Beiträge von Manjula

    Gelochte Geschäftsbriefe von Versicherungen, Ärzten, Finanzämtern und Arbeitgebern wären doch tatsächlich eine schöne Erleichterung. Dann würde ich diese gleich abheften können.


    Schöne Grüße,
    Thomas


    Musste ich doch gleich mal nachschauen :breitgrins: : Das Finanzamt verschickt zumindest maschinell erstellte Briefe gelocht. Ist mir bisher gar nicht aufgefallen.


    Santanico: ich bin gespannt, was Du berichtest. Die Tipps sind weitgehend sehr nützlich, nur leider befolge ich sie nicht konsequent. Da wäre dieser Thread mal wieder ein Anstoß...


    Schöne Grüße
    Manjula

    Ich habe die "Korrekturen" zwischenzeitlich auch beendet (naja, schon länger her, gut, dass der Thread wieder nach oben gerutscht ist :zwinker: ) und ich bin auch nicht sehr begeistert. Ich fand das Buch über lange Strecken (Chips Versagen, Alfreds Krankheit, Garys absolut furchtbares Familienleben) so deprimierend, dass ich mich oft zum Weiterlesen zwingen musste. Den Teil mit Denise habe ich dann lieber gelesen,auch den Schluss fand ich nicht schlecht, aber insgesamt waren die "Korrekturen" (nervend übrigens, wie oft dieses Wort "zufällig" in die Handlung eingepasst wurde) nichts für mich.


    Dass es mit dem Alter zusammenhängt, glaube ich nicht. Es gibt sicher Bücher, für die man "reifen" muss. Aber speziell dieses wird mich mit zunehmendem Alter sicher immer mehr deprimieren.


    Liebe Grüße
    Manjula

    Hallo zusammen,


    eins meiner Lieblingsbücher. Die Geschichte ist spannend und sehr dicht erzählt. Manchmal zwar etwas theatralisch, aber das macht ja nichts :zwinker:


    RStehn: Deinen Hinweis auf die Mutter-Sohn-Beziehung (Inzesttabu) finde ich sehr interessant. Direkt vor der Callanwoldeszene tanzen ja Lila und Savannah miteinander, was Tom als erotisch empfindet. Und Lila fühlt sich immer geschmeichelt, wenn man sie für Toms Ehefrau (statt Mutter) hält.


    Den Film habe ich übrigens nicht gesehen. Allerdings hatte ich Nolte und Streisand wg. des Covers beim Lesen ständig vor Augen, was ich ziemlich störend fand. Den Beschreibungen im Buch entsprechen sie ja nicht :rollen:


    Liebe Grüße
    Manjula

    Hallo Erendis,


    ja, das Buch ist tatsächlich etwas verwirrend. Ich habe mich nach dem ersten Lesen jahrelang nicht an die Folgebände herangetraut - war dann aber begeistert. Roland verändert, finde ich, später auch seinen Charakter und bleibt nicht der extreme Einzelkämpfer, der er in "Schwarz" ist.


    Grüße
    Manjula

    Hallo Seychella,


    vielen Dank für diese schöne Rezi! Das Buch ist am Anfang wirklich etwas trostlos, es ist aber schön, Quoyle auf seiner Reise zu begleiten. Eine Stelle ziemlich am Schluss ist mir im Gedächtnis geblieben: er steht nackt vor dem Spiegel und sieht, dass sein Körper, der sein Leben lang sein Feind war, sich ganz unbemerkt zu natürlichen Proportionen gewandelt und - noch viel wichtiger - dass er sich mit ihm angefreundet und ganz allgemein sich im Leben eingerichtet hat. Das war sehr schön beschrieben.


    Ein Highlight waren natürlich auch die "Schiffsmeldungen" selbst, z.T. sehr witzig, wenn einem auch manchmal das Lachen im Hals stecken blieb.


    Den Film kenne ich nicht. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie man diese Geschichte verfilmen könnte, wäre aber sehr gespannt.


    Liebe Grüße
    Manjula

    Wow, was für eine enthuasiastische Rezension :klatschen: Von Ondaatje habe ich bisher nur "Der englische Patient" gelesen, hat mir sehr gut gefallen. Jetzt habe ich große Lust, es mit diesem Buch zu versuchen. Ich schätze, es ist eines der Bücher, die sehr geteilte Reaktionen hervorrufen...mal sehen! Ich werde auf jeden Fall berichten.


    Liebe Grüße
    Manjula

    PessoA, herzlich willkommen! Ja, der Stil ist wirklich sehr schön. Wie das wohl im Original sein mag? Aber diese Sprache werde ich sicher nie lernen. Hast Du noch mehr von Gao Xingjian gelesen?


    Liebe Grüße
    Manjula

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    Inhalt: Das Buch besteht aus "Reden" des fiktiven Südseehäuptlings Tuiavii, der Europa bereist hat und nun die Kultur und Lebensweise der Europäer mit der samoanischen vergleicht. Dabei schneiden die Europäer (die "Papalagi", ausgesprochen "Papalangi") denkbar schlecht ab, da Tuiavii ihre Hektik, ihre Gier, ihren Machthunger verachtet. Jede Rede befasst sich mit einem bestimmten Thema, z.B. Kleidung, Wohnung, Geld, Beruf, Gott.


    Meine Meinung: Die Idee des Buchs fand ich sehr nett und so habe ich es in meine "Rund-um-die-Welt"-Liste geschmuggelt, wo es streng genommen ja nicht hingehört, da der wahre Autor ein Deutscher ist. Aber sei's drum. "Sehr nett" ist dann auch mein Urteil nach Abschluss der Lektüre. Die Gedanken des Häuptlings sind bewusst naiv gehalten, sollen aber offensichtlich eine tiefere Weisheit transportieren: zurück zur Natur, weg von der Geldgier, hin zum selbstbestimmten Leben...Im Erscheinungsjahr 1920 waren das wahrscheinlich fast revolutionäre Gedanken, und es wundert mich nicht, dass der Papalagi unter den Hippies zum Kultbuch wurde. Heute sind diese Einsichten, so richtig sie auch teilweise sein mögen, dann doch nichts Neues mehr.


    Das soll aber nicht heißen, dass ich das Buch schlecht fand. Zum einen ist es erstaunlich, wie sehr manche Aussagen dieses nun fast neunzigjährigen Buchs auch heute noch zutreffend sind, zum anderen zeichnen die Reden indirekt auch ein Bild von Europa in den Zwanziger Jahren (goldig fand ich hier die Schilderung der Stummfilmkinos mit ihren Klavierspielern). Und außerdem ist die Erzählweise einfach erfrischend.


    Fazit: Ein nettes Buch zum Schmunzeln.


    [size=1]EDIT: Amazonlink eingefügt sowie Betreff ergänzt. LG, Saltanah[/size]

    Gao Xingjian - Auf dem Meer


    Zum Autor: Gao Xingjian wurde am 04.01.1940 in Ostchina geboren. Er studierte französische Literatur, wurde aber während der Kulturrevolution zur "Umerziehung" aufs Land gezwungen. Ab 1980 erschienen seine ersten Schriften; das Theaterstück "Die Busstation" brachte ihm den Durchbruch, aber auch das Verbot. Nach einem Stipendium im Berlin 1985/1986 verließ er 1987 China endgültig und lebt seither in Paris. Nach seinem Austritt aus der Partei (nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens) wurden seine Werke in China endgültig verboten. Im Jahr 2000 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.


    Inhalt: Das Büchlein enthält vier Kurzgeschichten. In "Fünfundzwanzig Jahre" wird das Wiedersehen eines ehemaligen Dissidenten mit seiner Freundin aus Studienzeiten, von der er durch nicht näher beschriebene Eingriffe "von oben" getrennt wurde, beschrieben. "Auf dem Meer" erzählt von einem linientreuen Angestellten, der bei einem Betriebsurlaub durch einen unabhängigeren Arbeitskollegen neue Einsichten gewinnt. "Der Krampf" handelt von einem Schwimmer, der vom Untergehen bedroht ist. In "Mutter" träumt ein Sohn von seinen verstorbenen Eltern.


    Meine Meinung: Ich lese sonst recht selten Kurzgeschichten, aber diese haben mir sehr gut gefallen. Zwischen den Zeilen verbirgt sich hier vieles; am besten hat mir das in der ersten Erzählung gefallen: es wird nicht beschrieben, was der Ex-Dissident eigentlich getan hat, um den Unmut der Obrigkeit auf sich zu ziehen, auch nicht, was er durch die "Umerziehung" erleiden musste und warum und wie seine damalige Freundin mit hineingezogen wurde. Seine enttäuschten Träume, sein Sich-Einrichten mit der Realität werden ganz leicht angedeutet. Diese Erzählweise lässt viel Raum für eigene Gedanken.


    "Auf dem Meer" fand ich auch sehr schön, da hier mit einer scheinbar belanglosen Episode das Leben in einer Diktatur allgemein und die (zumindest gedankliche) Befreiung eines Einzelnen im Besonderen so ganz nebenbei geschildert wird. Den "Krampf" habe ich ehrlich gesagt nicht ganz verstanden; es scheint mir, als ob der Schluss - das Mädchen mit der Krücke - eine Pointe verbunden ist, ich kann sie aber leider nicht nachvollziehen. Trotzdem hat mich auch diese Geschichte gefesselt durch die eindrücklichen Formulierungen, mit denen die Todesangst des Schwimmers geschildert wird. Und schließlich der undankbare Sohn in "Mutter" - eine typische Geschichte von "unser Kind soll es einmal besser haben", wobei das Kind dies überhaupt nicht zu schätzen weiß.


    Im Klappentext werden die Erzählungen als "Sinnbilder einer bedrängten Realität" beschrieben; das passt m.E. sehr gut. Gao Xingjian schreibt nicht direkt über die Diktatur, aber die politische Situation in China scheint in seinen Texten durch. Direkte Kritik äußert er nicht, aber der Stil macht nachdenklich.


    Fazit: Ich hatte mir das dünne Büchlein als Einstieg ausgesucht, bin aber sicher, dass ich noch mehr von diesem Autor lesen möchte. Sehr empfehlenswert!


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    Hallo WannaBe,


    von Szerb wollte ich schon lange einmal etwas lesen - Deine Rezi hat mir jetzt richtig Lust gemacht. Was mich noch interessieren würde: spielt das Buch komplett in Italien oder auch teilweise in Ungarn?


    Viele Grüße
    Manjula

    Inhalt: Vom Erdkundeunterricht ist wenig bis nichts hängengeblieben? Die Geographiefragen bei Trivial Pursuit oder Wer wird Millionär führen regelmäßig zur Blamage? Dann soll dieses Buch weiter helfen können. Der Autor möchte leicht verständliche Informationen anbieten und geographisches Wissen unbeschwert vermitteln. Jedem Kapitel werden Fragen vorangestellt und dann natürlich behandelt, außerdem werden „Meilensteine der Geographie“ und berühmte Zitate rund um das Thema vorgestellt.


    Meine Meinung: Erdkundestunden erschienen mir immer endlos; folglich ist auch fast nichts in Erinnerung geblieben. Also gehöre ich leider zu dem Personenkreis, den das Buch ansprechen soll. Und ich fand es denn auch informativ – als Einstieg. Mehr kann es nicht sein, aber dafür eignet es sich recht gut. Es wird leicht verständlich erklärt, was es z.B. mit der Plattentektonik auf sich hat, wie es zu Erdbeben kommt, warum es verschiedene Klimazonen gibt, woher der Treibhauseffekt kam und wann er zuerst entdeckt wurde -1896! Und der Autor findet hier ein sehr griffiges Bild, denn „Treibhauseffekt“ klingt ja eher nett – man sollte sich das eher als „Geschlossenes-Auto-steht-in-der-prallen-Sonne-Effekt vorstellen. Eine plastische Ausdrucksweise, die das Buch sehr leicht lesbar macht.


    Apropos leicht lesbar: hier erfüllt das Buch die selbstgestellten Ansprüche wirklich, es wird nie langweilig. Was im Erdkundeunterricht oft dröge daherkommt, wird kurzweilig geschildert und oft mit Beispielen unterlegt. Dazwischen kommen immer wieder geographische Zitate, z.B. von Charles Darwin, die für Auflockerung sorgen. Ebenso wie die „unwissenschaftlichen“ Zwischenartikel wie „Gab es Atlantis?“, „Teilte Moses das Rote Meer?“ usw.

    Ein kleines Manko des Buchs ist sein Alter. Es wurde 1992 aufgelegt, irgendwann (2000?) dann wohl überarbeitet, aber soweit ich sehen kann, wurden hier nur einige Daten, nicht der gesamte Bestand aktualisiert. So ist z.B. Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait und die deutsche Wiedervereinigung noch ganz präsent, was sich mit einigem Abstand etwas merkwürdig liest. Andererseits ist es auch ganz interessant zu sehen, was sich von den damaligen Prognosen erfüllt hat; in einem der letzten Kapitel wird z.B. der weltweite Klimaschutz behandelt – auch damals war das schon ein Problem, auch wenn bei dem derzeitigen Hype etwas anderes denken könnte. Leider hat sich bei der Problembehandlung seit damals auch nicht viel geändert, insbesondere in den USA...


    Fazit: Ein netter Einstieg, der Lust auf mehr Erdkunde macht. Wenn das Buch nun noch aktualisiert würde, wäre es richtig rund.


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    Inhalt: Der Buchhändler Etienne Vollard erlebt einen Albtraum - ein kleines Mädchen läuft vor sein Auto, er kann nicht ausweichen. Sie fällt ins Koma. Während ihre Mutter Thérèse sich kaum zu Krankenbesuchen aufraffen kann, spricht der eigenbrödlerische Vollard unermüdlich mit Eva und liest ihr vor. Nach Wochen wacht Eva wieder auf, doch sie hat ihre Sprache verloren. Als sie in ein weit entferntes Sanatorium verlegt wird, nimmt Vollard seine Besuche wieder auf, doch ihre Genesung scheint immer weiter entfernt…


    Meine Meinung: Laut Klappentext war das Buch in Frankreich einer der größten Erfolge der letzten Jahre – aus meiner Sicht zu Recht. Péju verzichtet auf Schnörkel, Kitsch und tränenreiche Szenen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb geht die Geschichte ans Herz. Die kleine Eva hat von Anfang an etwas Trauriges an sich; einerseits wird dies durch den Unfall und seine Folgen natürlich noch verstärkt, andererseits blitzt ab und zu der Gedanke auf, dass Koma und Krankheit vielleicht nicht schlimmer sind. Warum das so sein könnte? Péju erzählt es nicht. Ebensowenig erklärt er, was die rastlose Thérèse bewegt: wie kann sie ihr Kind allein lassen (nicht erst mit dem Unfall), warum verspürt sie einen unbezwingbaren Drang, sich „aus dem Staub zu machen“? Einiges wird angedeutet, aber der Leser darf sich selbst einen Reim darauf machen. Oder auch nicht.


    Die einzige Person, die für den Leser etwas klarer wird, ist Vollard. Ein einsamer Mensch, dessen ganzes Leben das Lesen und seine Buchhandlung „Wort und Sein“ ist (übrigens ein toller Laden! Gäbe es ihn wirklich, wäre er hier im Forum wohl ein Geheimtipp. Noch nie habe ich beim Lesen so Lust bekommen, direkt ins Geschehen, d.h. in die Buchhandlung, einsteigen zu können). Und er war schon immer einsam, wie ein Kapitel, das aus Erinnerungen eines früheren Schulkameraden besteht, beweist. Nachdem der Unfall ihn fast in den Wahnsinn treibt, verwendet er seine ganze Kraft darauf, Eva beizustehen. Ob er Erfolg damit hat? Ist das denn wichtig – kommt es nicht auf den Versuch an?


    Fazit: Ein kleines, sehr feines Büchlein, auf das ich durch einen Tipp von Dostoevskij gestoßen bin (an dieser Stelle vielen Dank :winken: ). Daneben ist es auch eine Fundgrube für Literaturfreunde: zitiert und vorgelesen werden u.a. Goethe, Andersen, Hugo, Frisch, de La Fontaine…


    :tipp:


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    Nachdem ich ein "Männerbuch" - lt. Etikettierung unserer Bücherei :zwinker: - gelesen habe (Rezension hier ), ein paar Gedanken zu der Ursprungsfrage, speziell auf dieses Buch bezogen:


    Es ist sicher keins, das von der Thematik nur für Männer geschrieben ist, mir hat es sogar sehr gut gefallen. Allerdings ist die Etikettierung vielleicht doch nicht ganz falsch, da ich den Schreibstil - kurz und lakonisch, keine ausführlichen Schilderungen, wenig Emotionen - aus dem Bauch heraus eher als männlich bezeichnet hätte. Lässt natürlich auch keinen Rückschluss auf den Autor zu; wenn ich meine letzten Lektüren anschaue, würde ich nach diesem Schema Proust eher als weiblich, Margriet de Moor eher als männlich einordnen müssen.


    Unterscheidungen in Männer- und Frauenliteratur sind für mich persönlich deshalb eher Spielerei als Entscheidungkriterium. Wenn sich ein Buch allzu eindeutig in irgendeine Kategorie pressen lässt, reizt es mich eh nicht so sehr.


    Grüße
    Manjula

    Hallo Saltanah und Aldawen,


    das freut mich, wenn ich meine Begeisterung über dieses Buch rüberbringen konnte. Ich fand es vom Stil und vom Inhalt her überraschend und neu; es ist immer schön, wenn ich einen Autor außerhalb meiner ausgetretenen Lesepfade entdecke.


    Liebe Grüße
    Manjula

    Hallo zusammen,


    eine Frage an die, die "Die Mars-Chroniken" schon gelesen haben: kommt hier auch eine Szene vor, in der die Erdbewohner


    ?


    Die Szene wird von Stephen King in einem seiner Bücher zitiert und dazu wollte ich schon lange die gesamte Geschichte nachlesen.


    Liebe Grüße
    Manjula


    ...Leider schwimmen in ihrem Kielwasser ganze Schwärme!
    Grüße, Hittl


    Hallo Hittl,


    ist das immer noch so? Ich hatte den Eindruck, dass diese Freche-Frauen-Welle abgeflaut ist. Lasse mich aber gern eines Schlechteren :zwinker: belehren.


    Viele Grüße
    Manjula

    Wieder mal ein Buch, bei dem die Meinungen sehr auseinander gehen - finde ich immer interessant. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, merkwürdigerweise hat es mich aber nicht zu einer Zweitlektüre verlockt ( :winken: apassionata). Den Film habe ich damals im Kino gesehen und fand ihn recht gut, vor allem die Szene am Anfang, als die Schneewand auf den Eskimo zukommt. Die kommt allerdings nur im Kino gut rüber.


    Saltanah: an Deiner Meinung zur dänischen Ausgabe wäre ich sehr interessiert :smile:


    Liebe Grüße
    Manjula