Anne Donovan – Einmal Buddha und zurück
Klappentext
Witzig, liebenswert, kultverdächtig: Wie der Buddhismus nach Glasgow kam Die Erleuchtung geht manchmal seltsame Wege. Nie hätte sich Jimmy – ein einfacher Glasgower Handwerker – träumen lassen, dass er einmal den Buddhismus für sich entdecken würde. Aber so ist es. Er, der den derb-deftigen Genüssen des Lebens nie abweisend gegenüberstand, bricht plötzlich mit alten Gewohnheiten, besucht mit Eifer das lokale buddhistische Zentrum, meditiert, schwört sämtlichen Lastern ab - und bringt seine Freunde, vorallem aber seine Frau und seine Tochter damit völlig aus der Fassung.
Meine Meinung
Jimmy ist Maler und Lackierer, mit Frau und halbwüchsiger Tochter, und so wie man sich einen normalen Engländer eigentlich vorstellt: den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt.
Aus purer Neugier geht Jimmy in das buddhistische Zentrum in seiner Heimatstadt und ist begeistert.
Er ist fasziniert von diesem Buddhismus und sucht Antworten auf seine Fragen. Nur tut er dies ohne seine Familie und seine Freunde von denen er sich mehr und mehr distanziert.
Der Leser erlebt die Geschichte aus 3 Erzählperspektiven, Tochter, Mutter und Jimmy, welches die Geschichte recht authentisch macht.
Leider suggeriert der Klappentext dass es ein sehr witziges und liebenswertes Buch ist, so dass ich mit falschen Erwartungen an die Geschichte herangegangen bin. Es ist inhaltlich ernster und voller als erwartet
Daher
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