Beiträge von Avila

    Es sieht echt sehr actionreich aus ... :rollen:
    Aber dafür finde ich die Besetzung eigentlich gelungen - vor allen Dingen die von Bella. Irgendwie habe ich sie mir wirklich so vorgestellt und wie Edward ist auch in Ordnung. Ich mein, klar vielleicht ist er nicht der atemberaubende Edward, den wir in unserer Vorstellung haben, aber welcher Schauspieler könnte sich mti diesem auch schon messen?!

    Ich hab mal ne Frage ... Würde Ronja Räubertochter zu Elementen zählen? Ich mein, sie lebt doch im Wald und Wald = Erde?! :rollen: Wenn nicht, such ich nach nem anderen Buch. ;)

    Hier sind sie ja alle begeistert ...
    Ich habe das Buch nun auch endlich beendet :rollen:


    Das Buch beginnt rasand und ich war Feuer und Flamme und dachte: Ja, wie ein richtig toller Roman von Iny Lorentz!
    Aber dann gab es einen abrupten Abbruch und das Buch begann mich fürchterlich zu langweilen. Und etwas, was mir sehr selten passiert, geschah: Ich lag das Buch auf Seite, las ein anderes und noch eins und noch eins und noch eins. Und erst Monate später wieder [in einer der schönen Lesenächte hier ;) ], dachte ich mir, gib den Buch noch mal ne Chance und ich las weiter. Gott sei Dank war die größte Strecke der langatmigen Pilgerfahrt [die nur kurz durch Tillas Gefangenheit ein wenig Leben bekam!] und zum Schluss hin, fing das Buch wieder an mich zu interessieren. Allerdings wurden mir die Taten danach zu schnell abgehandelt und auch der Schluss gefiel mir persönlich eher weniger gut. Denn Olivia wurde uns schön schmackhaft gemacht, um sie am Ende mit einem Satz abzuhandeln.
    Nein, dieses Buch ist eindeutig das schwächste von Iny Lorentz und eigentlich liebe ich ihre Bücher!
    Deswegen gibt es von mir


    3ratten


    wobei eine davon nur ein Lorentz-Bonus ist! :rollen:

    Ich durchkäme mal das Bücherregal meiner Mutter und meinen SuB und schaue, ob ich was Passendes finde. Das WE trifft sich auch super, da ich nämlich gerade ein Buch durchgelesen habe und jetzt eh die Tage mit einem dickeren Anfangen wollte. ;)


    @ Avila: "Emma" steht schon lange auf meiner Wunschliste, wird Zeit, dass ich mir das Buch mal gönne :zwinker:


    Tu das, mir hat es wirklich gut gefallen! :klatschen:


    Nabend!



    Spät, aber doch werd ich jetzt auch noch mit- bzw. weiterlesen und zwar mit Jasper Fforde - Im Brunnen der Manuskripte aus der LR, sind noch ca. 4 Kapitel, das sollte auf jeden Fall drin sein, danach gehts dann wahrscheinlich weiter mit


    :winken: Schön, dass du nun mitliest ...


    ... aber ich werde mich jetzt schon verabschieden. Meine Kanne mit Tee ist ausgetrunken, "Emma" habe ich beendet und an "Die Pilgerin" habe ich wieder ein bisschen Gefallen gefunden. Also eine perfekte Lesenacht! [Wenn auch etwas kurz ... ] Aber ich bin mittlerweile schon ein wenig müde und ich muss morgen relativ früh aufstehen. [Also für einen Samstag ;) ] Bei mir steht morgen nämlich eine Ralley an, für die ich auch ein wenig fit sein sollte. ;)


    Viel Spaß euch noch und eine unterhaltsame Nacht! :winken:

    Ich habe mich jetzt für Iny Lorentz "Die Pilgerin" entschieden. Es liegt schon so lange herum, ohne dass ich weiter gelesen habe, dass ich hoffe, die Lesenacht weckt nochmal mein Interesse an dem Buch. [Wo ich Iny Lorentz doch so sehr liebe!]


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    Reichsstadt Tremmlingen im 14.Jahrhundert: Hier führt die junge und schöne Tilla als Tochter eines wohlhabenden Kaufherrn ein behütetes Leben. Da stirbt ihr Vater - und verfügt in seinem Testament, dass sein Herz in Santiago de Compostela in der Nähe des Apostels Jakob begraben werden soll ...
    Tillas Bruder schert sich jedoch nicht um den letzten Willen seines Vaters und um dessen Wunsch, seine Tochter mit Damian, dem Sohn des Bürgermeisters, zu verheiraten. Stattdessen zwingt er seine Schwester zur Ehe mit seinem besten Freund, dem ärgsten Feind des Stadtoberhaupts. Doch noch in der Hochzeitsnacht stirbt Tillas ungeliebter Ehemann, und seine Verwandten wollen die junge Witwe in den Wahnsinn treiben. Tilla hat nur eine Chance: Sie muss fliehen! Als Mann verkleidet verlässt sie ihre Heimatstadt - im Gepäck das Herz ihres Vaters. Ihr Ziel heißt Santiago de Compostela ...



    Mein Tee neigt sich langsam dem Ende und ein Anflug von Müdigkeit kommt auch schon hoch. Aber ein wenig lesen werde ich auf jeden Fall noch - ich weiß nur nicht mehr wie lange. Doch das werdet ihr bestimmt schon merken. :zwinker:


    und auch die Unwetterfront ist an mir vorbeigezogen, ohne auch nur einen Regentropfen fallen zu lassen. :sauer:


    Ist bei mir auch so gewesen - dabei wäre ich einer Abkühlung sehr dankbar gewesen. Doch dafür weht zumindest ein frisches Lüftchen. :)


    @stefanie
    Hm, wie wäre es mit Marc Levy? Ich kenne das Buch zwar nicht, aber ich habe vor mir gerade "Wo bist du?" von ihm liegen. ;)



    Soo, ich bin mit "Emma" fertig geworden und habe sogar schon eine kleine Rezi verfasst. [https://literaturschock.de/lit…/index.php?thread/3641.30]Bitteschön.[/url]


    Nun muss ich entscheiden zwischen "Wo bist du?" von Marc Levy oder "Die Pilgerin" von Iny Lorentz. Ich bin zu Lorentz geneigt, da das Buch nicht in eine Tasche passt und somit sich nicht zum Unterwegslesen eignet und ich zu Hause nicht soo oft in Ruhe lese. ;)
    Aber ich überlege noch weiter und später teile ich euch dann meine Entscheidun mit. ;)


    Viel Spaß euch noch!


    P.S.: Mein gekühlter Tee ist super für eine Lesenacht! Und ich glaube, dazu esse ich jetzt noch eine Birne.

    Meine Meinung:


    Ich bin jetzt auch mit dem Buch fertig - es ist mein dritter Jane Austen-Roman und ich bin nach wie vor von ihr begeistert. Ich Schreibstil sagt mir total zu - auch wenn so heute natürlich keiner mehr redet oder schreibt. ;)
    Emma war mir von anfang an sympathisch. Eigentlich wollte Jane Austen mit Emma eine Figur schaffen, die nicht direkt auf Sympathien stößt, aber das ist bei mir gescheitert.
    Und mir gefiel es am Anfang, in der Mitte fand ich es klasse und am Schluss war ich begeistert. Von Seite zu Seite wuchs mein Gefallen an diesem Buch.
    Wie die ganzen Verstrickungen am Ende aus gehen, ist interessant - einiges hatte ich voraus gesehen, anderes nicht. Aber ich fande die Erklärungen nicht an den Haaren herbei gezogen - also von daher wirklich gelungen.


    Auf jeden Fall


    5ratten


    von mir für dieses Buch!

    Wenn ich jetzt zu Abend gegessen habe, schließe ich mich euch auch an. Zuerst werde ich das Ende von "Emma" (Jane Austen) lesen.


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    Wie bringe ich meine beste Freundin an den richtigen Mann?
    Emmas heimliches Hobby ist das Verkuppeln lieber Menschen in ihrer Umgebung. Mit ihrer Gouvernante, gleichzeitig ihre beste Freundin, hatte sie schon Erfolg. Nun will Emma mehr und möchte eine weitere Freundin an einen Bekannten vermitteln und da beginnt das Chaos. Missverständnisse, sie will ihn nicht, er will Emma... oder doch nicht?



    Ich habe mir eben einen Rotbusch-Zitronen-Tee aufgesetzt, den ich gleich kühl halten will und als Eistee genießen will. Essen tu ich ja jetzt, so dass ich so schnell bestimmt keinen Hunger mehr haben werde. ;)
    Welches Buch ich nach "Emma" lese [ich hoffe doch, ich lese es heute noch zu Ende], teile ich euch dann später mit. ;)

    Ich hab desletzt beim Bügeln "Die Päpstin" angefangen zu hören. Bin bis Ende Teil 2 von fünf Teilen gekommen. Hör demnächst weiter.
    Es hört sich wirkich total gut, denn im Hintergrund hört man hin und wieder Kirchglockengeläute oder einen Männerchor irgendein Kirchenlied singen - die Stimmen sagen mir auch soweit zu.
    Und die Geschichte gefällt mir auch, wobei ich denke, dass ich mir das Buch irgendwann trotzdem mal durchlesen werde. ;)

    Nun gut, ich versuche mich jetzt an einer Rezi, wo ich selbst die Inhaltsangabe schreiben muss, da ich für den Klappentext das Buch nicht mehr zur Hand habe ... :rollen: Ich warne vor: Meine Inhaltsangaben wurden in der Schule entweder geliebt oder gehasst - ich halte mich bei sowas eher kurz. ;)


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    John Irving - Die vierte Hand


    Inhalt:
    Patrick Wallingford, ein Reporter bei einem "Katastrophen"-Kanal, wird bei einem Fernsehbeitrag vor laufender Kamera die Hand abgebissen. Seit diesem Unglück ist er in aller Munde und bekannt als der "Löwenmann".
    Dr. Zajac, ein Handschirug, der zudem einen Fabel für Prominenz hat, will Wallingford die Hand von Doris Clausens kürzlich verstorbenen Ehemanns transplantieren. Allerdings will Doris Clausen Wallingford nur die Hand geben, wenn sie zukünftig "Besuchsrecht" bei Wallingfords transplantierter Hand bekommt ...


    Meine Meinung:
    Dies ist mein erstes Buch von Irving [nachdem hier so viele Leute von Irving geschwärmt haben, musste ich ihn auch mal lesen ;) ] und am Anfang dachte ich mir immer noch: Oh mein Gott, wie krank! Aber nachdem ich zu Ende gelesen habe, bin ich begeistert.
    Was ich von Anfang an mochte, war die Charakterbeschreibung. Irving nimmt sich für jeden Charakter Zeit und lässt sie auf eine etwas kuriose Art und Weise liebenswürdig erscheinen, wie zB bei Dr. Zajac, der eine zwanghafte Störung hat, Hundekot zu beseitigen und eine innige Beziehung zu einem Hund aufbaut, der Hundekot für sein Leben gern isst.
    Auch wunderte ich mich über den Titel des Buches die ganze Zeit und erst am Ende wird erklärt, was er zu bedeuten hat - und ich liebe Titel hinter denen mehr steht, als auf Anhieb scheint!
    Doch schließlich überzeugt von diesem Buch hat mich weder der Schreibstil, noch die Charaktere, sondern ganz einfach der Verlauf. Jeder Charakter entwickelt sich so deutlich, wie ich es kaum bei einem Buch bemerkt habe. Und nicht nur der Protagonist Wallingford, sondern auch seine Randfiguren wie Dr Zajac, entwickeln sich weiter.
    Hm, ja, was soll ich noch sagen? Ich will jetzt nicht zu viel von der Handlung vorweg nehmen [es soll ja spannend bleiben], aber ich denke, in diesem Buch wird der Sinn des Leben hinterfragt und kritisiert, und das ist es, warum mich das Buch begeistert hat.


    Deswegen bekommt Irving


    5ratten


    [Und verzeiht mir meine grausige Inhaltsangabe ;) ]

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    Klappentext:
    Kiki heißt eigentlich Yukiko und ist Amerikanerin japanischer Herkunft. Sie lebt in Manhattan und arbeitet an ihrem Doktor in Amerikanischer Literatur. An einem heißen Sommertag erhält sie unerwartet einen Heiratsantrag von ihrem Freund Eric, einem erfolgreichem Anwalt. Spontan nimmt Kiki den Antrag an. Eric bietet ihr Sicherheit und eine klare Zukunft. Aber bald beginnt sie, diese Entscheidung in Zweifel zu stellen, denn über die nächsten Wochen hin verfolgen sie immer öfter Erinnerungen an ihren früheren Freund Philip, der eineinhalb Jahre zuvor bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Erinnerungen, die so stark sind, dass sie Philip bald überall zu sehen glaubt.
    Je größe Kikis Zweifel werden, desto stärker fühlt sie sich zu ihrer japanischen Großmutter hingezogen, deren abenteuerliches Leben als Geisha ihr sei frühester Kindheit vertraut ist. Auf der Suche nach ihren wahren Gefühlen dringt Kiki immer tiefer in die Vergangenheit dieser leidenschaftlichen Frau und damit auch in die Lebensgeschichte ihrer Mutter ein, von der Kiki seit der Scheidung ihrer Eltern entfremde hat. Und mit Hilfe dieser beiden eigenwilligen Frauen gelingt es ihr ganz allmählich, ihre eigene große Liebe in einem anderen Licht zu sehen.
    Ein einfühlsames Porträt von drei Frauen unterschiedlicher Generationen und unterschiedlicher Kulturen - betörend, vieldeutig, lyrisch.


    Über die Autorin:
    Mako Yoshikawa hat in New York sowie in Oxford studiert und in Englischer Literatur promoviert. "Das Erbe der Geisha" ist ihr erster Roman. Mako Yoshikawa ist die Urenkelin einer Geisha und lebt in New York.


    Meine Meinung:
    Ich habe mir das Buch in der Bücherei für die A-Z-Challenge ausgeliehen - einer der wenigen Y-Autoren, die ich fand, und dann mit einem so interessanten Titel. "Das Erbe der Geisha". Ich habe mir einen interessanten Roman über das Leben einer Geisha vorgestellt und wurde schnell enttäuscht. [Ich muss auch zugeben, dass ich den Klappentext erst später las.] Dadurch das nicht nur über Kikis [Protagonistin], sondern auch über das Leben ihrer Mutter und Großmutter erzählt wird, erhält man später doch noch einen kleinen Einblick in das Leben einer Geisha - aber wirklich nur einen kleinen!
    Als ich dann erstmal meine Enttäuschung überwunden habe, konnte ich mich immer mehr auf das Buch einlassen und fing an, das Buch trotzdem noch interessant zu finden. Das Leben jeder einzelnen Frau würde nicht für einen Roman reichen, aber alle drei zusammen, ineinander verworben, bringen eine interessante Geschichte zum Vorschein. Am Anfang weiß man nicht worauf es hinauslaufen soll, es werden Randbemerkungen gemacht, auf die erst im weiteren Verlauf des Buches wieder eingegangen wird. Und dies ist schließlich das Reizvolle an diesem Buch.
    Die Protagonistin ist ein sehr eigensinniger Charakter, aber wenn man sich die Mühe macht, sie "kennen zu lernen", wird man nicht umhin kommen, sie zu mögen - mit all ihren komischen Ticks, wie zB ihrer Liebe zu Motten. ;)
    Es ist eine ganz nette Unterhaltung, aber umgehauen, hat das Buch mich im Endeffekt nicht.
    Deshalb gibt es


    3ratten

    Ich glaube, ich gebe auf. :rollen:
    Es gibt zwar einige wirklich witzige Momente, aber ich weiß nicht, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Und so fällt es mir schwer, weiter zu lesen. Ich habe mir von dem Buch irgendwie mehr versprochen und ich will nicht zwanghaft weiter lesen. :rollen:
    Vielleicht lese ich irgendwann noch mal ein paar Kapitelchen, aber momentan steht mir ueberhaupt nicht der Sinn nach "Don Quijote". Ich lese lieber etwas, das mehr fuers Herz ist ... Ich bin grad in einer komischen Phase. :redface:
    Tut mir Leid, aber ich wuensche euch weiterhin noch viel Spaß mit dem Buch!


    Ich habe nun bis zum 12. Kapitel gelesen.


    Die Auflösung des Cliffhangers hat ja ganz schön auf sich warten lassen. Statt gleich zu berichten, wie es Don Q. im Kampf erging, hat der Erzähler erstmal lang und breit lamentiert, wie er an den Rest vom Kapitel gekommen ist. Was mir aber etwas unklar ist, ist, ob der Araber nur den Rest des Kapitels zum Buch beigesteuert hat oder ob der komplette Rest von ihm stammt. :confused:


    Ja, das war wirklich ein wenig verwirrend. Ich habe es jetzt so verstanden, dass der Araber das beigesteuert hat. :rollen: Aber die Stelle fanden wir alle - glaub ich - ein wenig merkwürdig.




    Ich habe nun bis zum 12. Kapitel gelesen.


    Die Liebesgeschichte vom studierten Schäfer und der schönen Schäferin war wieder ziemlich amüsant.
    Der Hirte, der dem Don die Geschichte der beiden erzählt hat, hat ihn ja auch zum Begräbnis eingeladen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Don dort wieder irgendwelchen Ärger macht. :rollen:


    Ja, die fand ich auch total schön.


    Ich bin jetzt bis zum 15. Kapitel.
    Die Beerdigung war total süß - wie sie über den Hirten geredet haben - da sind mir doch glatt ein paar Tränchen gekommen. Nur positives - so wie es sein sollte.
    Und dann die Rede von Marcelene! So genial - bisher das Beste, für mich persönlich, im ganzen Buch! :klatschen: :klatschen:

    Oh, wie schön! Momentan heiraten irgendwie alle! Herzlichen Glückwunsch! :)


    Ich bin zwar bei Kapitel 11, aber ich zwing mich auch ein wenig zum Lesen. Eigentlich habe ich ja frei, da keine Schule und warten auf Studium, aber ich jobbe nebenher und das momentan jeden Tag ... :rollen: Aber ich zwing mich zum Lesen - mindestens ein Kapitel pro Tag - bestenfalls zwei. ;)