Hexer 0.2: Kapitel 19 bis Ende

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, das euch zum sechsten und letzten Abschnitt von Zeit des Sturms einfällt.

    Der Abschnitt umfasst in der deutschen Ausgabe Das neunzehnte Kapitel bis zum Epilog - bei mir [dtv-Ausgabe von 2016] von S. 399-447.


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Bänden auftauchen.

  • Diese Sturmflut kann ich mir super verfilmt vorstellen. Die Wellen, die Schiffe, die Panik - das war alles extrem anschaulich geschildert, fand ich. Allerdings wurde gegen Ende immer wieder "die Menschenmenge" erwähnt, obwohl es vorher klang, als wären fast alle tot. War wohl doch nicht so schlimm.


    Mosaik steht total auf Geralt, oder? Mich wundert nicht, dass er sie zurückgeschickt hat. Was soll er auch mit ihr? (also langfristig meine ich, kurzfristig fällt ihm da bestimmt was ein :boff: ). Ich war zunächst verwundert, dass Yennefer und die Koralle Freundinnen sein sollen (eine bezeichnet die andere einmal so), aber im Laufe des Gespräche schien sich doch eher herauszukristallisieren, dass sie einfach nur entfernte Bekannte sind. Dann der blöde Schwangerschaftswitz, obwohl die Koralle doch sicherlich auch weiß, dass Yennefer verzweifelt schwanger werden möchte. Und sie lügt und behauptet, nichts mit Gerri gehabt zu haben - als ob Yennefer das glauben würde... Bisher war diese Lytta mir relativ egal, aber in dem Gespräch wurde sie mir richtig unsympathisch.


    Ich war übrigens etwas überrascht, als Geralt an einer Stelle überlegt, dass die richtig perfekten Frauen ihn eh keines Blickes würdigen würden, weil er so ein Mutant ist. Irgendwie fand ich das etwas traurig, obwohl ich gar nicht genau sagen kann, wieso. Solche Gedanken hätte ich ihm nicht zugetraut und außerdem hat er ja genug hübsche Frauen gehabt... Mich erinnerte das so ein bisschen an diese Skala - eine "10" kriegt er nicht, also nimmt er die Zauberinnen, die sind wenigstens eine "8"... :/


    Zeitlich spielt das Buch vor der Striege. Insofern hätte man es auch davor lesen können, wobei die restlichen Kurzgeschichten ja alle noch früher spielen, oder? :spinnen: Ich denke, wir haben uns für die richtige Reihenfolge entschieden, so dass wir erst das erste Treffen mit Yennefer lesen konnten. So "kennen" wir sie zumindest ein bisschen. Sie wird ja doch recht häufig erwähnt.


    Zur Striege: Die Unterhaltung fand ich super. :totlach: Mal schnell ein paar Märchen einfließen lassen(mit einer Spindel gestochen, liegt in einem Glassarg, in einen Schwan verwandelt) - klingt alles realistisch, aber eine Striege?

    Zitat von eBook-Seite 332

    "Das klingt tatsächlich nach einer erfundenen Geschichte", schätze Geralt ein. "Basierend auf einem Märchen oder einer Sage. [...]"


    Schön, dass ein anderer Hexer auftaucht. Dieser Brehen ist offensichtlich das genaue Gegenteil von Geralt. Ich vermute, die Mehrheit der Hexer bewegt sich irgendwo zwischen diesen Extremen.


    Ich war total überrascht, als dieses blonde Mädchen Geralt auf einmal seine Schwerter überreichte ^^ Diese wandernden Zauberinnen finde ich gut. Ich glaube, diesen Weg würde ich wählen, statt mich wie Mosaik von einer anderen Zauberin demütigen zu lassen oder an der Lehranstalt zu bleiben.

    Natürlich schläft Geralt mit ihr. Und sie riecht nach Iris und Bergamotte. Diese Doppeldüfte finde ich wirklich lustig. Und ich frage mich immernoch, wie Stachelbeere riecht (also nicht, dass ich Iris oder Bergamotte erkennen würde...) :/


    Die Aguara taucht aber schnell wieder auf. Ich hab den Teil nicht verstanden, das gebe ich zu. Sie will sich nicht rächen, weil Gerri sich gut verhalten hat und das Kind nicht tot war. Okay. Aber warum verwandelt sie sich dann in Yenny? Haben die dann noch was miteinander? Hä?

    Durch Nimue wissen wir übrigens, dass Geralt nach diesem Band noch 22 Jahre lebt (127 [Jahre später] minus 105 [so lang ist er da schon tot bzw. im Land der Apfelbäume...]) ;) Hat vielleicht die Aguara Geralt kurzzeitig in die Zukunft versetzt bzw die Zeitebenen verschoben, so dass er dort Nimue retten konnte? Wobei, dann wüsste er ja nicht, dass er eigentlich seit 105 Jahren tot ist...

    Nun ja, alles ist Illusion... :ichweissauchnicht:

  • Ich fand ja diesen Abschnitt wieder extrem verwirrend mit vielen abschließenden Handlungen - eben wie am Anfang, wo alle diese Handlungen (oder einige auch in der Mitte des Buches) angestoßen wurden. Hier gäbe es so viel zu erzählen und ich hab bestimmt die Hälfte vergessen :D


    Die Sturmflut am Anfang dieses Abschnitts war ja gigantisch. Aber wo kam sie so plötzlich her? Waren wir nicht noch gerade bei der Hochzeit? War es der böse Rachegeist des alten Königs? Da sind ja sicher ziemlich viele gestorben, oder auch nicht?! Auf jeden Fall sind jede Menge Schiffe untergegangen und Häuser ins Meer gerutscht. Was ich hier allerdings sehr schön fand, war der Zusammenhalt der Menschen. Sie haben einander geholfen und sich gegenseitig gerettet. Nur Lytta ist verschwunden - ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie nicht wirklich vor hatte zu helfen? Also einfach nur ihre Arzttasche zu holen? Wobei im Gespräch mit Yen in diesem Abschnitt ist ja gerade ihrem eigenen Haus nichts - so gar nichts - passiert. Das macht mich dann doch wieder etwas mistrauisch. Hmhmhm... :ichweissauchnicht: Aber naja. Immerhin haben andere Leute, wie Mosaik oder sogar die Kommandantin der furzenden Frauen-Wache mitgeholfen und sogar die Tochter von dem Unterweltbosstypen Pratt. Das hätte ich ja nicht erwartet.


    Und Mosaik stellt sich auf Geralts Seite :boah: Und wird prompt ein Stück weiter von ihm in einem Gasthaus sitzen gelassen. Ach menno, Geralt... Zauberinnen haben es dir wohl angetan, aber dass du sie immer sitzen lassen musst? Scheinbar weiß Yen ja genau wie es läuft - ob ihr wohl dasselbe mit den Blumen und dem Brief passiert ist? Ob wir es jemals erfahren werden?


    Und weiter geht unsere lustige Reise mit Geralt und Rittersporn. Aha! Es gibt also nicht nur gute Hexer! Zum Glück erhält Geralt durch diese wandernde Zauberin seine Waffen zurück. Die scheint ja ganz nett zu sein & steigt prompt wieder mit ihm ins Bett. :boff:Hatte er Mosaik nicht erst an diesem Morgen verlassen? :D


    Und dann treffen wir tatsächlich die Aguara nochmal wieder und das Mädchen konnte sich zum Glück auch durch eine Illusion retten. Das fand ich ein sehr schönes Ende. Aber irgendwie auch wieder aus dem Zusammenhang gerissen. Abgesehen davon - ist das jetzt eigentlich die Verbindung zu unserer ersten Geschichte aus dem 1. Band der Vorgeschichten? Da ist er doch bei König Foltest und verwandelt die Striege zurück. Und in dieser Geschichte ist doch auch die Rede von so einem komischem Hexer, der sagte, er könne nix tun. Ob das dieser Kater war?


    Der Epilog... er ist irgendwie genauso aus dem Zusammenhang gerissen wie die Zwischensequenz mit Nimue. Alles Illusion? Oder jagt der Hexer 105 Jahre später noch immer diese IDR-Plaketten-Wesen von Rissberg? Das schien ja das letzte zu sein, die Nummer 008. Hoffentlich klärt sich das in den nächsten Bänden noch auf? Das interessiert mich ja jetzt brennend, ob wir da nochmal was hören von Nimue und auch Geralt (oder war es nicht Geralt?) :tanzen:

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich war zunächst verwundert, dass Yennefer und die Koralle Freundinnen sein sollen (eine bezeichnet die andere einmal so), aber im Laufe des Gespräche schien sich doch eher herauszukristallisieren, dass sie einfach nur entfernte Bekannte sind. Dann der blöde Schwangerschaftswitz, obwohl die Koralle doch sicherlich auch weiß, dass Yennefer verzweifelt schwanger werden möchte. Und sie lügt und behauptet, nichts mit Gerri gehabt zu haben - als ob Yennefer das glauben würde... Bisher war diese Lytta mir relativ egal, aber in dem Gespräch wurde sie mir richtig unsympathisch.

    Ich glaube es sind so "Freundinnen", wie man das eben sagt, wenn man in einem amerikanischen Teenie-Highschool-Film vorkommt und die größte Zicke der Welt ist?! So stelle ich mir die zwei zumindest vor: eigentlich können sie sich nicht ausstehen, tun aber trotzdem so als wären sie Freundinnen, weil sie sich Profit von der anderen erhoffen. Diesen Schwangerschaftswitz fand ich wirklich schrecklich...

    Zur Striege: Die Unterhaltung fand ich super. :totlach: Mal schnell ein paar Märchen einfließen lassen(mit einer Spindel gestochen, liegt in einem Glassarg, in einen Schwan verwandelt) - klingt alles realistisch, aber eine Striege?

    :totlach:

    Und ich frage mich immernoch, wie Stachelbeere riecht (also nicht, dass ich Iris oder Bergamotte erkennen würde...)

    dann musst du welche kaufen und daran riechen. Ich glaube, für mich riecht Stachelbeere immer etwas säuerlich. Ähnlich wie Zitrone oder Kiwi oder so.

    Aber warum verwandelt sie sich dann in Yenny? Haben die dann noch was miteinander? Hä?

    Sie hat sich in Yen verwandelt? oO Hast du die Stelle für mich? Das hab ich nicht so mitgeschnitten, habe nur die schwarzen Haare in Erinnerung - kurz habe ich darüber nachgedacht, warum schwarze Haare, aber es dann einfach ignoriert. Er durfte ja auch ihr Gesicht berühren. Keine Ahnung, was das sollte. Habe es einfach als Abschluss des Handlungsstrangs hingenommen, reingequetscht damit was da steht.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Meine Eltern haben Stachelbeeren im Garten, aber ich mochte die noch nie und hatte deshalb schon sehr lange keinen engeren (Riech-)Kontakt :D


    Als die Aguara sich verwandelt, war mir bei der Beschreibung (mit den von dir genannten schwarzen Haaren) sofort klar, dass sie Yennefer darstellt. Wieso sollte sie die Illusion einer zufälligen schwarzhaarigen Frau heraufbeschwören? Ich suche es aber gerne nachher nochmal raus.

  • Ich hatte ehrlich gesagt, gar nicht mit einer Illusion gerechnet :D Sondern eher, dass sie dachte, dass Geralt sie mit schwarzen Haaren mehr mag. Ich kann es auch gerne selbst nachlesen, dachte nur, du hast eventuell im Kopf ob da noch mehr Hinweise auf Yen waren.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Okay, als ich das Buch beendet hatte, musste ich erst mal meine Gedanken sammeln. Vorhin habe ich zum vorigen Abschnitt gepostet und die Werwölfe kommen mir schon ewig lange her. Es passiert irgendwie so arg viel und es geht von einem ins nächste und ins nächste.

    Ich fand ja diesen Abschnitt wieder extrem verwirrend mit vielen abschließenden Handlungen - eben wie am Anfang, wo alle diese Handlungen (oder einige auch in der Mitte des Buches) angestoßen wurden. Hier gäbe es so viel zu erzählen und ich hab bestimmt die Hälfte vergessen :D

    Mir geht es ähnlich. Ich bleibe dabei, dass dieses Buch für mich einfach nicht "rund" ist. Da wurde irgendwie von allem etwas hineingepackt. Phasenweise wurde ich zwar gut unterhalten, aber mir ist der Sinn des Buches nicht klar geworden. Wenn man bedenkt, dass die Pentalogie schon fertig war. Da würde ich denken, wenn man überhaupt noch etwas veröffentlicht, dann etwas das unbedingt erzählt werden muss oder etwas das einen wesentlichen Beitrag enthält. Eine Zwischengeschichte/einen Charakter detaillierter erklären. Das Gefühl hab ich dabei so gar nicht. (Ohne die Pentalogie oder Spiele zu kennen). Großteils fand ich es eher belanglos, ohne dass das zu negativ klingen soll. Oder man hätte besser die eine oder andere Kurzgeschichte daraus gemacht. Ich weiß nicht recht.

    Die Sturmflut war wirklich gut beschrieben. Das passte auch noch mal zum Titel. Hat sich allerdings, wie manches in diesem Buch, für mich nicht richtig in die Handlung eingepasst. Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, hatte einfach das Gefühl da muss jetzt etwas dramatisches her.

    Die Sturmflut am Anfang dieses Abschnitts war ja gigantisch. Aber wo kam sie so plötzlich her? Waren wir nicht noch gerade bei der Hochzeit? War es der böse Rachegeist des alten Königs?

    Ich hab mich auch gefragt, ob die nun natürlichen Ursprungs war oder magischen.

    Nur Lytta ist verschwunden - ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie nicht wirklich vor hatte zu helfen? Also einfach nur ihre Arzttasche zu holen? Wobei im Gespräch mit Yen in diesem Abschnitt ist ja gerade ihrem eigenen Haus nichts - so gar nichts - passiert. Das macht mich dann doch wieder etwas mistrauisch.

    Mein Eindruck war, dass sie ihre eigene Haut retten wollte. Beim Haus dachte ich, dass es durch Magie verschont wurde, weil ja fast alle anderen zerstört wurden.

    Dann der blöde Schwangerschaftswitz, obwohl die Koralle doch sicherlich auch weiß, dass Yennefer verzweifelt schwanger werden möchte. Und sie lügt und behauptet, nichts mit Gerri gehabt zu haben - als ob Yennefer das glauben würde... Bisher war diese Lytta mir relativ egal, aber in dem Gespräch wurde sie mir richtig unsympathisch.

    Vollkommen unnötig war dieser Witz! Ansonsten war dieses Gespräch fast ein wenig peinlich zu lesen. So gestelzte Freundschaft und Lytta, die sich über Mosaik lustig macht und ihre Affäre mit Geralt verschweigt. Als ob Yennefer das nicht durchschaut, das fand ich alles recht kindisch.

    Mosaik steht total auf Geralt, oder? Mich wundert nicht, dass er sie zurückgeschickt hat. Was soll er auch mit ihr? (also langfristig meine ich, kurzfristig fällt ihm da bestimmt was ein :boff: ).

    Ich war schon im ersten Moment überrascht als er sie nicht gleich mit Lytta mitschickte. Es wurde ja erwähnt, sie könne sonst nirgends hin und da dachte ich: hä? Jetzt nimmt er sie mit oder wie? Wie soll das funktionieren?

    Dass er mit ihr ins Bett geht war zwar zu erwarten, in meinem Kopf war sie schon sehr, sehr jung und eher ein anhimmelndes Mädchen, deshalb hätte es mich nicht gestört, wenn er mal eine Bett-Kandidatin überspringen würde. Den Brief würde ich allerdings gerne mal lesen.

  • Ich war total überrascht, als dieses blonde Mädchen Geralt auf einmal seine Schwerter überreichte ^^ Diese wandernden Zauberinnen finde ich gut. Ich glaube, diesen Weg würde ich wählen, statt mich wie Mosaik von einer anderen Zauberin demütigen zu lassen oder an der Lehranstalt zu bleiben.

    Nach all den Abenteuern und der ewigen Suche nach seinen Schwerten, passierte das so fast nebenbei 8| Ich war baff!

    Die wandernden Zauberinnen finde ich auch interessant, die lernen bestimmt so einiges.

    Zeitlich spielt das Buch vor der Striege. Insofern hätte man es auch davor lesen können, wobei die restlichen Kurzgeschichten ja alle noch früher spielen, oder? :spinnen: Ich denke, wir haben uns für die richtige Reihenfolge entschieden, so dass wir erst das erste Treffen mit Yennefer lesen konnten. So "kennen" wir sie zumindest ein bisschen. Sie wird ja doch recht häufig erwähnt.

    Ne, die Reihenfolge war schon gut so :thumbup: Nicht nur wegen Yennefer, sondern weil Der letzte Wunsch ein guter Einstiegsband war. Der hatte vieles was mir richtig gut gefiel. Hätte ich Zeit des Sturms als erstes gelesen, wäre meine Motivation für weitere Bände sehr gering. Ich glaube persönlich würde ich den Zeit des Sturms eher als extra-Schmankerl empfehlen, den man nach der Pentalogie lesen kann, wenn man möchte.

    Und dann treffen wir tatsächlich die Aguara nochmal wieder und das Mädchen konnte sich zum Glück auch durch eine Illusion retten. Das fand ich ein sehr schönes Ende. Aber irgendwie auch wieder aus dem Zusammenhang gerissen.

    Volle Zustimmung! Eine schöne Überraschung, dass das Mädchen nicht tot war, das hat mich gefreut. Ein Manko dabei, dass ich vermute die Szene mit der Füchsin war der Abschluss. Ich hatte gehofft sie würde vielleicht in der Pentalogie eine Rolle spielen und wir sie deshalb hier kennen gelernt haben. Aber da nun ein Abschiedsmoment hineingequetscht wurde, wars das wahrscheinlich. Schade, ich fand die Aguara war eines der interessantesten Wesen! Ich hätte gerne noch mehr von ihr gehabt.

    Die Aguara taucht aber schnell wieder auf. Ich hab den Teil nicht verstanden, das gebe ich zu. Sie will sich nicht rächen, weil Gerri sich gut verhalten hat und das Kind nicht tot war. Okay. Aber warum verwandelt sie sich dann in Yenny? Haben die dann noch was miteinander? Hä?

    Keine Ahnung. Hab da auch nicht ganz durchgeblickt. Vielleicht wollte sie ihm kurz eine Freude machen weil sie jetzt weiß, dass er das Kind nie verletzen wollte? Sie sagt zu ihm, er habe nicht alles falsch gemacht und die Illusion ist das wonach er sich sehnt oder so ähnlich. Ich hab es am ehesten als Abschiedgschenk/illusion aufgefasst.

    Sie hat sich in Yen verwandelt?

    Die Illusion war schon Yennefer - mit ihren Haaren, Augen, dem schwarzen Samthalsband, etc.


    Außerdem war es schon ein Aufwand Geralt extra ausfindig zu machen, nur um dann tschüss zu sagen. Hmm.


    Der Epilog. Was soll uns der sagen?

    Der Epilog... er ist irgendwie genauso aus dem Zusammenhang gerissen wie die Zwischensequenz mit Nimue. Alles Illusion? Oder jagt der Hexer 105 Jahre später noch immer diese IDR-Plaketten-Wesen von Rissberg? Das schien ja das letzte zu sein, die Nummer 008. Hoffentlich klärt sich das in den nächsten Bänden noch auf? Das interessiert mich ja jetzt brennend, ob wir da nochmal was hören von Nimue und auch Geralt (oder war es nicht Geralt?)

    Durch Nimue wissen wir übrigens, dass Geralt nach diesem Band noch 22 Jahre lebt (127 [Jahre später] minus 105 [so lang ist er da schon tot bzw. im Land der Apfelbäume...]) ;) Hat vielleicht die Aguara Geralt kurzzeitig in die Zukunft versetzt bzw die Zeitebenen verschoben, so dass er dort Nimue retten konnte? Wobei, dann wüsste er ja nicht, dass er eigentlich seit 105 Jahren tot ist...

    Nun ja, alles ist Illusion...

    Ehrlich gesagt wäre es mir ganz recht gewesen wenn nach all den Handlungssträngen und Zwischengeschichten das Buch einfach ein rundes Ende hätte.

    Kurz dachte ich die Aguara hätte eine Illusion gebastelt aber das würde irgendwie keinen Sinn machen. Wozu?

    Ist es nun Geralt oder nicht? Von der Beschreibung her hätte ich es schon gedacht.

    Oder war das quasi eine Art Spoiler zu Geralts (vermeintlichen?) Tod in der Pentalogie? Weil Nimue so darauf pocht, dass er wieder kommen würde. Oder hat er seinen Tod vorgetäuscht? Oder wurde wieder zum Leben erweckt? Wieso sagt er es Nimue dann nicht. Fragen über Fragen.

    Ob sich das in den nächsten Bänden aufklärt? Keine Ahnung. Mich verwirrt in der Hinsicht, dass der Band danach geschrieben wurde. Die Pentalogie war beendet. Also entweder da steckt irgendein Hinweis darauf drinnen oder dieser Epilog 127 Jahre später sind einfach neue Andeutungen und Rätselraten. Das mag Sapkowski offenbar recht gerne. Ich kann das Ganze nicht wirklich einschätzen :ichweissauchnicht:

  • Meine Eltern haben Stachelbeeren im Garten, aber ich mochte die noch nie und hatte deshalb schon sehr lange keinen engeren (Riech-)Kontakt :D

    Da war doch letztens so eine Wochenfrage ob Bücher einen schon mal zu diversen Handlungen gebracht haben oder so ähnlich. Haha, wenn das so weiter geht mit Geralt und seinen doppel-Duft-Damen seh ich uns schon durch diverse Parks streifen und an unterschiedlichsten Blumen riechen :totlach:


    Ich hab übrigens keine Ahnung wie die meisten riechen, Stachelbeere, Bergamotte? :schulterzuck: Ist Iris das gleiche wie Schwertlilien? Die hab ich sogar im Garten und wüsste nicht, dass die einen besonderen Geruch verströmen. Hab sie gerade gegoogelt: Haha, da gibt es anscheinend verschiedene Sorten, zB mit dem klingenden Namen Übelriechende Iris :elch:

  • Hoffentlich war's bei der Zauberin keine Übelriechende Iris :D


    Ich kenne mich mit Blumen gar nicht aus und weiß auch nicht, wie die riechen. Ich mag Sachen, die nach nichts riechen: Gerbera, Bücher (bitte keine Diskussion über den tollen Geruch von Büchern. Ein normales Buch riecht für mich nach nichts :/)

  • Da würde ich denken, wenn man überhaupt noch etwas veröffentlicht, dann etwas das unbedingt erzählt werden muss oder etwas das einen wesentlichen Beitrag enthält. Eine Zwischengeschichte/einen Charakter detaillierter erklären. Das Gefühl hab ich dabei so gar nicht. (Ohne die Pentalogie oder Spiele zu kennen)

    Ich hatte auch eher erwartet, dass er quasi eine oder mehrere Nebenfiguren aus späteren Handlungen detaillierter darstellt. Aber vielleicht wissen wir das einfach nur noch nicht.

    Die Sturmflut war wirklich gut beschrieben. Das passte auch noch mal zum Titel. Hat sich allerdings, wie manches in diesem Buch, für mich nicht richtig in die Handlung eingepasst.

    Ich fand sie auch unnötig xD Aber warum hätte Mosaik sonst mit ihm mitgehen sollen?

    Sie sagt zu ihm, er habe nicht alles falsch gemacht und die Illusion ist das wonach er sich sehnt oder so ähnlich.

    Ah, danke - das war die fehlende Verbindung bei mir zu Yen.

    Hoffentlich war's bei der Zauberin keine Übelriechende Iris

    :D

    Ich mag Sachen, die nach nichts riechen: Gerbera

    Gerbera sind meine Lieblingsblumen, ich finde sie riechen angenehm dezent nach frischer Blume ;)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Die Sturmflut am Anfang dieses Abschnitts war ja gigantisch. Aber wo kam sie so plötzlich her? Waren wir nicht noch gerade bei der Hochzeit? War es der böse Rachegeist des alten Königs?

    Ich glaube, es war einfach eine ganz normale Sturmflut. Hätten sie mal besser vor der Hochzeit den Wetterbericht geschaut ;)


    Die scheint ja ganz nett zu sein & steigt prompt wieder mit ihm ins Bett. :boff: Hatte er Mosaik nicht erst an diesem Morgen verlassen?

    Na und? :boff:(Das wird DER Smiley des Leseprojekts, ich hab das im Gefühl)

    Abgesehen davon - ist das jetzt eigentlich die Verbindung zu unserer ersten Geschichte aus dem 1. Band der Vorgeschichten? Da ist er doch bei König Foltest und verwandelt die Striege zurück. Und in dieser Geschichte ist doch auch die Rede von so einem komischem Hexer, der sagte, er könne nix tun. Ob das dieser Kater war?

    Ja, das ist die Überleitung zur Striegen-Geschichte. Ich musste auch gleich an die dort erwähnten unfähigen Zauberer und Hexer denken. Mit Sicherheit war der Typ einer davon.


    Oder jagt der Hexer 105 Jahre später noch immer diese IDR-Plaketten-Wesen von Rissberg? Das schien ja das letzte zu sein, die Nummer 008. Hoffentlich klärt sich das in den nächsten Bänden noch auf?

    Ich würde fast wetten, dass sich das nicht aufklärt. Wahrscheinlich stirbt Geralt ganz am Ende bzw. geht zu den Apfelbäumen. Wie MatildaDean auch schon schreibt, mag Sapkowski dieses Rätselraten und Fragen offen lassen ja offenbar sehr. Die Kurzgeschichten hatten ja auch alle irgendwie ein Fragezeichen am Schluss. Und so verstehen wir hier den Schluss nicht ganz und werden am Ende auch nicht wissen, ob Geralt wirklich tot ist..


    Wenn man bedenkt, dass die Pentalogie schon fertig war. Da würde ich denken, wenn man überhaupt noch etwas veröffentlicht, dann etwas das unbedingt erzählt werden muss oder etwas das einen wesentlichen Beitrag enthält. Eine Zwischengeschichte/einen Charakter detaillierter erklären. Das Gefühl hab ich dabei so gar nicht. (Ohne die Pentalogie oder Spiele zu kennen). Großteils fand ich es eher belanglos, ohne dass das zu negativ klingen soll.

    Stimmt. Es fühlte sich eher nach "Ich mache aus der Sache jetzt noch ein bisschen Geld." an.


    Dass er mit ihr ins Bett geht war zwar zu erwarten, in meinem Kopf war sie schon sehr, sehr jung und eher ein anhimmelndes Mädchen, deshalb hätte es mich nicht gestört, wenn er mal eine Bett-Kandidatin überspringen würde.

    Sie muss ja mit der Zauberinnenschule schon komplett fertig gewesen sein. Wie alt man dann wohl ist? Ich hätte sie jetzt auf um die 20 geschätzt. Von Geralts Alter habe ich überhaupt keine Vorstellung.

  • Na und? :boff: (Das wird DER Smiley des Leseprojekts, ich hab das im Gefühl)

    Hast ja recht, eigentlich ist es ja egal - ich habe nur das Gefühl, dass es den Frauen nicht ganz egal war und sie sich (alle) mehr versprochen hatten. Vielleicht ein Irrglaube der Frauen, ein Hexer würde ja vermutlich niemals sesshaft werden.

    DER Smiley des Leseprojekts, hahaha, das sehe ich auch so.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ah, danke - das war die fehlende Verbindung bei mir zu Yen.

    Gerne! Ich konnte mich gut daran erinnern, weil ich die Seiten quasi zwei mal gelesen habe. Beim ersten Mal war ich nämlich verwirrt :spinnen:

    Ich fand sie auch unnötig xD Aber warum hätte Mosaik sonst mit ihm mitgehen sollen?

    Die Sturmflut war wohl einfach als dramatischer Abschluss "notwendig" und wie du sagst, sonst hätte man sich was ganz anderes für Mosaik ausdenken müssen. Wobei ihr kurzes Beisammensein mit Geralt eigentlich nicht viele Auswirkungen für die Handlung hat, sondern hauptsächlich als Grundlage für den Tratsch von Yennefer und Lytta dient.

    Ich hatte auch eher erwartet, dass er quasi eine oder mehrere Nebenfiguren aus späteren Handlungen detaillierter darstellt. Aber vielleicht wissen wir das einfach nur noch nicht.

    Das kann sein (und wäre interessant), habe aber eher das Gefühl, dass dem (leider) nicht so ist.

    Ich würde fast wetten, dass sich das nicht aufklärt. Wahrscheinlich stirbt Geralt ganz am Ende bzw. geht zu den Apfelbäumen. Wie MatildaDean auch schon schreibt, mag Sapkowski dieses Rätselraten und Fragen offen lassen ja offenbar sehr. Die Kurzgeschichten hatten ja auch alle irgendwie ein Fragezeichen am Schluss. Und so verstehen wir hier den Schluss nicht ganz und werden am Ende auch nicht wissen, ob Geralt wirklich tot ist..

    Wir könnten uns den Epilog von Sturm der Zeit gedanklich zu unseren offenen Allgemein-Fragen notieren und schauen, ob das während oder nach der Pentalogie mehr Aufschluss gibt :)

    Momentan bin ich, wie oben bereits geschrieben, da eher skeptisch. Aber um mehr dazu zu sagen, muss ich natürlich abwarten, bis wir die Pentalogie beendet haben. Sollte die ein eher offenes Ende haben oder es nur Spekulationen zu Geralts Tod geben, dann würde der Epilog ja dazu passen. (Wobei eine defintive Antwort gibt Sapkwoski nicht). Sollte Geralt in der Pentalogie tatsächlich sterben.. nun ja, dann weiß ich nicht recht, was ich vom Ende von Zeit des Sturms halten soll. Dann hätte er 15 Jahre später ein neues Buch veröffentlicht, in dem er uneindeutige Hinweise gibt und neue offene Fragen zu den längst abgeschlossenen Bänden gibt. Hmm.. In dem Fall hätte ich das "richtige" Ende gelassen.

    Kommen wir in ein paar Monaten wieder darauf zurück :elch:

    Stimmt. Es fühlte sich eher nach "Ich mache aus der Sache jetzt noch ein bisschen Geld." an.

    Ich bin mit niedrigen Erwartungen heran gegangen und wollte Sapkowski so etwas nicht vorschnell unterstellen, muss aber sagen genau so fühlte es sich für mich auch an. Waren da die Spiele aktuell? Keine Ahnung. So- schnell noch ein Buch hinten nach geschickt. Und im Vergleich mit Teil 1 hatte ich das Gefühl er wüsste selbst nicht genau in welche Richtung er möchte und packt deshalb von allem ein bisschen was hinein.

    Hast ja recht, eigentlich ist es ja egal - ich habe nur das Gefühl, dass es den Frauen nicht ganz egal war und sie sich (alle) mehr versprochen hatten. Vielleicht ein Irrglaube der Frauen, ein Hexer würde ja vermutlich niemals sesshaft werden.

    DER Smiley des Leseprojekts, hahaha, das sehe ich auch so.

    :boff:damit bin ich auch einverstanden :breitgrins:

    (vielleicht werd ich dann endlich mal schneller bei der Smiley-Suche hihi)

    So einen sesshaften Hexer kann ich mir auch nicht vorstellen. Wer weiß, vielleicht treffen wir ja irgendwann einen Abtrünnigen, der es sich in einem Häuschen gemütlich gemacht hat.

    Lytta hat wohl gewusst worauf sie sich einlässt, bei Mosaik denke ich wie Zank, dass sie sich mehr erhofft hat. Vielleicht sogar, dass sie nicht mehr zu Lytta zurück kehren muss. Geralt hätte sie meiner Meinung nach gleich mit Lytta mitschicken sollen. Er wusste ja, dass er sie nicht lange mitnehmen wird und dass sie außerdem noch von Lytta bestraft werden wird (wenn er sie dann elegant mit Blumen und Brief zurücklässt).

  • Gerne! Ich konnte mich gut daran erinnern, weil ich die Seiten quasi zwei mal gelesen habe. Beim ersten Mal war ich nämlich verwirrt

    Das hätte ich auch machen sollen!

    Waren da die Spiele aktuell?

    Hm, also die Spiele gibt es seit 2007 (erster Teil), 2012 (zweiter Teil) und momentan ist ja Teil 3 (seit 2015) immer noch sehr hoch im Kurs. Witcher zählt mE noch immer zu einem der besten Spiele derzeit und wird dementsprechend auch noch viel verkauft und gespielt. Deswegen gab es wohl letztes Jahr auch die Neuauflage sowie die Netflix-Serie, der "Run" auf Witcher 3 ist bisher nicht abgebrochen. Das Buch im Original ist ja von 2015, würde also zu deiner Theorie passen. Ich sehe aber keinen großen Zusammenhang zwischen Witcher 3 und den 2. Vorgeschichtenband, aber falls Kritty das hier irgendwann liest, kann sie da vielleicht besser etwas dazu sagen (ich bin in sowas mega schlecht).

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Auch ohne direkten Zusammenhang zu den Spielen gehört das Buch ja zum Hexer-Universum und ich vermute, dass sich alle Bücher durch die Spiele und jetzt die Netflixserie jeweils nochmal besser verkauft haben.


    Deine Gedanken finde ich sehr interessant MatildaDean . Ich kann da im Detail gar nicht mehr viel dazu schreiben, außer zuzustimmen.

    Übrigens: Als Gegenleistung für die perfekte Steuererklärung müsste Gestalt bei mir schon sesshaft werden :breitgrins:

  • Marada: danke für die Infos! Kenne mich bezüglich der Spiele nämlich null aus. Somit würde es von der Zeit her zusammenpassen. Könnte mir schon vorstellen, dass die Motivation für ein neues Buch eher durch den Erfolg der Spiele ausgelöst war, als durch das dringende Bedürfnis noch eine Geschichte aus dem Hexer-Universum zu erzählen. Wer weiß, vielleicht wollte er auch den Fans eine Freude machen.

    So oder so, ein Meisterstück war der Band für mich nicht.


    Dann danke für die Zustimmung Zank :blume: Wir können dann ja gegebenfalls wieder darauf zurück kommen wenn wir am Ende angelangt sind. So, in einem halben Jahr ungefähr ^^

  • Mal eine ganz andere Frage an meine Mitleserinnen, nämlich für Igelas Challenge.

    12.MÄNNERRUNDE…. c. Lies ein Buch, in dem der Protagonist weder verliebt, noch verheiratet ist, noch in Beziehung lebt. 5 Punkte

    Würde Zeit des Sturms eurer Meinung nach in diese Kategorie passen? Als Beziehung würde ich die Liebeleien eher nicht bezeichnen, bleibt noch die Verliebtheit. In die Frauen war er, denke ich, nicht verliebt, zählen die Anspielungen auf Yennefer? :/ Ohne Der letzte Wunsch würde man da ja nicht allzu viel wissen, hmm.