Wir Kinder aus Bullerbü von Astrid Lindgren
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°gelesen von: Helmut Ahner, Monika Ogorek, Marion Marlon u.A.°
Über das Hörspiel
2008 wurde dieses Hörspiel herausgegeben, und es ist knapp über eine halbe Stunde lang. Es ist eine gekürzte Fassung des gleichnamigen Buches von Astrid Lindgren.
Inhalt gemäß Amazon:
"Nirgendwo ist es so schön wie in Bullerbü! Es gibt in dem kleinen Dorf nur drei Höfe, und Lisa, Bosse, Lasse, Inga, Britta und Ole spielen von früh bis spät. Am allerschönsten findet Lisa aber ihren Geburtstag und Weihnachten - und weil sie im Sommer Geburtstag hat und Weihnachten im Winter gefeiert wird, ist immer etwas los in Bullerbü!"
Stil und meine Meinung
Zum Stil der Vorlage bzw. zur Geschichte an sich möchte ich eigentlich gar nichts sagen. Ich mag Lindgren's Geschichten, auch wenn sie zuweilen nicht mehr so zeitgemäß sind und ich mich zuweilen schon arg an der teilweise unflexiblen Rollenverteilung störe. Das ist besonders bei den Geschichte aus Bullerbü so. Dennoch ist es natürlich auch schön, den Erlebnissen der Kinder auf den Höfen, in der Natur, zu lauschen.
Allerdings hat mir die Auswahl der Stimmen hier überhaupt nicht zugesagt. An für sich haben sie gut gesprochen, aber sie haben meiner Meinung nach überhaupt nicht zu ihren spezifischen Figuren gepasst. Die Kinder klingen viel zu Erwachsen (logisch, sie werden von Erwachsenen gesprochen, scheinbar?), insbesondere bei den Hauptfiguren. Das fand ich schade.
Sehr schön waren die musikalischen Singeinlagen.
Ich hatte den Eindruck, das stark gekürzt wurde, und hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass das Hörspiel seltsam gestückelt ist. Aber vielleicht trügt der Eindruck auch.
Ich gebe keine Rattenbewertung Nicht weil es so schlecht ist, sondern weil ich mir einfach nicht schlüssig bin, was ich geben soll.