01: Der Abdera-Justau - Die Kopfäger

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.416 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von RitaM.

  • Den Wiedereinstieg fand ich sehr leicht und gut gelungen. Generell muss ich sagen, dass ich mittlerweile die Angabe der Tage, die wir schon mit den Protagonisten und Protagonistinnen verbringend, auch sehr angenehm. Bisher ist es mir nie so aufgefallen, aber ich habe mittlerweile jegliches Gefühl für Zeit verloren - es könnten auch schon Jahre sein, die wir unterwegs sind.

    Die Beschreibungen sind wie üblich toll & machen finde ich den Reiz dieser Geschichte aus. Ich bin auch froh darüber, dass es allen noch soweit gut geht und sie jetzt auch neue Gefährten und einen Weg (vermutlich zumindest) durch den Wald und das Gebirge gefunden haben.

    Demgegenüber sind diese Sklaventreiber und auch der Ahnenpriester noch immer hinter ihnen her und würden sie sich nun nicht Hilfe von diesen Insektoiden holen, hätten sie sie längst verloren. Ich bin gespannt, wie gut die neuen Söldner sind.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Guten Abend Marada .

    Schön, dass Du die Leserunde startest. In der Tat sind erst wenige Monate vergangen. Die Tage, die vergehen, sind ein Countdown bei einem Wettlauf. Um was es dabei geht, wird später verraten...

  • Eine sehr schöne Idee!

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Hallo an alle!
    Auch ich war sofort wieder drin. Trotzdem war es gut, dass du, Salvatore, den Unsichtbaren erwähnt hattest. Irgendwie habe ich gar nicht mehr an ihn gedacht.
    Husubata und seine Gefährten haben mit Woleg wichtige Verbündete gefunden. Ich hoffe, ihnen gelingt es, ihr Ziel zu erreichen, bevor die Nepeliver ihre Fährte finden. Aber wie ich dich kenne, haben sie bestimmt nicht so viel Glück.

  • Guten Abend Marada .

    Schön, dass Du die Leserunde startest. In der Tat sind erst wenige Monate vergangen. Die Tage, die vergehen, sind ein Countdown bei einem Wettlauf. Um was es dabei geht, wird später verraten...

    Jetzt hast du mich neugierig gemacht!

  • Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich Sapilas dauernde Bemerkungen, dass sie nicht über den Pass will, richtig erfrischend finde. Vor allem bei ihrem Rumgewusel von einem zum anderen muss ich jedesmal schmunzeln.

  • Hallo an alle!
    Auch ich war sofort wieder drin. Trotzdem war es gut, dass du, Salvatore, den Unsichtbaren erwähnt hattest. Irgendwie habe ich gar nicht mehr an ihn gedacht.
    Husubata und seine Gefährten haben mit Woleg wichtige Verbündete gefunden. Ich hoffe, ihnen gelingt es, ihr Ziel zu erreichen, bevor die Nepeliver ihre Fährte finden. Aber wie ich dich kenne, haben sie bestimmt nicht so viel Glück.

    Die Nepeliver sind nicht umsonst unterwegs

  • Hallo zusammen,


    ich bin gestern abend ebenfalls in den Tropenwald gestartet - unseren Helden ist keine Verschnaufpause vergönnt.


    Die zweite Gruppe mit den Sklaven aus dem Honua-Archipel hat nun auch ihren Zielort erreicht. Noch wissen sie nicht, dass Husubata, Bikol, Bomil und die anderen auf der Suche nach ihnen sind, um sie zu befreien. Aber bis dahin ist es noch ein Stück, falls es überhaupt gelingt, sie ausfindig zu machen.


    Na prima, der Fluchtweg abseits der Passstraße erweist sich als Sackgasse. Dass die Aussicht, wieder auf der Passstraße unterwegs sein zu müssen und damit den Soldaten der Sedaweder womöglich zu begegnen, auf wenig Freude stößt ist wohl mehr als verständlich. Aber in dem undurchdringlichen Wald festzusitzen und wie die Maus in der Falle auf Kelb und die Allesfresser zu warten, ist ebenfalls keine Option.

    Ich habe dazu tendiert, eher doch wieder in Richtung Passtraße zu gehen und zu versuchen, um sich dann, so weit es möglich ist, parallel durch den Tropenwald zu schlagen. Wobei das natürlich einfacher ist, wenn du nur ein paar wenige Leute bist, aber hier handelt es sich um eine große Gruppe.


    Daher fand ich die Idee, zu versuchen, zu den befreundeten Umbezanen durchzukommen, prima; und noch besser, als sich plötzlich mit Woleg Umbezanen ihnen anschließen und sogar geheime Wege kennen. Das macht doch nochmal Hoffnung und die ist mehr als nötig, wenn nun auch noch die Kopfjäger auf die Verfolgten angesetzt werden =O


    Es bleibt weiterhin spannend.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Generell muss ich sagen, dass ich mittlerweile die Angabe der Tage, die wir schon mit den Protagonisten und Protagonistinnen verbringend, auch sehr angenehm. Bisher ist es mir nie so aufgefallen, aber ich habe mittlerweile jegliches Gefühl für Zeit verloren - es könnten auch schon Jahre sein, die wir unterwegs sind.

    Das stimmt, so geht es mir auch, dass ich vor lauter Spannung und Flucht völlig das Zeitgefühl verloren habe.


    Die Tage, die vergehen, sind ein Countdown bei einem Wettlauf. Um was es dabei geht, wird später verraten...

    Oha, nun bin ich aber auch gespannt.


    Trotzdem war es gut, dass du, Salvatore, den Unsichtbaren erwähnt hattest.

    Ich hatte damit gerechnet, dass wir ihm womöglich schon direkt in dem ersten Abschnitt wieder begegnen würden ^^

    Liebe Grüße

    Karin

  • Die Tage seit Beginn der Geschichte zu zählen, war für mich in dieser Geschichte passender. Normalerweise kommen in meinen Büchern Datumsanzeigen vor. Doch die Leute aus Honua kennen in ihrer tropischen Welt ohne Jahreszeiten keinen Kalender.

  • Dann sind Tage auf jeden Fall besser. Außerdem bekommt man so eher ein Gefühl dafür, wie lange unsere Freunde schon aus der Heimat fort sind. Datumsangaben lese ich ehrlich gesagt kaum. Aber bei den Tagen werde ich doch zwischendurch nachdenklich, wieviel Zeit vergangen ist.

  • Dann sind Tage auf jeden Fall besser. Außerdem bekommt man so eher ein Gefühl dafür, wie lange unsere Freunde schon aus der Heimat fort sind. Datumsangaben lese ich ehrlich gesagt kaum. Aber bei den Tagen werde ich doch zwischendurch nachdenklich, wieviel Zeit vergangen ist.

    Das stimmt auch wieder

  • Dann sind Tage auf jeden Fall besser. Außerdem bekommt man so eher ein Gefühl dafür, wie lange unsere Freunde schon aus der Heimat fort sind. Datumsangaben lese ich ehrlich gesagt kaum. Aber bei den Tagen werde ich doch zwischendurch nachdenklich, wieviel Zeit vergangen ist.

    Da stimme ich absolut zu - so geht es mir auch :) Wobei ich auch hier in den ersten Bänden über die Tagesangaben eher drüber gelesen habe.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich auch. Ich habe erst beim 2. oder 3. angefangen, und da ist mir erst so richtig bewusst geworden, wieviel Zeit vergangen ist.