Beiträge von TheNightingale

    TheNightingale ich find nich das sich die Anbieter noch groß unterscheiden. Ich hab deezer im Grunde nur weil Spotify für mich ungünstige zahlungsmöglichkeiten hat. Allerdings hab ich den Eindruck das die App nich mit neueren Smartphones klarkommt. Vorallem mit Honor und Co. Momentan hab ich noch ein günstiges drei monatsangebot. Wenn Sie das nicht endlich in den Griff bekommen schau ich mal ob ich das wirklich behalte.

    ich schnupper da grad ziemlich rein, was die Apps angeht. Spotify lässt sich mit diesem Spooks, das hier erwähnt wurde, gut navigieren.


    Vom reinen Sortiment an sich ist Audible leider nach wie vor absolut führend. Da kann keiner der anderen Anbieter mithalten.

    Ja man braucht mittlerweile überall Premium. Bei Spotify und deezer (sehr ähnliches Angebot aber deezer bietet mehr zahlungsmöglichkeiten an) kann man am Rechner noch ganz normal hören. Wenn du aber mobil hörst brauchst du einen premiumaccount da sonst alles durcheinander gespielt wird und du keinen Einfluss hast. Es gibt immer wieder ganz gute Tests Gebote. Is die englischsprachige Auswahl bei Spotify denn gut?

    ich zahle gern für was Gescheits :) hab jetzt Spotify Premium gemacht, nachdem Spotify im direkten Vergleich zu Deezer besser abschneidet in diversen Tests. xD


    Ich fand die englischsprachige Auswahl für meinen Lesebereich bei Spotify am umfangreichsten im Vergleich zu den anderen Anbietern.


    Aeria jetzt hat mir Jorge im Sf-Forum noch eine Nachricht bzgl. Deiner Empfehlungssuche geschickt, ich kopiere die Empfehlungen einfach mal hier rein:


    Poul Anderson

    Sir Rogers himmlischer Kreuzzug


    Michael F. Flynn

    Eifelheim

    http://en.wikipedia.org/wiki/Eifelheim


    Matt Smith / Nathan Fairbairn

    Lake of Fire


    Patricia Anthony

    Gottes Feuer

    http://www.sfsite.com/12b/gods71.htm


    Die habe ich mir auch gleich alle mal vorgemerkt :D

    Ich grabe dieses Thema nochmal aus, da ich unbedingt mehr Meinungen brauche.


    Ich war bislang begeisterter Audible-Nutzer. Nachdem mich Amazon, wo ich eigentlich eh nur noch was bestelle, wenn ich es nirgendwo anders zu einem vernünftigen Preis finde, bei meinen letzten Bestellungen mächtig angepisst hat, habe ich beschlossen, nicht nur meine Prime-Mitgliedschaft zu kündigen sondern auch mein Audible-Abo. Ich bin eh kein Fan von Unternehmen, die eine gewisse Monopolstellung innehalten und hatte eh schon seit langem innerlich ein moralisches Dilemma mit den Arbeitsbedingungen bei Amazon, die ich einfach nicht weiter unterstützen möchte.


    Aller Idealismus schön und gut, jetzt hänge ich etwas in der Luft bzgl. meines Hörbuchkonsums. Ich bin Vielhörer, weil ich immer dann höre, wenn ich grad andere Dinge zu tun habe und nicht lesen kann. Besonders bei Handarbeiten, die ich die letzten Wochen und auch im Moment grad viel mache.


    Jetzt also mal meine blöden Fragen:


    Seit ich im November einen Tolino geschenkt bekommen habe, nutze ich die Onleihe der Stadtbibliothek München. Das Hörbuchangebot da ist zwar nicht schlecht, aber enthält nicht ansatzweise das, was ich höre. Schon gar keine englischen Hörbücher.


    Jetzt habe ich mir Bookbeat angeschaut, aber da fehlen mir auch viele englische Hörbücher im Angebot.


    Kann man Hörbücher bei Spotify z.B. kostenlos hören? Oder braucht man Spotify-Premium? Werden die Hörbücher dann nur gestreamt bzw. kann ich die dann auch offline hören? Erwerb ist ja dann nicht drin, sehe ich das richtig? Funktioniert Deezer dann ähnlich wie Spotify?


    Wäre hier für Tipps und Erfahrungen sehr dankbar :)

    das Buch steht auch im Regal unserer Kirchenbücherei und ich glaube, ich werde es mir doch mal ausleihen müssen. Ich bin Atheist, aber das stört in der Bücherei keinen. Unser Pfarrer ist Schotte und sehr progressiv und eine echt coole Socke. Bei dem wurde bei der Kommunion letztes Jahr (oder wars vorletztes Jahr?) das Vater-Unser kurzerhand gerappt. :breitgrins::breitgrins:


    Danke für die Empfehlung :)

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    Ja, ich gehöre auch zu denen, die seit vielen Jahren sehnsüchtig auf den nächsten Band der A Song of Ice and Fire-Reihe warten. Ich persönlich glaube ja nicht, dass wir die Veröffentlichung noch erleben werden, aber was soll. Es ist was es ist.


    Mit Feuer und Blut liefert George R. R. Martin ein bisschen Hintergrundgeschichte. Ich steh ja total auf sowas. Seit ich damals Tolkiens Silmarillion gelesen habe, liebe ich Hintergrundinformationen zu einer Welt. In Videospielen lese ich mit Begeisterung alles, was so im Codex im Spiel verteilt geschrieben steht. Bei Skyrim habe ich ungelogen jedes Buch gelesen, das mir im Spiel in die Hände gefallen ist.


    Feuer und Blut bietet auf weit über 800 Seiten Hintergrundgeschichte vom Feinsten. In dem Fall zum Haus Targaryen. Und boy, ist das ne ganze Menge. Aber so richtig! Bei Aegons Eroberung von Westeros geht es los und wenn man eins über Westeros sagen kann, dann dass da irgendwie nie so richtig Frieden geherrscht hat.


    Solche Geschichtsbücher muss man natürlich mögen und während ich bei Martin noch in meiner letzten Rezension bemängelt habe, dass er in seinen Science-Fiction-Büchern nie die richtigen Worte zu finden scheint, muss ich hier sagen, dass er im Fantasy einfach berauschend gut schreibt. Da passt einfach alles zusammen. Die Wortwahl, der Satzbau, die Dialoge. Es ist einfach herrlich und Martin ist nicht umsonst in meinen Augen ein großer Name im Bereich des High Fantasy.


    Lassen wir jetzt mal dahingestellt, dass seine Bücher vor Gewalt schon ganz schön triefen, allein die Tatsache, dass Martins eigenes bisheriges Werk die Möglichkeit hergibt für eine solche ausgefeilte Hintergrundgeschichte sagt schon so einiges darüber aus, welch episches Ausmaß diese Buchreihe hat. Vergleichsweise wenige Autoren in diesem Genre können das von sich behaupten.


    Trotzdem empfehle ich dieses Buch eher den Fans der Reihe, die sich von einem ‚Geschichtsbuch‘ nicht abschrecken lassen und einen Faible für derlei Bücher haben.


    Da es nun wirklich eher eine Überlieferung (fiktiver) geschichtlicher Fakten ist, baut man zu den Figuren im Vergleich zu den Romanen der A Song of Ice and Fire-Reihe eher keine wirkliche Verbindung auf, da man die Geschichte durch die Augen von Erzmaester Gyldayn erlebt und nicht durch die Augen der Figuren. Trotzdem entwickelten sich gewisse Sympathien für einzelne Figuren, Aegon stand dabei ganz oben auf meiner Favoritenliste sowie die Jahre seiner Eroberung und anschließenden Herrschaft. Alle, die ihm folgten, standen in gewissem Maße in seinem Schatten.


    Fazit:

    Es hat mir gut gefallen und ich freue mich auf Band 2. Definitiv ein Leseschmankerl für die Fans, die auch an Hintergrundinformationen interessiert sind.


    4ratten


    hinsichtlich Aliens glaube ich nicht, aber ich hatte nach Sonja Rüthers Roman auch nach Tipps gesucht zu Alternate History, das nicht den 2. WK im Focus hatte.


    Jorge hatte mir da im SF-Forum diese Empfehlungen gegeben, die alle echt spannend klingen:


    Robert Silverberg

    Auf zu den Hesperiden!


    William Tenn

    Das freie Land


    Martin Cruz Smith

    Der andere Sieger

    Nach der Schlacht am Little Big Horn vereinigen sich die nordamerikanischen Ureinwohner zu einer Nation, die mit englischer Unterstützung souverän & siegreich bleibt und im 20. Jahrhundert über Atomwaffen verfügt.


    Christopher Evans

    Der Sturm der Azteken

    Ich bin Viele ist der erste Band in der Bobiverse-Trilogie, wobei Autor Dennis E. Taylor wohl noch weitere Bände geplant hat. Wir folgen der sympathischen Hauptfigur Bob in Las Vegas, wo er begeistert eine Science-Fiction-Convention besucht und von seinen Mitarbeitern und Freunden dafür eher belächelt wird. Bob ist ein totaler Nerd, der gerade das heftige Ende einer Beziehung erlebt und noch arg daran zu knabbern hat. In typischer Nerd-Manier folgt er dem Traum des Einfrierens nach seinem Tod und einer Wiederbelebung hunderte Jahre später. Dass dies schneller passiert, als er gedacht hatte, gehört wohl irgendwie dazu. Man kennt ja sicherlich die Geschichte vom Menschen, der nie ein Versicherung hatte und als er endlich eine abgeschlossen hatte, plötzlich stirbt. Ähnlich geht es Bob. Er wird von einem Auto überfahren und als er einhundert Jahre später erwacht, ist sein Bewusstsein zwar da, sein Körper jedoch nicht. Da ist er nun, der körperlose Bob. Die Welt hat sich um ihn herum verändert und es scheint, als würde auf allen Seiten nur noch auf den großen Knall gewartet werden.


    Der natürlich auch kommt, aber nicht bevor Bob mit seiner Sonde ins All starten kann. Und auf diese Reise folgen wir ihm. Es ist auch mein heimlicher Traum, das Weltall zu bereisen und die Begeisterung, die Taylor hier seiner Hauptfigur angedeihen lässt, ist sehr ansteckend. Bob, der mit seiner Sonde allein durchs All reist, hat außerdem die Fähigkeit, sich selbst zu klonen. Lauter neue Bob-Sonden, die eigentlich Bob sind, aber in ihrer Persönlichkeit doch ein bisschen vom Original-Bob abweichen. Jeder neue Bob hat seinen eigenen Namen und will eine andere Mission im Weltall erfüllen. So begegnen wir Bill, Milo, Riker, Homer, die durchaus ihre eigene Stimme und Persönlichkeit in den Kapiteln durchscheinen lassen, mich aber so manches Mal verwirrt zurückblättern ließen, welchem Bob ich denn eigentlich gerade folge.


    Alle waren irgendwie sympathisch. Alle waren irgendwie wie Bob und irgendwie auch wieder nicht. Soviele Bobs wurden mit der Zeit dann doch etwas anstrengend. Die vielen Handlungsfäden hätten auch ein paar weniger sein können, aber trotz allem war das Buch einfach nur schnell weggelesen und äußerst unterhaltsam. Bei der deutschen Übersetzung gabs ein paar Dinge, die mir nicht so gefallen haben, deswegen ist es dem geneigten Englischleser zu empfehlen, sich die englische Version des Buches zu gönnen.


    Fazit:

    Ein Scifi-Abenteuer mit sehr großem Unterhaltungsfaktor, das man ruhig mal als leichte Lektüre zwischendurch empfehlen kann. Aus der Menge der Scifi-Literatur sticht es zwar kaum hervor, trotzdem freue ich mich darauf, die restlichen Bände der Reihe zu lesen.


    4ratten

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    Am 19. Juli 2019 erscheint Lies Sleeping auf dem Deutschen Markt unter dem Titel "Die Glocke von Whitechapel"


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    Was habe ich Lies Sleeping sehnsüchtig erwartet. Ich liebe diese Buchreihe und habe jeden Titel bereits mehrfach gelesen. Band 7 habe ich dann im November in London im Waterstones Picadilly erstanden. Abends, halb 10. Diese Ausgabe war sogar signiert (ist sie auch immer noch) und die Kassiererin war eine Deutsche xD


    Hach... aber wie immer musste ich erst nochmal die komplette Reihe lesen, bevor ich mir den neuesten Band genüsslich einverleiben konnte. Also bin ich in ungefähr 2 Wochen durch die 6 bisherigen Bände plus der Novelle plus die Comics und das Hörbuch "A book of cunning device" gerauscht und habe Band 7 dann in 24 Stunden verschlungen.


    Für alle Fans der Reihe ist dieser Band schon was großes. So ungefähr jede der bisherigen Figuren kommt darin vor (außer vielleicht Jaget Kumar :/:/ ja, ich glaub, Jaget war nicht dabei).


    Die Handlung um den Faceless Man (den gesichtslosen Magier) wird abgeschlossen. Wir erfahren mehr darüber, warum XYZ (ich will nicht verraten wer, weil es ja durchaus Leute gibt, die die bisherigen Bände oder zumindest Der Böse Ort noch nicht gelesen haben) mit ihm zusammenarbeitet. Und Mr. Punch taucht auch mal wieder auf. DAS war dann aber schon so richtig, mächtig grandios. Ein Showdown vom feinsten. Nightingale zeigt übrigens auch mal so richtig, was er drauf hat und da war nicht nur Peter beeindruckt. Badass, sag ich nur, totally badass. Und das alles mit Stil. Hach.


    Das Ende lieferte dann noch eine kleine Überraschung und wird wohl nicht nur für Peter sondern auch für die Leser der Reihe neue Herausforderungen bereithalten.


    Alles wieder in typischem Peter Grant-Humor geschrieben. Erneut viel Geschichte und viel Ortswissen. Ich liebe diese Reihe und ich kann seit Band 1 nicht mehr objektiv sein.


    Fazit: Meines Erachtens der beste Band der Reihe und ein wahrer Genuss für uns eingefleischte Fans.


    5ratten


    PS: Der Klappentext der Deutschen Übersetzung verrät nicht ansatzweise so viel über die vorherigen Bände, wie es der der englischen Ausgabe tut. Wer also die Reihe noch nicht kennt bzw. nur bis Ein Wispern unter Baker Street gelesen hat, sollte es tunlichts vermeiden, den englischen Klappentext zu lesen. Der spoilert nicht nur das Ende von Der Böse Ort sondern verrät auch gleich noch mit die Identität des gesichtslosen Magiers, die ja erst in Der Galgen von Tyburn bekannt wird.

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    Der Klappentext klang echt klasse und ich bin mit extrem viel Freude an das Buch gegangen. Leider muss ich sagen, dass George R. R. Martin mich bisher mit seinen Ausflügen ins Scifi nicht wirklich überzeugen konnte. Während er in seinen Fantasywerken eine berauschende Wortgewalt an den Tag legt, habe ich das Gefühl, dass ihm bei seinen Scifi-Romanen nie die richtigen Worte einfallen wollen. Und das spürt man beim Lesen dann schon sehr. Nicht nur, dass die Handlung lieblos hingeklatscht wird, die Figuren bleiben noch dazu extrem oberflächlich und vermissen jede Tiefe, die man aus seiner Game of Thrones-Reihe kennt. Bei Nightflyers kam noch hinzu, dass es einfach alles schräg und unwirklich wirkte und die Handlung für mich sehr vorhersehbar war. Müsste ich den Roman mit einem Satz zusammenfassen, dann würde ich sagen, es sei Martins Versuch, Hitchcocks Psycho ins Weltall zu verlegen nur ohne berühmte Duschszene.


    Die Figuren im Buch lassen sich nur schwer auseinanderhalten. Einzig Melantha Jhirl stach heraus, aber auch hier erachtete Martin es als nötig, in jedem ihrer Dialoge einbauen zu müssen, dass sie doch ein verbessertes Modell sei. Das ging mir als Leserin spätestens beim dritten Mal mächtig auf den Zeiger. Zwischen der nicht wirklich vorhandenen Handlung und jeglicher fehlender Spannung, gab’s mächtig viel Sex der Sorte jeder mit jedem, was nichts zum Buch beisteuerte und allein deswegen nicht nur gezwungen wirkte sondern auch einfach nur nervte.


    Was sich im Buch wirklich lohnt sind die Illustrationen. Die sind einfach herausragend und erzählen in meinen Augen mehr eine Geschichte, als es die Wörter und Zeilen zwischen Buchdeckel und Buchrücken tun. Sie sind es auch, die die Bewertung etwas hochziehen.


    Fazit:

    Dass aus diesen 203 Seiten eine ganze Fernsehserie gestrickt werden soll, erscheint mir schleierhaft. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass man für das Fernsehpublikum wesentlich mehr draus machen kann, als das Buch tatsächlich bietet. Der einzige Vorteil bei Nightflyers ist, dass die 203 Seiten schnell gelesen sind und man am Ende nicht das Gefühl hat, einen riesigen Teil seiner Zeit verschwendet zu haben. Man kann es also lesen, oder man kann es auch bleiben lassen. Am Ende hat man so oder so nicht wirklich was verpasst.


    3ratten

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    Verena vom Lieblingsleseplatz war von dem Buch ganz begeistert und so wanderte es nach einem kurzen Flug durch den Klappentext auf meine Leseliste. Der Carlsen Verlag war noch dazu so lieb, mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen.


    Nehmen wir mal den größten Negativpunkt: Die Kapitel sind so kurz! Jedes Mal denkt man sich ‚ach, eins geht noch‘ und dann geht man trotzdem nicht ins Bett. Das kann die berufstätige Leseratte schon einige Stunden wichtigen Schlafes kosten.


    Dazu liest sich Das Exodus-Projekt ziemlich flüssig und schnell, ist echt gut geschrieben und 150 Seiten sind schneller aufgesogen, als man meinen mag.


    Zak ist eine coole Hauptfigur, die ziemlich genervt davon ist, dass ihn alle behandeln wie ein rohes Ei, weil er einen Gehirntumor hat. Seine Reaktionen auf das Verhalten seiner Eltern fand ich persönlich gut nachvollziehbar. Auch sonst ist Zak ziemlich sympathisch.


    Für den erwachsenen Leser ist der Roman in mancherlei Hinsicht etwas vorhersehbar und auch der eigentliche Antagonist ist etwas zu klischeehaft gezeichnet. Das tut aber der Spannung keinen Abbruch. Auch der Wortwitz kommt nicht zu kurz und grad der russische Pilot Dima mit seiner ‚Horrorshow‘ hat mich doch herzhaft lachen lassen.


    Für jugendliche Leser, die ja auch die Zielgruppe dieses Buches sind, ist dieses Buch absolut empfehlenswert. Es ist spannend. Es ist witzig. Und es bietet mit Zak und auch seiner Schwester zwei coole Vorbilder, an denen ich mich zu meiner Teenagerzeit gern orientiert hätte.


    Fazit:

    Auch wenn Das Exodus-Projekt ein Jugendbuch ist, so finde ich es auch für Erwachsene eine unterhaltsame Geschichte, die für ein paar vergnügliche und spannende Lesestunden sorgt.


    4ratten

    Ein absolut schrecklich schlechtes Buch. Ich habe es bei Fantasybuch besprochen.

    http://www.fantasybuch.de/reze…n-einem-band.html?ID=2465


    Da kommt während des Lesens einfach keine Freude auf. Wenn es kein Reziexemplar gewesen wäre, hätte ich es nicht zu Ende gelesen.

    Deine Besprechung ist echt super. Dem kann ich einfach nur zustimmen. Es gibt soooo gutes Military SF, warum kann man sich als Autorin daran nicht orientieren?

    Woah, TheNightingale das ist wie ein Ritterschlag für mich :anbet:

    ich muss gestehen, dass ich auf FB schon ne Weile drum rumgeschlichen bin, weil Titel und Cover einfach der Hammer sind. Aber ich bin immer vorsichtig mit Büchern von Leuten, die ich kenne, weil ich nie weiß, worauf ich mich einlasse (bisher wars leider jedes Mal ein Reinfall) und mich dann schwer tue beim Rezensieren. Aber das Cover <3 <3 <3