Beiträge von Aurora

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    Klappentext
    Ich heiße John Cleaver, bin sechzehn Jahre alt und verliebt. In Marci, das heißeste Mädchen der Schule. Sie will mit mir ausgehen. Wäre ich ein normaler Junge, wäre also alles in Ordnung. Aber ich bin nicht normal. Ich träume von Feuer, Gewalt und Tod. Ich bin ein Killer. Und ich habe Angst um Marci. Denn ich will sie nicht töten?
    Doch habe ich eine andere Wahl?


    Meine Meinung
    Dies ist nun also der dritte Band der Trilogie von Dan Wells. Auch diesen habe ich wieder verschlungen. Allerdings muss ich sagen, dass der Hauptplot bei allen drei Büchern ziemlich identisch war: Ein Serienkiller wütet in der kleinen Stadt Clayton County, wo normalerweise tote Hose herrscht. Schon ein wenig ungewöhnlich. Ich bin der Meinung, man hätte sich auch etwas anderes für Band zwei und drei überlegen können, als wieder einen Dämon, der Menschen tötet und den John jagt. Jedes Buch für sich genommen ist jedoch genial und es macht Spaß zu lesen. Vor allem, weil man die Veränderung bei John verfolgen kann. Beim letzten Band, also diesem, wurde ich sogar gefühlsmäßig sehr überrascht, weil mir unerwarteterweise die Tränen kamen, als es zu einer sehr traurigen Szene kam.


    Ich gebe diesem Buch:
    4ratten

    Meine Meinung
    Auch der zweite Band dieser Trilogie hat mich total gefesselt. So sehr, dass ich das Buch innerhalb von 24 Stunden (nicht non-stop ;) ) ausgelesen habe. In diesem Buch taucht nach mehreren Monaten des Friedens ein weiterer Serienkiller auf. Der ganze Ort geht davon aus, dass der erste Serienkiller wieder zugeschlagen hat. Doch der ist tot. Das wissen allerdings nur John und seine Mutter. Während der erste Killer ausschließlich Männer tötete, werden nun tote Frauen aufgefunden. Alle mit kleinen Wunden versehen, aber von diesen unzählige auf dem ganzen Körper verteilt.
    John ist natürlich Feuer und Flamme, möchte wieder mehr über den Killer erfahren und hilft dem FBI-Agenten, der seit einigen Monaten versucht, den ersten Killer zu schnappen, bei den Ermittlungen. Was heißt helfen. Der FBI-Agent sieht das gar nicht gern. Schließlich ist John ein Teenager und kein Polizist.
    Doch dann nimmt das Buch eine komplette Wendung in der bisherigen Handlung und es wird richtig spannend, doch auch ziemlich eklig und brutal.
    Der erste Band hat mir zwar besser gefallen, aber auch der zweite kann sich durchaus sehen lassen und bekommt von mir daher:
    4ratten

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    Klappentext
    Ein Thrller der Spitzenklasse von Erfolgsautor Dean Koontz
    Seinem Ruf als tollkühner Unterwelt-Playboy macht Mike Tucker alle Ehre: Er hat einen höchst ungewöhnlichen Weg gefunden, um seine temporäre Finanzmisere zu überbrücken …


    Meine Meinung
    Warum das Buch ausgerechnet Schlüssel zum Jenseits heißt, ist mir unbegreiflich. Denn die Handlung hat weder etwas mit einem Schlüssel noch mit dem Jenseits zu tun – auch nicht sinnbildlich. Überhaupt ist dieses Buch so ganz anders als die, die ich bihser von Dean Koontz gelesen habe. Es war etwas zäh und auch nicht so spannend wie man es sonst von seinen Büchern gewohnt ist. Mir hat es daher nicht sonderlich gut gefallen.
    Doch worum geht es in dem Buch? der Hauptprotagonist des Buches heißt Tucker – oder zumindest nennt er sich so. Seinen richtigen Namen kennt nur sein privates Umfeld. Denn er führt ein Doppelleben: einerseits ist er Antiquitätenhändler, andererseits führt er ein Verbrecherleben.
    Alles an sich vielleicht gar keine so schlechte Idee, aber wie gesagt nicht ganz so gut umgesetzt. Die Handlung wirkt alles in allem ziemlich flach. Daher bekommt dieses Buch von mir:
    2ratten

    Klappentext
    »Mein geliebter kleiner junge, stell dir vor, dass das Leben ein Spiel ist, in dem du fünf Kugeln jonglierst. Diese Kugeln heißen Arbeit, Familie, Gesundheit, Freunde und Rechtschaffenheit. Und du hältst sie alle in der Hand. Aber eines Tages begreifst du, dass die Arbeit ein Gummiball ist. Wenn du ihn fallen lässt, springt er wieder hoch. Die anderen vier Kugeln – Familie, Gesundheit, Freunde und Rechtschaffenheit – sind aus Glas. Wenn du eine von diesen Kugeln fallen lässt, wird sie unwiderruflich beschädigt, zerspringt vielleicht sogar in tausend Stücke …«


    Als Kate Wilkinson den für sie perfekten Mann kennenlernt, ist sie überglücklich. Doch eines der Tages verschwindet der Geliebte spurlos, er hinterlässt jedoch ein Tagebuch. Es sind die Aufzeichnungen einer jungen Mutter, die sie ihrem kleinen Sohn Nikolas gewidmet hat. Darin schildert sie ihre Liebesbeziehung zu dem Vater des Kindes, ihr glückliches Leben. Schon bald begreift Katie, dass der mann aus dem Tagebuch und ihr Geliebter ein und derselbe Person sind …


    Meine Meinung
    James Patterson ist vor allem für seine Krimis bekannt, aber »Tagebuch für Nikolas« ist alles andere ein Krimi. Es handelt sich hierbei eher um eine Liebesgeschichte mit viel Romantik, aber auch Traurigkeit. Als kitschig würde ich dieses Buch allerdings ganz und gar nicht bezeichnen.
    Das Buch handelt davon, dass Katie von ihrem Freund Matt verlassen wurde, ihr jedoch ein Manuskript zukommen ließ. Da Katie als Lektorin arbeitet, denkt sie sich erst einmal nichts dabei. Dieses Manuskript jedoch ust das »Tagebuch von Nikolas«, das von einer Suzanne für ihren Sohn geschrieben wurde. Der Vater von Nikolas ist Matt.
    Mit Hilfe dieses Manuskripts lernt Katie alles von der kleinen Familie kennen und erst zum Schluss wird ihr klar, warum Matt wollte, dass sie es liest.
    Ich muss zugeben, dass mir an einer supertraurigen Stelle (trauriger als ich es geahnt hätte), die Tränen kamen.
    Die Aufmachung des Buches ist super, denn die Handlung springt von der Gegenwart (diese Teile werden mit KATIE betitelt) und der Vergangenheit (mit TAGEBUCH betitelt) hin und her.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sodass ich das Buch innerhalb von einem Tag ausgelesen habe.
    Dieses Buch ist auf jeden fall für alle Leser, die sich nach Herzschmerz für zwischendurch sehnen, empfehlenswert.


    Daher gebe ich dem Buch:
    4ratten

    Meine Meinung:
    Der erste Thriller von Dan Wells ist etwas anders als ein gewöhnlicher Thriller, denn der Protagonist des Buches ist ein 15-jähriger Teenager mit einer besonderen Leidenschaft, einem Hobby, das außer ihm wohl niemand hat.
    Seit seinem achten Lebensjahr hilft John seiner Mutter und deren Zwillingsschwester Margaret in der Leichenhalle und findet nichts dabei. Im Gegenteil er liebt es, dem Tod so nahe zu sein.
    Noch mehr liebt er jedoch Serienkiller. Er liest alles, was damit zu tun hat, will alles wissen und versucht, die Serienkiller zu verstehen. Ihr Handeln, ihr Denken zu begreifen.
    Jedoch spürt John, dass in ihm etwas brodelt, das unbedingt ausbrechen möchte. Er stellt fest, dass er viele Eigenschaften eines Serienkillers besitzt. Doch er will unter gar keinen Umständen zu einem werden.
    Außerdem sind ihm alle Gefühle, egal welcher Art, völlig fremd. Damit das Monster, wie er es nennt, nicht aus ihm ausbrechen kann und ihn am Ende tatsächlich zu einem Serienkiller macht, hat er sich strickte Regeln einfallen lassen, an der er sich zwingend hält, um die Kontrolle über sich zu behalten.
    In der Schule hat er nur einen einzigen Freund: Max, der genauso wie er von allen anderen gemieden wird – wenn auch aus einem völlig anderen Grund. Beide gelten sie als Freaks.
    Plötzlich geschieht ein Mord in Clayton County, einem ansonsten sehr verschlafenem Nest. Für John ist das natürlich die größte Sensation überhaupt und er ist sich von Anfang an sicher, dass es sich hierbei um den Anfang einer Mordserie handelt, die von einem Serienkiller verübt wird.
    Damit sollte er recht behalten. Allerdings handelt es sich keineswegs um einen gewöhnlichen Serienkiller, wenn das Wort »gewöhnlich« im Zusammenhang mit einem Serienkiller überhaupt eine Rolle spielt. Dieser Serienkiller ist nämlich kein Mensch, aber auch kein Tier. Er ist ein Dämon, der nicht aus reinem Vergnügen tötet, sondern einzig und allein, um zu überleben.
    John kommt ihm auf die Spur und schwört sich, diesem Killer ins Handwerk zu pfuschen.


    Ich gebe dem Buch:
    5ratten

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    Klappentext:
    Una und Per sind glücklich. Dann ziehen sie zusammen.
    Und schon geht es los: Kriegt Una ein eigenes Zimmer? Darf Per nach Hause kommen, wie es ihm gerade passt? Wer putzt was? Sollen sie gemeinsam zu Abend essen? Und wie steht’s um Pärchenabende?
    Gerade als die beiden anfangen, ihr neues Erwachsenenleben zu mögen, macht Per einen Fehler und Una bekommt eine E-Mail, die alles in Frage stellt …


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist auf jeden Fall sehr amüsant und doch steckt so viel Wahrheit dahinter. Jeder, der mit seinem Partner zusammenlebt, wird sich an der ein oder anderen Stelle mit Sicherheit wiedererkennen.
    Worum geht es in diesem Buch? Zunächst gibt es da Una, die bei einem Mode-Label als Näherin arbeitet. Allerdings hat sie Modedesign studiert und hofft seitdem auf die Chance, innerhalb der Firma aufzusteigen. Schließlich ergibt sich die Chance, denn es wird eine Stelle als Jungdesigner frei. Auf diese bewirbt sie sich selbstverständlich. Allerdings wird sie abgelehnt. Da Una jedoch auf keinen Fall weiterhin als Näherin arbeiten möchte, kündigt sie und versucht sich als selbstständige Modedesignerin, was natürlich – gerade am Anfang – nicht die leichteste Aufgabe ist.
    Zur gleichen Zeit ergibt sich auch für Per eine Aufstiegsmöglichkeit. Er arbeitet bei einem Zeitungs- und Zeitschriftenverlag und ist dort für Zahlen und Statistiken zuständig. Er liebt seinen Beruf, weil er Zahlen liebt und sein eigenes Leben nach Statistiken lebt. Eigentlich will er gar nicht aufsteigen. Doch ehe er selbst begreift, hat er sein Interesse für die freigewordene Stelle als Abteilungsleiter bekundet. Das Wort Abteilungsleiter mag er jedoch überhaupt nicht und als er die Stelle tatsächlich bekommt, nennt er sich lieber Teamleiter.
    Was mir persönlich an Una am besten gefallen hat, war, dass sie Einkaufengehen hasst. Endlich wird auch so etwas mal in einem Buch aufgegriffen. Denn es gibt ja immer das Voruteil: alle Frauen lieben shoppen! Nein! Ich zum Beispiel hasse auch einkaufen. Das ist mir alles immer viel zu hektisch! Somit bin ich echt froh, dass das auch endlich mal in einem Buch vorkommt. Ansonsten ist das komplette Buch echt witzig aufgemacht. Die einzelnen Gedankengänge der beiden sind oft so grundverschieden, dass es einfach nur Spaß macht, ihnen zu folgen. Außerdem ist das Ende mehr oder weniger offen, sodass ich mir vorstellen kann, dass es mehr von Una und Per zu lesen geben könnte. Wenn dem irgendwann der Fall sein sollte, bin ich eine der ersten, die sich dieses Buch umbegingt zulegen muss.


    Ich gebe dem Buch:
    5ratten

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    Klappentext
    Die schauerliche Familiensage der Baskervilles berichtet von einem teuflischen Höllenhund, einer von Feuer umloderten Bestie, die bereits im Jahre 1742 zum ersten Mal gesehen wurde und schon einige der Herren von Baskerville in den Tod getrieben haben soll.
    Da erliegt Sir Charles Baskerville unerwartet einem Herzschlag. Und Dr. Mortimer, sein Hausarzt, will neben der Leichte mit dem vor Entsetzen verzerrten Gesicht riesige Pfotenabdrücke eines Hundes gesehen haben!
    Sherlock Holmes und sein Freund Dr. Watson machen sich mit bewährtem kriminalistischem Spürsinn an die Aufklärung des rätselhaftten Falles. Doch der Nebel über dem Moor verbirgt nicht nur das Geheimnis um den Hund von Baskerville …


    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch mit Sherlock Holmes, das ich gelesen habe. Ich muss dazusagen, dass ich diese Gesichte allerdings schon kannte, da ich das Hörspiel dazu ebenfalls besitze.
    Dennoch war ich von der Handlung begeistert, denn hören ist doch noch etwas anderes als lesen. Auch bleibt dem Leser hier viel Freiraum, um mitzugrübeln, was ich persönlich immer sehr klasse finde. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen, wobei es sich bei meinem Exemplar auch um eine Junior-Ausgabe des dtv handelt. Ich weiß daher nicht, ob er bei einer „Erwachsenen-Ausgabe“ (oh, mein Buch ist erwachsen *lach*) genauso ist.
    Dieses Buch beinhaltet jedoch neben den üblichen kriminalistischen Dingen auch einige Gruselelemente, da es sich hierbei ja um den Mythos des Hundes von Baskerville dreht. Diese Mischung macht das Buch somit noch spannender, und das, obwohl es nur 175 Seiten umfasst.
    Das Buch ist auch bereits verfilmt worden und den Film habe ich auch schon gesehen. Doch damit nicht genug, gibt es „den Hund von Baskerville“ auch noch als Computerspiel, welches ich aber nun nicht besitze und auch nicht besitzen muss .


    Ich gebe dem Buch:
    5ratten

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    Klappentext:
    Herbst-Zeit ist Lese-Zeit, und Lese-Zeit ist höchste Zeit für Meister-Krimis.
    Dieser Band präsentiert eine Meistergarte internationaler Krimi-Autoren, die garantiert dafür sorgen, daß die Zeit der Herbststürme zur goldenen Schmökerzeit wird: das Krimi-Festival wird zum Lesefest voller einmaliger Spannung.


    Meine Meinung:
    Die Kurzgeschichten in diesem Buch hätten unterschiedlicher nicht sein können. Deshalb fällt mir eine Bewertung und Darstellung dieses Buches besonders schwer. Enttäuscht haben mich allerdings zwei Geschichten besonders. Obwohl beide an sich gut geschrieben sind. Aber das eine („Das Rendesvouz“ von Daphne du Maurier) ist meiner Ansicht nach kein Krimi. Oder habe ich da etwas Entscheidendes beim Lesen übersehen? Das andere ist ausgerechnet die Geschichte der Krimiqueen Agatha Christie („Die Stecknadel“). Warum? Weil ich hier von Anfang an wusste, wer der Täter war. Das darf bei einem Krimi, finde ich, nicht sein. Alle anderen waren durchschnittlich bis gut, keine hat mich allerdings vollkommen vom Hocker gehauen.
    Inhaltlich kann ich hier auf keine der Geschichten eingehen, denn, wie bereits gesagt, sie sind in ihrer Art vollkommen unterschiedlich. Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass viele Geschichten mit der Schreiberei (Schriftsteller, Journalisten) zu tun hatten.
    An sich ist dieses Herbst Krimi Festival schon lohnenswert zu lesen. Die Krimis sind kurzweilig und somit wirklich etwas Schönes für Zwischendurch oder für einen lauschig kuscheligen Herbstabend auf dem Sofa.


    Die Geschichten:
    Wer zulerzt lacht - Frederick Forsyth
    Das Mädchen, das Friedhöfe liebte - P. D. James
    Das Rendesvouz - Daphne du Maurier
    Das Salz des Lebens - Isaac Asimov
    Ein Rabe auf der Schulter - Hansjörg Martin
    Die Stecknadel - Agatha Christie
    Ende gut, alles gut - Lawrence Block
    Palmenfieber - Helmut Kobusch
    Der Mann auf der Leiter - Jarry Kemelman
    Der Engel vom ersten Stock - Dashiell Hammett
    Dumme kleine Bess - Paula Gasling
    Die alte Scheune am Weiher - Ursula Curtiss
    Unter Ausschluss der Öffentlichkeit - Pierre Boileau / Thomas Narcejac
    Sohn aus gutem Haus - Giorgio Scerbanenco
    Gelt zahlt nicht alles - Ross Macdonald


    Ich gebe diesem Buch:
    3ratten

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    Zum Inhalt
    Es handelt von einem Mann, der immer mehr auf die schiefe Bahn gerät, ohne dass er dies eigentlich wollte. Er ist stets auf der Flucht und die Polizei jagt ihn viele Jahre lang.


    Meine Meinung:
    Mit dem Buch konnte ich mich von Anfang an nicht recht anfreunden. Meine Gedanken schweifen während des Lesens immer wieder ab. Dieses Buch ist für Nicht-Bayrer auf jeden Fall schwer zu lesen und manche Begriffe bleiben unklar, weil dieses Buch stark im bayrischen Dialekt geschrieben wurde, zusätzlich vielleicht auch mit der Mundart des 19. Jahrhunderts. Ich fand es ingesamt sehr anstrengend und daher bekommt dieses Buch von mir nur:
    1ratten

    Meine Meinung
    Dieses Buch ist so spannend und verzwickt, dass man es beim Lesen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vor allem stelle ich es mir sehr grausam vor, wenn man mitbekommt, wie der beste Freund und die ganze Familie getötet wird. Doch wie kam es dazu?
    Der Mord an der Nachbarsfamilie beginnt schon im Prolog. Die Familie möchte in den Urlaub fahren. Derek ist bei ihnen, um sich von ihnen zu verabschieden. Er hat jedoch einen Plan, dem er selbst seinem besten Freund Adam nicht verrät: Er möchte sich während der Abwesenheit der Familie Langley im Keller einquartieren. Nicht dauerhaft, doch immer wieder für einige Stunden. Denn dort möchte er sich heimlich mit seiner Freundin Penny treffen. Daher sucht er sich ein Versteck innerhalb des Hauses und wartet, bis die Familie endlich abgefahren ist. Unerwarteterweise kommen diese jedoch kurz darauf schon wieder zurück – ein schwerwiegender Fehler, denn nun tritt ihr Mörder auf den Plan. Derek kauert noch immer in seinem Versteck und traut sich erst einige Zeit später aus diesem und macht die grausige Entdeckung, dass alle tot sind. Doch wem soll er sich anvertrauen? Niemand wusste davon, dass er sich auch in dem Haus aufhielt. Als er sich seinem Vater schließlich doch anvertraut, ist er längst selbst im Visir der Ermittler, denn er hat kein Alibi. Nun beginnt die Suche nach der eigentlichen Wahrheit und natürlich nach dem tatsächlichen Mörder.
    Wie gesagt, dieses Buch ist äußerst spannend und jedem Thriller-Liebhaber wärmstens zu empfehlen. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich mir nun auch die anderen Bücher von Linwood Barcley zulegen werde.


    Ich gebe dem Buch:
    5ratten

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    Klappentext
    Ein Schriftsteller bietet per Telefonhotline lebensmüden Menschen seine Mithilfe beim Selbstmord an. Bevor er zur Hebamme des Todes wird, muss er jedoch von ihren Motiven überzeugt sein. Ist dies der Fall, arrangiert er ihren Tod, lässt die Klienten in seinen Geschichten aber wieder auferstehen und macht sich damit zum Heer über Leben und Tod. Kim Young-has Debütroman ist eine echte Entdeckung und wird alle Fans von Haruki Murakami begeistern.


    Meine Meinung
    Der Klappentext klingt vielversprechend und scheint mal ein ganz anderer Krimi zu sein. Doch vom Inhalt des Buches war ich allerdings mehr als enttäuscht. Das, was nämlich im Klappentext zu lesen ist, erfährt der Leser im Buch nicht so konkret, sondern eher zwischen den Zeilen - oder eben aus dem Klappentext, sollte man diesen vorher gelesen haben. Zumal erst in der Ich-Form geschrieben wurde, zwischendurch jedoch in der Erzähl-Form aus der Sicht von zwei Männern, deren Namen lediglich mit C und K angegeben sind, von denen man also nichts weiß, außer dass sie Brüder sind. Außerdem geht es da mehr um Frauen als um Mord bzw. Selbstmord. Ich fand das Buch daher sehr verwirrend und hatte mir eigentlich mehr davon erhofft. Wer also einen »Skandalroman«, wie er auf dem Klappentext bezeichnet wird, bei dem es um die Hilfe zum Selbstmord geht, wird sicherlich auch enttäuscht sein. Ich kann diesem Buch daher nur die folgende Anzahl an Ratten geben:
    1ratten

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    Klappentext
    Sarah Fortune, ihres Zeichens Anwältin, ist jung, attraktiv und erfolgreich. Was ihr Liebesleben anbelangt, hat die rothaarige Schönheit ihre Illusionen hinter sich gelassen und genießt stattdessen das Nachtleben in vollen Zügen. Auf den reichen Charles Tysall, wichtigsten Klienten ihrer Kanzlei, übt sie eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus - allerdings ist schon so mancher Rothaarigen die Bekanntschaft mit Charles äußerst schlecht bekommen ...


    Meine Meinung
    Ich fand es etwas wirr, erst zum Schluss kam ich einigermaßen rein, aber auch da nicht 100%ig. Alles war miteinander verzwickt und es wurde aus verschiedenen Sichten geschrieben, die nicht einmal voneinander getrennt wurden. Somit fand ich es nicht wirklich gut.


    Ich gebe diesem Buch:
    1ratten

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    Klappentext
    Aigolf Thuranson, der Seebär aus dem Bornland, hasst die Sklaverei mehr als alles andere auf der Welt. Und so ist es für ihn Ehrensache, den jungen Waldmenschen Túan aus seinen Ketten zu befreien und ihn in seine südliche Heimat zurückzubringen. Doch das Vorhaben ist schwieriger, als Aigolf erwartet hat: Túans Mutter wurde verschleppt und der Junge von seinem Stamm verstoßen. Auf der Reise durch Aventurien hat das ungleiche Paar gefährliche Abenteuer zu bestehen.


    Meine Meinung:
    Das Schwarze Auge dürfte allgemein bekannt sein. Es ist ein sehr beliebtes und weit verbreitetes Pen & Paper-Rollenspiel. Ich selbst würde es auch nur zu gerne spielen, aber leider gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht nur keine Bücherliebhaber, sondern auch keine Rollenspielliebhaber. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl »anders« zu sein. Aber zurück zum Buch!
    Túan der Wanderer ist das erste Buch aus der Schwarze-Auge-Reihe und ich muss sagen, dass es mich sehr begeistert hat. Anders als im Klappentexrt, musste Aigolf jedoch einige Zeit mit sich ringen, ob er den Jungen zurückbringen soll, konnte es aber nicht übers Herz bringen, ihn allein zu lassen. Das Abenteuer spielt im Süden Aventuriens und dank der Karte, die sich im Buch befindet, kann man immer gut nachvollziehen, wo sie sich gerade befinden, auch wenn einige Orte, die in der Handlung auftauchen, in dieser fehlen, was ich persönlich sehr schade finde.
    Ich kann dieses Buch auf jeden Fall allen empfehlen, die Das Schwarze Auge mögen und auch sonst allen Fantasy-Freunden. Die Handlung ist super und macht am Schluss noch einmal eine sehr überraschende Wendung.


    Ich gebe dem Buch:
    4ratten

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    Klappentext
    Als ich mitten in der Nacht erwachte, wünschte ich zum erstenmal, dieses Haus niemals betreten zu haben. Im Mondschein sah ich eine schlanke Frau, die einen Schleier trug. Die unheimliche Gestalt bewegte sich nicht. Ich rief den Namen meiner Freundin – aber die Antwort war lähmendes Schweigen. Plötzlich wurde mir mit Entsetzen klar, daß ich jetzt selber Hilfe brauchte, obwohl ich nach Marriott Hall gekommen war, um meiner Freundin zu helfen. Aber es gab kein Zurück mehr, denn ich wurde immer mehr in die Rätsel dieses unheimlichen Hauses verstrickt, das mich mit seiner kalten Pracht umgab wie ein riesiges steinernes Grabmal.


    Meine Meinung
    Lily Bennett, die Protagonistin dieses Buches, bekommt einen Brief von ihrer besten Freundin Adele, in dem sie gebeten wird, die Brautjungfer auf deren Hochzeit zu sein. Da die Hochzeit jedoch von bösen Kräften gefährdet zu sein scheint, wird sie gebeten, so schnell wie möglich von New York nach Lexington zu fahren. Als Lily dort ankommt, muss sie jedoch erfahren, dass Adele seit einem Tag vermisst wird.
    Von nun an überschlagen sich die Ereignisse bei der Suche nach Adele und Lily gerät mehr als einmal in Lebensgefahr.
    Das Buch spielt im 19. Jahrhundert und ist sehr spannend geschrieben. Das Ende ist sehr überraschender als man als Leser erwarten würde. Mir persönlich hätte jedoch ein anderes Ende besser gefallen. Auch ist Lilys Neugier auf die Dauer etwas störend, da sie ihre Nase wirklich in alles hineinsteckt und scheinbar vor nichts Angst zu haben scheint, außer wenn sie wirklich in Lebensgefahr gerät.


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    Klappentext:
    Das Abenteuer beginnt
    NARNIA … Heimat der sprechenden Tiere und einer bösen Zauberin … wo Wunder geschehen und eine neue Welt geboren wird.
    Um ein Leben zu retten, werden zwei Freunde auf eine gefährliche Reise geschickt – an einen Ort jenseits unserer Zeit, wo eine Hexe auf sie wartet. Doch dann erschafft der mächtige Löwe Aslan mit seinem Lied das Land Narnia. Und in Narnia ist nicht unmöglich …


    Meine Meinung:
    Die Geschichte beginnt in London als Polly und Digory, zwei Nachbarskinder, sich kennenlernen. Digory ist mit seiner Mutter zur Tante und zum Onkel gezogen, weil seine Mutter schwer krank ist und sein Vater nach Indien musste. Sein Onkel hat jedoch ein Geheimnis: Er experimentiert mit Zauberkräften. Dadurch hat er Ringe erschaffen, die einen in fremde Welten führen.
    Die erste Hälfte des Buches hat noch nichts mit Narnia zu tun. Doch schließlich ist es so weit: Alsan erschafft nach und nach und doch ziemlich schnell Narnia – und die Beschreibung des Entstehens ist so unglaublich schön.


    Ich finde, dieses Buch ist ein gelungener Auftakt zu der Reihe. Wer den Film „Die Chroniken von Narnia“ (die neuste Verfilmung) kennt, dem kommen einige Dinge hier bekannt vor. Aber nur deshalb, weil sie erst durch dieses Buch einen Sinn erhalten. Wie zum Beispiel eine einzelne Straßenlaterne in Narnia.
    Der Schreibstil ist natürlich recht einfach gehalten, wenn auch für die Zeit in der es spielt, angemessen und nicht zu neumodisch, auch wenn es noch einmal neu übersetzt wurde.
    Mir hat das Lesen dieses Buches jedenfalls viel Freude bereitet.


    Ich gebe diesem Buch:
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    Klappentext
    Fataler Fehler
    Ein Filmteam sort im friedlichen Willow Dale für Aufsehen. Holly, Belinda und Tracy stellen sich als Komparsen zur Verfügung und mischen sich unter die Filmcrew. Sofort beschleicht sie das Gefühl, dass am Set etwas nicht mit rechten Dingen zugeht: Die Hauptdarstellerin wird bei den Dreharbeiten lebensgefährlich verletzt. Die drei glauben nicht an einen Unfall und geraten bei der Suche nach Beweisen in Lebensgefahr.


    Meine Meinung
    Natürlich ist dies ein Jugendbuch, was man nicht nur daran erkennt, dass Jugendliche die Protagonisten dieses Buches sind. Als Leser kann schon sehr früh die eigenen Schlüsse ziehen, wie das Ende aussehen wird. Aber erst einmal etwas zur Handlung. Kurz bevor die Dreharbeiten beginnen bzw. das Filmteam nach Willow Dale kommt, gibt es in der Stadt einen Bankraub. In der Zeitung steht, dass sie wohl über die Autobahn geflüchtet seien. Holly glaubt dies jedoch von Anfang an nicht und möchte dem Ganzen auf den Grund gehen. Belinda ist davon alles andere als beeindruckt. Als Tracy schließlich mit der Nachricht über die Dreharbeiten und der Aussicht auf Komparsenrollen ins Zimmer platzt, ist der Bankraub Schnee von gestern und blitzschnell vergessen. Doch natürlich wird dies nicht umsonst im Buch erwähnt und später wird noch einmal darüber berichtet und die Mädchen ziehen verhängnisvolle Schlüsse aus all ihren Überlegungen, die bei der Suche nach dem Tathergang des Unfalls der weiblichen Hauptrolle des Films zutage kommen.
    Auch wenn man sich, wie ich bereits erwähnte, einige Dinge zusammenreimen kann und somit manches Mal der Handlung bereits ein, zwei Schritte voraus ist, überrascht das Buch am Ende noch einmal und es wird spannend, denn mit einer solchen Wendung kann der Leser nicht rechnen.
    Dieses Buch ist auf jeden Fall ein sehr gelungener Jugendkrimi.

    Ich gebe dem Buch:
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    Klappentext:
    Seine Berührung ist wie Eis, das mich verbrennt, mich wärmt und tief in mir schmilzt.


    Eigentlich lebt Alma das perfekte Teenager-Leben: Sie führt mit ihrer kleinen Clique das Leben auf dem Schulhof an, und auch ihr neuer Mitschüler Morgan, der sie mit seinen violette Augen verzaubert, scheint fasziniert von ihr. Doch Amla hat ein Geheimnis: Nacht für Nacht sieht sie in ihren Alpträumen bestialische Morde. Als sie herausfindet, dass diese tatsächlich geschehen, wendet sie sich als Allererstes an Morgan. Die beiden kommen einem Geheimnis auf die Spur, in dessen Zentrum Alma selbst steht und über das sie Morgan zu verlieren droht ...


    Spannend, romantisch und geheimnisvoll:
    Ein atemberaubendes Leseabenteuer um erste Liebe, wahre Freundschaft und große Gefahr!



    Zum Inhalt:
    Alma ist ein 17-jähriges Mädchen, das sich nicht so leicht unterkriegen lässt und die Kontrolle über allem behalten will. Als ein Video, auf dem Selina, eine ihrer drei Freundinnen, halb nackt zu sehen ist, von Handy zu Handy geht, beschließt sie zusammen mit ihrer 4-köpfigen Clique, sich an dem Übeltäter zu rächen. Doch danach geht es Selina gar nicht gut. Sie hört auf zu Essen und verfällt in die Magersucht.
    Das ist nur eines von vielen Katastrophen, die rund um Alma kursieren. Scheinbar wird die ganze Stadt - und vor allem die Jugendlichen in ihr - von etwas Bösem umgeben.
    Alma selbst hatte einen schweren Unfall, seit dem sie immer wieder unter starken Kopfschmerzen und Albträumen leidet. Aus heiterem Himmel kauft sie sich ein violettes Notizheft, in das sie nachts, ohne es selbst zu wissen, Geschichten schreibt. Als sich die erste Geschichte kurz darauf auf grausame Art und Weise bewahrheitet, glaubt sie noch an einen makabren Zufall. Doch es passieren letztendlich zu viele solcher Zufälle ...



    Meine Meinung:
    Das Buch hat auf jeden Fall einen sehr schönen Schreibstil, der einen sofort in den Bann der Geschichte zieht. Auch wenn die Handlung in der Ich- und Gegenwartsform geschrieben ist, was nicht jedermans Sache ist und, vor allem bei der Gegenwartsform auch mir das Lesen oft schwerfällt, passt es hier wunderbar.
    Die ganze Handlung ist spannend - bis auf eine winzigkleine Talfahrt vielleicht - von der ersten bis zur letzten Seite. Vor allem auf der letzten Seite. Denn das Buch endete so abrupt, dass ich mir Gedanken machte. Und richtig: Es ist der Auftakt einer italienischen Urban-Fantasy-Saga. Von Fantasy ist bisher allerdings noch nicht allzu viel zu merken. Derzeit würde ich hier eher von einem Jugendthriller sprechen. Aber ich bin nun auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht - argh! :D


    Ich gebe diesem Buch:
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    Meine Meinung:


    Auch wenn man den ersten Teil (im Bann des Vampirs) nicht gelesen hat, kann man sich durchaus sehr schnell in die Handlung dieses Buches hineinversetzen. Der Prolog gibt schon eniges über die Vorgeschichte bekannt und auch im Buch selbst erfährt man noch einiges.<br />


    MacKayla Lane, die Protagoristin dieses Buches, überzeiut den Leser mit Witz und Charme und lässt ihn an ihren Gedankengängen teilhaben. Man kann sich sehr gut in die hineinversetzen, fühlt und leider mit ihr.<br />


    Die Handlungen sind super und ein ganz anderer "Vampir-Roman", als die, die man sonst kennt. Es ist nicht zu übertrieben und hat mehr mit der Realität zu tun, als es zu Beginn den Anschein hat.<br />


    Alles in allem hat mir dieses Buch sehr gut gefallen und deshalb freue ich mich umso mehr, es bei vorablesen.de gewonnen zu haben. Es hat mich davon überzeugt, dass ich mir in naher Zukunft auch den ersten Band zulegen werde, um die komplette Handlung zu kennen und auch die letzten offenen Fragen in Bezug auf die Vorgeschichte zu beantworten.<br />


    Außerdem lässt das offene Ende darauf schließen, dass dieses Buch längst nicht das letzte war. Und sollte der dritte Band erscheinen, wird auch dieses bald in meinem Bücherregal zu finden sein.<br />


    Ich gebe diesem Buch daher:
    5ratten