Das Hamsterrad läuft - Special-Corona-Lesehamstern

Es gibt 1.411 Antworten in diesem Thema, welches 143.664 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Hui, hier tummeln sich ja richtig viele Leser*innen der Lynley-Reihe :thumbup:

    Den mag ich auch gerne. In den neuesten Bänden ist er mir ein bisschen zu kurz gekommen. Ich hatte eigentlich gehofft, dass George den etwas stärker zur 3. Hauptfigur aufbaut.

    Ach, das ist ja schade. Nkata mochte ich hier sehr.

    Mal sehen, ich hab jetzt den 10.Band gelesen, da hab ich ja noch einiges vor mir.


    Weil ihr eure Lieblingstitel angesprochen hab - sagt, könnt ihr euch die Bücher generell gut merken? Ich muss für mich sagen, dass ich kein Fan von (den meisten) Titeln bin, ich finde die irgendwie nichtssagend und müsste bei den meisten den Klappentext lesen um mich zu erinnern worum es da überhaupt ging. Das hat mich schon immer gestört.


    Ich hab gestern noch eine Nachtschicht eingelegt und schwupps- One of us is lying ausgelesen :breitgrins: Weiß nicht wann ich das letzte Mal ein Buch in so kurzer Zeit verschlungen hab. Am Ende bin ich schon ziemlich unbequem im Bett gelegen, aber ich wollte nicht kurz vor Schluss aufhören. Ich hab zwar recht bald eine Vermutung gehabt bezüglich des Mordes (die auch gestimmt hat), aber das stört überhaupt nicht. Durch den Perspektivenwechsel konnte man wirklich gut miterleben, wie sich die einzelnen Figuren weiterentwickeln.

  • Ich glaube, Elizabeth George war/ist (ausser Nesbo) die einzige Krimiautorin, von der ich mir ALLE Fälle bzw. Bände vor ca. 10 Jahren selbst notiert habe (wegen der chronologischen Einordnung): Bei Bd. 11 oder 13 war's allerdings vorbei mit meiner Liebe zu George's Lynley-Krimis: Es wurden eher Sozialreportagen (und die habe ich beruflich bedingt schon zur Genüge gehabt) ;)


    Dennoch will ich doch nochmal schauen, ob ich die Reihe weiterlese. ?Quien sabe? - Wer weiß, vielleicht gefällt mir der ein oder andere DOCH wieder :zwinker:

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Hui, hier tummeln sich ja richtig viele Leser*innen der Lynley-Reihe :thumbup:

    Ja, hier gibt's einige Fans. Wir hatten vor ein paar Jahren sogar mal ein großes Leseprojekt, in dem wir alle Bände chronologisch gemeinsam gelesen haben.

    Weil ihr eure Lieblingstitel angesprochen hab - sagt, könnt ihr euch die Bücher generell gut merken?

    Ich kann mich an die einzelnen Fälle ganz gut erinnern, aber die deutschen Titel finde ich größtenteils fürchterlich, vor allem die pseudobiblischen, die gar nichts mit den Originaltiteln zu tun haben. Die englischen kann ich mir so halbwegs merken, aber vor allem die neueren muss ich doch meistens nachgucken.

    Dennoch will ich doch nochmal schauen, ob ich die Reihe weiterlese. ?Quien sabe? - Wer weiß, vielleicht gefällt mir der ein oder andere DOCH wieder :zwinker:

    Ich mag es ja gerade, dass EG mehr auf der psychologischen und soziologischen Schiene unterwegs ist und nicht so sehr auf Ekelszenen und Blut abhebt. Manchmal übertreibt sie es ein bisschen mit zu vielen bekloppten Figuren, aber nach "Nur eine böse Tat", was für mich persönlich der Tiefpunkt in der Serie war, haben mir die letzten beiden Bände wieder richtig gut gefallen.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Guten Morgen allerseits,


    Ich habe mir es mit “Animant Crumbs Staubchronik“ im Bett gemütlich gemacht. Gefrühstückt habe ich schon.

    Nachher schaue ich mich auf der Website des Greifswalder Klinikums um, Informationen über meinen potentiellen zukünftigen Arbeitgeber sammeln.

    Morgen geht's nämlich mit dem Flixbus von Berlin nach Greifswald zu einem Vorstellungsgespräch im Greifswalder Klinikum. Wünscht mir Glück!


    Bleibt alle gesund und passt auf euch auf!

  • @Lykantrophin Viel Glück! Und viel Spaß mit Animant Crumbs Staubchronik, da schleiche ich schon länger drum herum. Momentan gibt es viele Bücher mit einem Bücher-Thema, das ist toll <3

    Ja, hier gibt's einige Fans. Wir hatten vor ein paar Jahren sogar mal ein großes Leseprojekt, in dem wir alle Bände chronologisch gemeinsam gelesen haben.

    Oh, sehr cool, aber auch eine ordentliche Aufgabe, sind ja doch schon einige Bände. Praktisch, dass man sich dann gemeinsam aufregen kann, wenn eine der Figuren nervt :evil:

    aber die deutschen Titel finde ich größtenteils fürchterlich, vor allem die pseudobiblischen, die gar nichts mit den Originaltiteln zu tun haben.

    Gut zu wissen, dass es nicht nur mir so geht. Ich lese auf deutsch und kann viele Titel so spontan gar nicht zuordnen. Für mich klingen alle so ähnlich und so wischiwaschi.

  • Ich mag es ja gerade, dass EG mehr auf der psychologischen und soziologischen Schiene unterwegs ist und nicht so sehr auf Ekelszenen und Blut abhebt. Manchmal übertreibt sie es ein bisschen mit zu vielen bekloppten Figuren, aber nach "Nur eine böse Tat", was für mich persönlich der Tiefpunkt in der Serie war, haben mir die letzten beiden Bände wieder richtig gut gefallen.

    Gerade deshalb mag ich die Serie auch gerne - Vieles ist sehr sozialkritisch, besonders in den ersten Bänden der Reihe.


    Das wären dann Bd. 19 (Bedenke, was du tust) und Bd. 20 (Wer Strafe verdient)?

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Moin, ihr Lieben, die Sonne treibt ich aus dem Bett. Der Mann schläft noch und ich gehe gleich runter, lesen ^^ Habe wieder ein wunderbares Frauenbuch am Wickel.

    Ein Buch mit wundervollen Gemälden. Zu fast jedem gibt es eine Interpretation von der Autorin. Und zwischendurch ein paar Zitate zum Thema von anderen Autor*innen.

    Das Vorwort stammt, wie bei vielen derartigen Büchern, von Elke Heidenreich.


    Wenn ihr dem Link folgt, könnt ihr euch ein paar der schönen Bilder anschauen.


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  • Das wären dann Bd. 19 (Bedenke, was du tust) und Bd. 20 (Wer Strafe verdient)?

    Ja, genau!


    Anne: oh, das sieht toll aus. Schon das Titelbild hat so ein schönes Licht :herz:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Moin, ihr Lieben, die Sonne treibt ich aus dem Bett.

    Pah - Sonne war hier gestern. Heute war draußen seit Stunden dieses rauschende Geräusch, das jetzt immerhin aufgehört hat. Dafür sind alle Berge weg.. :/


    Ich werd mich nachher auf den Rest von Katzenauge (by Margaret Atwood..) werfen - ein gut geschriebenes, aber eher ungemütliches Buch..

  • Mein DDR-Bücher-Blog macht bis Ende August Pause, so habe ich ein paar Wochen Zeit nur für meine Frauenbücher. Ich möchte mich an einer Kurzbiografie über die Schriftstellerin und Kriegsreporterin Martha Gellhorn versuchen.


    Beendet habe ich vorhin ein weiteres schönes Buch: "Freundinnen" von Dörthe Binkert. Ein kleiner Nachteil für mich: Viele der Gemälde habe ich vorher schon in "Frauen am Meer" bewundern dürfen. Trotzdem hat es mir äußerst gut gefallen.


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    Diesmal gibts leider keine weiteren Bilder zu sehen, auch nicht auf der Verlagsseite.

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    Ich lese seit letzten Sonntag "Das Orchideenhaus" und es gefällt mir sehr gut. Irgendwie hat sich mein Lesestil verändert, so normale Liebesromane sind irgendwie nicht mehr so mein Fall. Jetzt helfe ich meinen Mann etwas beim Zusammenbauen einer Maschine und dann werde ich wieder lesen.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Ich habe dieses Wochenende endlich mal wieder richtig gelesen, unter der Woche kam ich weniger als gewünscht dazu.


    Neben "Die 5 Doppelpunkte und das verschwundene Skelett" von Maria Braig (zu dem ich eine tolle kleine Leserunde mit Zank hatte <3) habe ich auch "Honua II: Die Stadt" fertig gelesen. Das hat gut getan!

    Ich bin derzeit wieder viel mit Theater beschäftigt, außerdem endlich mal wieder mit meinem Ehrenamt und dem Fernstudium.

    Außerdem ist es auf der Arbeit gerade seeehr stressig, sodass ich nach Feierabend dann immer arg erschöpft bin. Da fiebere ich dem Wochenende entgegen, da ich da mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr zum Lesen komme. Und nach Zocken ist mir grade irgendwie nicht so.


    Gerade höre ich das Hörbuch "Until the Flood".


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    Das ist eine besondere Lesung zum Thema Rassismus, im Rahmen der Ermordung von dem jungen Michael Brown in 2014. Logischerweise ergreifend und ernüchternd, aber sehr sehr toll vorgetragen von Dael Orlandersmith, die auch Autorin des Stücks ist. "Until the Flood" ist ein Theaterstück ursprünglich:



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  • Ich schramme grade immer wieder knapp daran vorbei, doch wieder in die Leseflaute zurück zu kippen... Gerettet habe ich mich erstmal mit True Crime, aber ich merke schon, das ich aufpassen muss, damit es nicht gleich wieder so wird wie im Juni.

    Generell hab ich grad verstärkt Lust auf Mord und Todschlag, daher passte es von den Themen her ganz gut^^


    I'll be gone in the Dark (dt. Ausgabe: Ich ging in die Dunkelheit) von Michelle McNamara

    Hier geht es um die Recherchen der leider verstorbenen Autorin zum Golden State Killer. Zum Zeitpunkt ihrer Arbeit an diesem Buch und auch des späteren Veröffentlichungsdatums, war der Mörder noch nicht gefunden. Kurz nach Erscheinen wurde er aber tatsächlich gefasst. (Sogar mit einer der Methoden, die die Autorn als Hilfsmittel überlegt hatte. Über eine dieser privaten DNA Datenbanken und einen entfernten Verwandten des Täters)

    Auf das Buch bin ich über einen Artikel in der Stern Crime aufmerksam geworden, da dort ein Artikel der Autorin zum Thema veröffentlicht worden war, kurz nach dem das Buch erschienen ist.

    Ich hab das Buch auch deshalb im Original gekauft, weil mir der englische Titel einfach so gut gefällt, aber auch, weil ich dachte ich lese es gleich und nicht auf die deutsche Übersetzung warten wollte. Nun ja... das mit dem gleich lesen hat ja hervoragend geklappt ....


    Nicht :lachen:


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  • Zu dem Thema bin ich letztens in eines dieser berüchtigten Wiki-Strudel gefallen :D Habe mich von Fall zu Fall, bzw Hyperlink zu Hyperlink geangelt und bin dann auch über den Golden State Killer gestolpert. Sehr schade, dass die Autorin nicht mehr erleben konnte, dass der Täter gefasst worden ist.

    Ich kann mich mit solchen Themen immer nur häppchenweise beschäftigen, sonst werde ich da paranoid und ängstlich. Aber immer wieder komme ich dazu zurück. Aber auf Dauer oder über einen längeren Zeitraum könnte ich das nicht konsumieren. XD


    EDIT: Außer es geht rein um die Psycholgie von einzelnen Tätern (die üblichen Verdächtigen, eben ein paar Serienkiller). Aber auch das sind dann natürlich teilweise schwere Brocken.

  • Über den Youtubekanal von Lydia Benecke* bin ich auf das Buch von Marcus Schwarz Aufmerksam geworden, der als Entomologe ein besonderes Spezialgebiet gewählt hat, er arbeitet als einer der wenigen Forensiker Deutschlands und klärt Fragen die z.B. die Liegezeit einer Leiche betreffen. Das ist wichtig, wenn es etwa um den genaueren Tatzeitpunkt geht.


    Wenn Insekten über Leichen gehen


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    Ich finde das Buch sehr interessant, weil Schwarz durch seine Arbeit natürlich noch mal einen anderen Blick auf einen Fall hat, als etwa ein Ermittler. Denn seine Aufgabe konzentriert sich auf andere Aspekte, die für eine Aufklärung wichtig sind. Er erklärt was er eigentlich genau macht und das so, das man es nicht nur versteht, sondern auch Spaß daran hat, weiter zu lesen.

    Er hat echt einen guten Schreibstil und man merkt, das er auch als Dozent arbeitet. Er ist es gewohnt, Sachverhalte zusammenfassend zu erläutern.


    *sie arbeitet mit Sexualstraftätern sowohl Ambulant als auch im Vollzug und kennt durch ihre Arbeit auch viele Menschen die irgendwie z.B. mit Mordermittlungen sonst so zu tun haben.

  • Kritty

    Das macht mir z.B. überhaupt nichts aus. Ich höre ja regelmäßig Podcasts zu dem Thema und lese Bücher dazu, schaue Dokus. Und das ja auch schon seit einigen Jahren.


    Bei mir ist es eher so, das ich dadurch weniger Angst habe. Den die Faktenlage zeigt, das es sehr unwahrscheinlich ist, vom bösen unbekannten ermordet zu werden^^

    Bei einem Freund von mir ist vor einer Weile eingebrochen worden, als ein Teil der WG zu Hause war. Das hat mir tatsächlich mehr Angst eingejagt.


    Ich hab auch wenig Probleme damit, mich da so richtig in einen Fall ein zu lesen.

    Ich hab genau einmal Alpträume bekommen, das war bei einem Buch über Jack the Ripper. Das lag aber glaube ich daran, das ich unverhofft auf die Bilder der Opfer gestoßen bin und davon überrascht wurde, das sie alle als Leiche abgebildet wurden.

    Inzwischen macht mir sowas weniger aus. Ich finde aber, das Bilder von Opfern nur abgebildet werden sollten, wenn man Fotos von ihnen hat, als sie noch lebten. Die Abbildung von Leichen finde ich ihnen gegenüber Respektlos.

  • Ich habe auch schon einige Dokus gesehen, und ich finde das Thema echt spannend. Aber wie gesagt, könnte das nicht jeden Tag oder so. Ich merke wenn ich wieder Interesse hab, beschäftige mich dann 1-4 Tage intensiv damit und dann hab ich auch schon wieder genug. es gibt auch ein paar Themen die ich immer wieder "besuche", weil sie mich nicht so ganz loslassen. Auch bestimmte Fälle von verschwundenen Kindern und sowas (was aber auch noch anders harter Tobak ist).


    Als ich den Golden State Killer recherchiert habe, habe ich aber tatsächlich auch an diese "hot burglaries" gedacht, die der am Anfang begangen hat, und ich finde sowas echt arg gruselig und ich hoffe sehr, dass mir so etwas nie passiert.

    Bei meinem Exfreund wurde drei Jahre in Folge zur Weihnachtszeit in seiner WG eingebrochen - da war niemand daheim, aber alleine das fand ich schon irgendwie traumatisch.




    Ich bin mit "Until the Flood" nun fertig, hier ist die Rezi. Sehr empfehlenswert!

  • Kritty

    Wow drei Jahre hintereinander. Das ist echt krass.

    Bei meiner Schwester wurde letzte Woche eingebrochen. Ist halt echt blöd, weil da schon sehr viel weg kam. Vor allem so Sachen wie Laptops und Kamera, Softbox usw. Das war durch das Homeoffice grad alles da. Da meine Schwester ihre ganzen Kurse online angeboten hat.

    Ich find so ein Einbruch ist halt echt ein auch ein Einschnitt in die Privatsphäre. Manche ziehen dann sogar lieber um, als in ihrer Wohnsituation zu bleiben. Das war bei dem Freund von mir auch so, er ist zwar jetzt doch in der WG geblieben, aber eher da es in Stuttgart nicht ganz einfach war, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Ich glaub sobald er was hat, ist er schneller ausgezogen als alle denken *gg*


    Ich hab ja sogar als einzige im Haus ein Sicherheitsschloss, weil eine der Vormieterinnen ihr Büro in der Wohnung hatte. Aber letztendlich, realistisch betrachtet, wird mir das eher einen Vorsprung geben um die Polizei zu rufen, als das es wirklichen Schutz bietet. Das ist mir auch noch mal aufgefallen, als ich mich vor einer Weile mal ausgeschlossen hatte und der Schlüsseldienst so schnell rein kam, so schnell konnte ich gar nicht gucken.


    Ja, solche Täter die Einbrechen und dann weitere Taten begehen, da hab ich erst vor kurzem bei Mordlust einen Fall gehört. Das ist für mich auch eher eine Horrorvorstellung, in der eigenen Wohnung hat man ja schon ein anderes Sicherheitsempfinden. Vor allem wie im Fall vom Golden State K. der ja sehr ausgeprägt ausspioniert hat usw.


    Aber wie gesagt, ich mag solche Themen einfach. Meine makabre Ader ist da sehr ausgeprägt. :lachen: Aber es ist natürlich gut, wenn Du Dich da gut kennst und weißt, was Du Dir zumuten kannst und wo Du für Dich selbst erstmal stoppen musst.

    Ich bin so, das ich manchmal bei Gesprächen dann eher aufpassen muss, damit die Person mit der ich mich unterhalte, nicht schon wieder über Psychopathen mit mir sprechen muss lol

  • Apropos true crime:


    Ich hatte ein Abo (Stern true crime) gewonnen und 2 Hefte bisher erhalten, jedoch festgestellt, dass das echt nix für mich ist (ich liebe Krimis, aber die in den Heften dargestellten Hintergründe muss ich nun nicht alle wissen/kennen - whatever....


    Falls jemand Interesse hat, gebe ich sie gerne weiter! (Die Biblio hat sie schon, wie man mir sagte).


    Edit: Es geht um "Crime" Nr. 30 und 31 (Stern) Wahre Verbrechen

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)