe heute gerade eine Rezension bei Amazon bekommen, wo das Buch im Prinzip zwar gefällt, aber als "vorhersehbar" benannt wird, weshalb es nur 3 Sterne gibt. Klar, manche Dinge sind vorhersehbar, aber bisher freue ich mich, dass ihr zwar spekuliert, aber noch keine eindeutige Richtung angebt, wohin es sich entwickeln könnte. Andererseits ist es ja auch kein Krimi im klassischen Sinne, sondern ein Sittengemälde.

    also, was an deinem Buch "vorhersehbar" sein soll, würde ich jetzt schon gerne wissen, denn ich bin absolut planlos, wie das Buch weitergeht oder wer der Mörder ist oder wie alles zusammenhängt. :D

    You can never read too much.

  • Mensch, die Stelle muss ich nochmal nachlesen ... das war mir so gar nicht bewusst, dass es sich um "unseren Richard" handelt ... danke für die Aufklärung :)

    Mir war es gleich klar, Richard Helmer, ein Name und Charakter den man nicht vergisst. Und dann, klar, der Bruder Georg. Das hat mich im damals sehr betroffen gemacht, wie sehr die Familie und besonders Richard darunter gelitten haben. So etwas bleibt bei mir auf ewig im Gedächtnis:) Aber Melanie hatte das schon damals in der anderen Leserunde erwähnt, das Richard in ihrem neuen Werk einen kleinen Auftritt bekommen wird;)

    Ah, ok, dann habt ihr da schon drauf spekuliert ;)


    Ich muss gestehen, ich lese wirklich sehr, sehr viel und nicht alles bleibt hängen. Das bedeutet nicht, dass es nicht gut und eindringlich geschrieben ist ... ich muss meine Gehirnfestplatte mal wieder etwas entleeren und unwichtiges stattdessen vergessen ;)