Hallo,
der nachfolgende Buchreport-Artikel berichtet darüber, dass sich die Verlage in englische Buchhandelsketten einkaufen können. So kostet die Präsentation eines Buches als "Taschenbuch des Jahres" beispielsweise 10.000 Euro. 750 Euro sind zu berappen, wenn man im Weihnachtskatalog der Kette mit einer Kurzbesprechung erwähnt werden will.
Mit echten Buchtipps und mit der Qualität der Bücher, so wie es wohl insgeheim suggeriert wird, hat das leider gar nichts mehr zu tun.
Ich finde es erschreckend!
Gruß,
Thomas