Beiträge von Juva

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    Nach "Das Kindermädchen" ist "Die siebte Stunde" der zweite Teil von Elisabeth Herrmanns Krimireihe rund um den Anwalt Joachim Vernau, der diesmal in einer ganz anderen Umgebung als sonst tätig wird - an einer Schule. Schnell wird klar, dass in der Klasse, die er unterrichten soll, etwas nicht stimmt: seit dem Suizid einer Schülerin im vergangenen Jahr geraten die anderen SchülerInnen unter Druck und Vernau findet bald heraus, dass diese Ereignisse mit einem Live Acting Role Play (LARP) in Zusammenhang stehen. Doch das ist erst der Anfang...


    Elisabeth Herrmann schildert die Geschehnisse rund um die Schule glaubwürdig und nachvollziehbar, das Wiedersehen mit den ProtagonistInnen und die kleinen Anekdoten rund um diese herum sind natürlich schön und runden die Handlung ab. Da ist zunächst Vernau selbst, dessen Stimme den Krimi erzählt, aber auch Marie-Luise und Kevin in der Kanzlei, und Joachims Mutter und Hüthchen sind ohnehin eine Klasse für sich, ihr überraschender Umzug in ein Fabrikloft ist einfach nur unterhaltsam.

    Die Krimihandlung ist spannend und schlüssig, wirklich gestört hat mich aber das Finale auf dem Dachboden. Das war mir definitiv zu blutig und zu unglaubwürdig und dabei ist mir auch der Protagonist zu sehr zum Helden mutiert, das passt nicht unbedingt zu seiner sonstigen Darstellung.


    Insgesamt eine spannende Fortsetzung der Reihe um Vernau, die nächsten Bände liegen schon bereit.

    4ratten

    In diesem Teil der Krimireihe um Inspektor Lynley liegt für mich der spannendste Teil der Geschichte eindeutig bei den Geschehnissen rund um Familie Bankole, diese hatten für mich teilweise einen größeren Reiz als die eigentliche Krimihandlung. Und auch in Bezug auf den Mordfall war das Handeln der Personen im Umfeld Teo Bontempis (ihre Familie, ihr Mann, ihr Geliebter) spannender als die Aktionen der ErmittlerInnen.

    Mit Ausnahme Winston Nkatas, der durch die Beteiligung seiner Familie einen größeren Anteil hat, sind die ErmittlerInnen eher Randfiguren, auch durch das wenig ergiebige bzw. teilweise fast nervige Privatleben. Hier hat sich letztendlich der Eindruck festgesetzt, dass alle mehr oder weniger auf der Stelle treten, sowohl Lynley als auch Havers und die St. James´.


    Gerade gegen Ende habe ich mich gefragt, ob dieser Krimi mit der wirklich guten und komplexen Handlung rund um FGM nicht mit unbekannten ErmittlerInnen besser funktioniert hätte. Elizabeth George schreibt nach wie vor gut und hat hier einen überzeugenden Plot vorgelegt, dessen Stärken von Anfang an deutlich werden, vielleicht gerade, weil hier die "bekannten Gesichter" lange noch keinen Auftritt haben. Insofern lässt mich der Roman zwiegespalten zurück: einerseits wünsche ich mir die Begeisterung zurück, mit der ich die ersten Teile der Krimireihe (vor Jahren) gelesen habe, andererseits ist gerade bei diesem Band das Gefühl stark, dass man dem aus der Zeit gefallenen Lynley vielleicht einen komfortablen Ruhestand in seiner Villa in Belgravia oder auf dem Landsitz in Cornwall gestatten sollte, um eine jüngere und glaubwürdigere Ermittlergeneration antreten zu lassen.


    Insofern muss ich bei der Bewertung recht deutlich trennen: ist finde, es ist ein spannender und gut konstruierter, sozialkritischer und aktueller Roman, bei dem der Untertitel "Ein Inspektor-Lynley-Roman" für mich eigentlich nicht mehr passt.

    4ratten

    Ich fänd es auch einfach zur Figur passend, wenn die Autorin Barbara die Freiheit des Singledaseins lässt - die Reaktion auf den Strauß war ja (abgesehen von dem "Missverständnis") auch nicht die reine Freude, sondern eher ein etwas gezügeltes Unbehagen.


    Und bei Lynley habe ich mir echt die Frage gestellt, was er zu opfern bereit wäre, um mit Dairdre zusammen zu sein - also auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Da scheint aber nicht viel zu gehen, er wirkt einfach hinsichtlich seiner Ansichten und Gewohnheiten total eingefahren zu sein.

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    Agatha Christie selbst soll diesen Kriminalroman als ihren besten bezeichnet haben - ich finde, er ist jedenfalls der ungewöhnlichste und für mich definitiv der unterhaltsamste ihrer Romane.


    Der ehemalige Pilot Jerry Burton soll sich nach einem Unfall in Ruhe auskurieren und zieht deshalb mit seiner Schwester Joanna in eine kleine Landgemeinde. Natürlich bleibt die Dorfidylle nicht lange erhalten - erst werden anonyme, sehr boshafte Briefe verschickt, dann verübt eine Einwohnerin Suizid und schließlich wird ein Dienstmädchen ermordet. Da die Pfarrersfrau den Ermittlungen der Polizei nicht vertraut sorgt sie selbst dafür, dass sich eine Expertin mit dem Sachverhalt befasst - Miss Marple.


    Wie auch in vielen ihrer anderen Fälle spielt Miss Marple nur eine kleine Nebenrolle in der Handlung, auch wenn sie natürlich den entscheidenden Hinweis für die Lösung des Falles liefert. Der ist in diesem Roman aber eigentlich gar nicht wichtig, da es sich in erster Linie um eine ausgesprochen gelungene Gesellschaftssatire handelt. Die Figurenzeichnungen sind detailliert und teilweise auch bissig beschrieben, werden dabei aber nicht lächerlich gemacht, und die Stimme des Protagonisten Jerry, der als Ich-Erzähler agiert, ist sehr glaubwürdig. Das zeigt sich besonders in den liebevollen, sehr unterhaltsamen Beschreibungen seiner Schwester Joanna:

    Ich finde den Roman richtig gut, er hat mich großartig unterhalten.

    5ratten

    Ich bin jetzt beim 15. August und habe noch ca. 100 Seiten vor mir, die ich hoffentlich noch schaffe (300 habe ich heute schon gelesen), weil ich jetzt auch wissen will, wie es ausgeht.

    Hinsichtlich des Mörders/ der Mörderin habe ich einen neuen bösen Verdacht, basierend auf dem Verschwinden der Statue:

    Allerdings fehlt da dann noch das Motiv, mal sehen, wie es weitergeht.

    Ich bin beim 10. August, und bei den Bankoles überschlagen sich ja die Ereignisse. Nachdem ich sie erst hätte schütteln können finde ich es aber gut, dass Monifa endlich mal Position bezieht und verhindern will, dass Simi nach Nigeria gebracht wird.


    Mark Phinney finde ich immer undurchsichtiger.

    Nach dem Gespräch, das Barbara mit Dr. Weatherall führt, ergibt sich jedenfalls ein neuer, starker Verdacht auf Teos MörderIn.

    Das ist wahrscheinlich einfach von Ausgabe zu Ausgabe unterschiedlich. Ich kann meine aber auch einfach durchnummerieren, wenn das nur meine Ausgabe betrifft, das ist ja kein Problem. ;)

    Deshalb die Frage nach der Einteilung: In meiner Ausgabe hat der Roman drei Teile, die jeweils fortlaufend in Kapitel unterteilt sind. Wenn wir diese Teile in getrennten Threads unterbringen, müsste man nur das jeweilige Kapitel angeben, sonst muss man noch den Romanteil dazu schreiben.

    Ich freue mich schon auf unsere Leserunde ab Mittwoch und habe mir zur Einstimmung schonmal eine Biographie Jane Austens vorgenommen:


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    Wie wollen wir es denn mit der Einteilung machen? Unterteilen oder den ganzen Roman in einen Thread packen?

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    Der unter dem Klappentext abgedruckten Aussage "Vilma, eine Heldin zum Verlieben!" kann ich nur sehr bedingt zustimmen. Zum einen ist Vilma definitiv keine Heldin, zum anderen wird sie auch im Verlauf der Geschichte nur bedingt sympathischer für den/die LeserIn.


    Vilma lebt allein in einem großen Haus in Oslo und bestreitet ihren Lebensunterhalt als Musiklehrerin, wobei sie mehr oder weniger begabten Kindern mehr schlecht als recht das Klavierspielen beibringt. Gleichzeitig versucht sie, alle Lebensrisiken zu minimieren, hier fragt man sich bereits, warum sie dies eigentlich tut, denn es scheint wenig Dinge zu geben, die ihr Freude machen, aber das gehört wohl zu der sehr vorhersehbaren Geschichte.


    Denn es schneien zwei Dinge in ihr Leben hinein, mit denen sie nicht gerechnet hat, und die es verändern werden: Amdi drängt sich für seine Klavierstunden in ihr Haus (was sie, da er begabt ist, widerspruchslos geschehen lässt) und sie erhält die Nachricht, dass ihr Vater auf dem Flug von London nach Oslo verstorben ist und ihr Briefe hinterlassen hat, von denen sie täglich einen lesen soll. Aus diesen Briefen erfährt sie die Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Eltern und schließlich klärt sich auch, warum ihre Mutter wirklich sterben und sie deshalb bei ihrer Großtante aufwachsen musste.


    Und natürlich muss in diesen Mix dann auch noch die Liebe mit rein, hier bieten sich direkt zwei Kandidaten an, bei denen eine Weile nicht klar ist, wen Vilma denn am Ende kriegen wird (das ist aber auch schon mit das Spannendste an diesem Roman), den Pfarrer Ivar oder den Sektionsassistenten Robert. Die Handlung bis dahin ist teilweise schon auch albern, etwa wenn Vilma, weil sie damit keine Erfahrung hat, falsche Emojis an den Pfarrer verschickt.


    Am Ende wird natürlich alles gut - damit verrate ich sicher nicht zu viel, das wird sich jede/r bereits kurz nach Beginn des Buches denken können, und aus der misstrauischen, menschenfeindlichen Vilma ist eine nette Frau geworden, die jetzt auch Freunde hat. Das war mir insgesamt zu platt und oft auch zu übertrieben dargestellt, hier hatte ich den Eindruck, dass die Autorin unbedingt skurile Charaktere kreieren wollte und das am Reißbrett getan hat, glaubwürdige Figuren entstehen so aber leider nicht. Letztendlich habe ich mich durchgequält und bin am Ende genauso enttäuscht, wie der Anfang es schon ahnen ließ.


    2ratten

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    Bei diesem Miss-Marple-Krimi von Agatha Christie ist die Ausgangssituation der Clou der ganzen Geschichte: Natürlich folgen der Einladung in der Lokalzeitung viele mehr oder weniger neugierige Gäste, die sich aber alle in einem einig sind - es muss sich um das "Mörderspiel" handeln, bei dem ein Mord vorgetäuscht wird und sie alle an der Ermittlung teilnehmen und sich dabei amüsieren können. Dass das leider nicht der Fall ist, weil sich eine echter Toter vor Ort befindet, als das Licht wieder angeht, damit hat niemand gerechnet.


    In typischer Agatha-Christie-Manier nimmt Miss Marple die Ermittlungen auf und entlarvt diverse falsche Fährten, aber auch ganze falsche Identitäten. Schnell ist klar, dass es hier um ein Vermögen geht, dass noch gar nicht vererbt wurde, dessen Weg aber schon im Voraus gesteuert werden soll - eine zentrale Frage dabei ist, wer sich in welcher Rolle vor Ort eingeschlichen hat. Miss Marple ermittelt gewohnt routiniert und geduldig und löst den Fall natürlich am Ende.


    Mir haben die Figurenzeichnungen gut gefallen, auch wenn man natürlich, wie bei Agatha Christie üblich, immer den Entstehungszeitpunkt berücksichtigen muss. So kann man die Darstellung der radebrechenden Köchin Mitzi heute durchaus als fremdenfeindlich ansehen, während diese 1950 wahrscheinlich einfach nur ein humoristisch gestaltetes Element in der Geschichte sein sollte.


    4ratten

    Ich habe das Buch in zwei Tagen ausgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie Beths Geschichte weiter- bzw. ausgeht. Und ich wurde nicht enttäuscht, der gesamte Roman hat mir ausgesprochen gut gefallen (obwohl ich kein besonderer Schachfan bin).


    Beth hat nach dem Tod ihrer Eltern schon früh ein schweres Schicksal zu tragen, weil sie in einem Waisenhaus aufwächst. Das heimliche Schachspielen mit dem Hausmeister im Heizungskeller ist von Anfang an reizvoll für sie und bietet ihr eine geistige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Dasein. Und obwohl verschiedene Erwachsene schnell erkennen, dass sie ein außerordentliches Talent hat, kann sie nur davon träumen, unterstützt bzw. gefördert zu werden.


    Das ändert sich nach ihrer Adoption, und das nicht, weil die Adoptiveltern hier besser agieren würden, sondern zunächst aus finanziellen Gründen: Der Adoptivvater verlässt die Familie und Beth und ihre Adoptivmutter sind bald auf ihre Einkünfte aus diversen Schachturnieren angewiesen, bei denen auch die Öffentlichkeit auf das jugendliche Talent aufmerksam wird. Trotz der etwas fragwürdigen Motivation ihrer Adoptivmutter entwickelt sich aber doch Zuneigung zwischen ihr und Beth, sodass ihr früher Tod Beth trifft und sie erneut allein dasteht.


    Ab diesem Zeitpunkt entgleisen der Tabletten- und Alkoholkonsum, die Beth schon immer gepflegt hat, um mit ihrer Unsicherheit und ihren Ängsten umzugehen. Letztendlich schafft sie es aber, die eine Person zu finden, die ihr helfen kann: Jolene, ein Mädchen aus ihrer Zeit im Waisenhaus, zeigt ihr den Weg aus ihrer Sucht.


    Für mich ist das Thema des Romans nur vordergründig das Schachtalent der Protagonistin, weit spannender war für mich deren Entwicklung. Obwohl Beth kaum Ermunterung oder positive Bestärkung durch die Menschen um sie herum erfährt, verliert sie nie ihr Ziel aus den Augen, zu einer der besten SchachspielerInnen der Welt zu werden, und das in einer Zeit, in der für Frauen viele Berufs- und Interessensfelder generell noch nicht offenstanden. Dabei muss sie ihre Persönlichkeit weitgehend unabhängig von den üblichen Richtlinien und Maßstäben entwickeln, die durch Erziehungsberechtigte und andere Bezugspersonen gegeben werden - in den allermeisten Momenten ihres Lebens steht Beth allein da und schafft es eben auch überwiegend allein, erwachsen zu werden und ihr Leben zu meistern: Eine toughe Protagonistin, die alles andere als perfekt daher kommt.


    Ein spannendes, vielschichtes Buch, das man auch mögen kann, wenn man nichts vom Schachspielen versteht.

    5ratten

    Schönes Thema und wie passend, dass mir im Bingo die Kategorie mit den Blumen auf dem Cover noch fehlt! ;)


    Dazu dürften die folgenden Bücher auf jeden Fall passen:


    Helen Francis Paris - Das Fundbüro der verlorenen Träume

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    Melissa Fu - Der Pfirsichgarten

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    Alena Schröder - Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid

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    Bei grasgrün und schön bunt fiel mir auch sofort noch dieses Buch ein:


    Richard Russo - Ein grundzufriedener Mann

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    Das melde ich mal unter Vorbehalt an, weil es fast 800 Seiten hat und daher eventuell mit der Mansfield-Park-Leserunde kollidieren könnte. Aber vielleicht schaffe ich es ja über das verlängerte Wochenende zu Karneval. 8o

    Ich bin noch nicht ganz so weit wie Ihr (hoffe, dass ich heute etwas aufholen kann), ich habe es bis einschließlich 8. August geschafft. Der Pfandbon ist bereits aufgetaucht und ich finde in diesem Zusammenhang (mal wieder) Marks Bruder Paulie sehr merkwürdig, bei dem wird auch nicht ganz klar, auf wessen Seite er eigentlich steht.

    Und vor allem frage ich mich, wer die Identität von Easter Lange benutzt - irgendwie glaube ich nicht, dass es die genannte Nichte ist, das würde doch dann auch von der Hautfarbe her nicht passen?


    Mit der Auflösung der Praxis ist auf jeden Fall klar geworden, dass da etwas gar nicht stimmt, sonst wäre diese doch nicht so schnell nach dem Einschalten der Polizei geräumt worden.

    Die historische Seite dieses Krimis war mir nicht neu, aber ich finde, dass sie ausgesprochen gelungen in die Rahmenhandlung eingebettet wurde, sodass eine spannende Mischung zwischen Familiengeschichte und Krimi entstanden ist.


    Ich habe die Verfilmung vor Jahren im Fernsehen gesehen und kann mich erinnern, sie nicht besonders gut gefunden zu haben, und nach der Lektüre des Krimis muss ich auch sagen, dass ich mir den Protagonisten Joachim Vernau ganz anders vorstelle, als dies im Film der Fall war. Zum Glück konnte ich mich aber auch nicht mehr an den Ausgang erinnern, dadurch war das Buch spannend genug, es in einem Tag durchzulesen. Dass der Anwalt teilweise etwas von einem Actionhelden hat, so wie er diverse tätliche Angriffe wegsteckt, fand ich nicht ganz überzeugend, dafür aber beispielsweise die Geschichte rund um seine Mutter und Frau Huth sympathisch und plausibel.


    Insgesamt handelt es sich um einen spannenden Krimi mit historischem Kontext, die anderen Teil der Krimireihe rund um Joachim Vernau liegen schon bereit.


    4ratten