Beiträge von Avila

    Ich bin noch wach und ich glaube, ich setze mich auch gleich weiter an mein Buch. Ich bin gerade bei "Chemie des Todes". Allerdings wird das bei bestimmt heut nicht die längste Nacht. Aber ich melde mich bestimmt nochmal! ;)


    Ach ja, Kapitel weiß ich jetzt nicht, aber ungefähr Seite 130. Dr. Hunter hat gerade mit der Leichenuntersuchung angefangen.

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    Klappentext:
    Elmwood Springs, Missouri: Fast scheint es, als sei die Zeit stehen geblieben in dieser friedlichen Kleinstadt. Für alle Einwohner unverzichtbar ist Dorothys hausgemachte Radioshow. Hier erfährt man die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: wer heiratet, wer gestorben ist und wie das Wetter wird.
    Manhattan: Hier lebt Dena Nordstrom, eine schöne und erfolgreiche Frau, Star einer Nachrichtenshow. Doch Dena ist nicht wirklich glücklich: sie ist einsam, trinkt zuviel und kann nicht vergessen, dass ihre Mutter sie verlassen hat, als sie 15 war.
    Als Dena stressbedingt einen Zusammenbruch erleidet, fährt sie nach Elmwood Springs zu ihrer Cousine Norma und Tante Elner, um sich zu erholen und das dunkle Geheimnis um das Verschwinden ihrer Mutter zu lösen.


    Zum Autor:
    Fannie Flagg ist in den USA nicht nur als Bestsellerautorin, sondern auch als Film- und Theaterschauspielerin bekannt, u.a. durch mehrere Titelrollen am Broadway.
    Ihr erfolgreicher Roman "Grüne Tomaten" stand 36 Wochen auf der New-York-Times-Bestsellerliste; das von ihr verfasste Drehbuch zum gleichnamigen Kultfilm wurde für den Oskar nominiert und gewann den Scripter Award. Fannie Flagg lebt in Montecito, Kalifornien.


    Meine Meinung:
    "Die Reise nach Elmwood Springs" ist ein leichter Roman. Er liest sich sehr flüssig und ist eine nette Unterhaltung.
    Die Charaktere sind sehr verschieden und mit voller Liebe erfunden. So habe ich es zumindest empfunden. Jeder hat seine Eigenarten, die im Laufe des Buches auch immer wieder prägent auftauchen. Die Personen und besonders der Ort "Elmwood Springs" sind zum Verlieben schön beschrieben. Doch auch die Protagonistin der Dena Nordstrom ist eine sehr interessante Person und die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte macht, ist interessant und verständlich beschrieben. Wie bei jeder Veränderung kommt sie schleichend - nach und nach, was dem Roman die nötige Realität gibt.
    Die Botschaft, die der Roman übermittelt, gefällt mir sehr! Nachdem ich die letzten Seiten gelesen habe, war ich erstmal glücklich und musste lächeln. :)
    Das Leben und vor allen Dingen die Medienwelt wird sehr kritisch beleuchtet, was mir persönlich auch gut gefällt. [Da ich persönlich ja auch mal vorhabe in diesem Bereich zu arbeiten. ;) ] Mit Moral und Menschlichkeit setzt sich das Buch in einer unterhaltsamen Art und Weise auseinander.
    Ein wenig verwirrend fand ich die Zeitsprünge. Am Anfang spielt die Geschichte um 1970, aber dadurch, dass Dena auf den Spuren ihrer Vergangenheit und Mutter ist, springt man manchmal auch ein paar Jährchen zurück. Parallel dazu wird dann noch hin und wieder aus der Perspektive der anderen Personen geschrieben. Dies hat mir persönlich den Draht zu der Protagonistin ein wenig erschwert. Aber das Ende, bei dem alle erwähnten Personen nochmals auftauchten und deren persönliches Ende beschrieben wurde, hat das Ganze wieder wett gemacht. So war ich dann später auch völlig zufrieden!


    Deswegen gibt es von mir


    3ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    Eine süße kleine Runde! :klatschen: [Ist vielleicht auch gut so für meine allererste Leserunde. ;) ]
    Dann meld ich mich mal dazu, das wird bestimmt nett! [Bis dahin werd ich bestimmt bereit sein. :) ]

    Das Buch ist wirklich einsame spitze!
    Zusammen mit "Die Wanderhure" ist es mein Lieblingsbuch von Iny Lorentz.


    Es ist super spannend geschrieben - und das von Anfang an, wo Caterina sich aus dieser Grube befreien muss. An keiner Stelle lässt es an Spannung nach und dadurch, dass die politischen Verhältnisse sich andauernd ändern, man kaum einen trauen kann, da man nicht weiß, wer Freund oder Feind ist, zumal es für die Protagonistin ja noch schwer ist, sich durchzusetzen, sie sich erstmal einen Namen machen muss und z udem noch eine Frau ist, wird es garantiert auch nicht langweilig ... [Allerdings sollte man das Interesse an der Lage Italiens haben!]
    Das mit dem ganzen verschiedenen Namen fand ich auch sehr schwierig. Ab und an wusste ich jetzt nicht, ob es ein "Guter" oder ein "Böser" ist. [Zumal sich das ja auch hin und wieder geändert hat.] Die Namensliste am Ende des Buches habe ich natürlich erst entdeckt, als ich mit dem Buch fertig war. Jeden anderen würde ich natürlich raten, diese Liste zur Hilfe zu nehmen, denn sie beweist ich während des Lesens bestimmt als hilfreich. Allerdings habe ich es auch ohne Liste geschafft, die Machenschaften zu durchschauen und eigentlich wird einem auch ohne Liste klar, wer nun zu welcher Seite gehört.
    Ich finde die Personen facettenreich und sympathisch. Was mir vor allen Dingen an den Personen gefallen hat, dass es nicht strikt "böse" oder "gut" gab. Manche haben schon das Negative, aber auch das Positive an beiden Seiten gesehen. Die Charaktere waren recht individuell und mit der Protagonistin konnte ich von Anfang an sympathisieren.
    Es war auf jeden Fall ein richtiges Lesevergnügen und wer am Ende die historischen Fakten haben wollte, konnte sich auf ein paar Seiten freuen, in denen nochmal alles erklärt war.


    Ich gebe diesem Buch auf jeden Fall


    5ratten

    Ich habe in der vergangenen Woche die "Biss"-Reihe auch gelesen ... Na ja, was heißt gelesen, förmlich verschlungen! Zum Inhalt muss ich ja, denke ich mal, nicht mehr viel erzählen. ;)


    Mich haben die Bücher sehr fasziniert. Ich kann gar nicht genau beschreiben, warum, aber sie haben süchtig gemacht. Wenn ich eine Lesepause eingelegt habe, musste ich nur an diese Bücher denken.
    Manche haben ja gesagt, dass sie die ganzen Schwärmereien über Edward irgendwann nicht mehr ertragen konnten ... Irgendwie fand ich es nur halb so schlimm und irgendwann war ich selber verliebt in Edward. :breitgrins: Außerdem wird es in Band 2 und 3 wesentlich besser. Natürlich wird seine Schönheit immer noch Hervorgehoben, aber nicht in jedem zweiten Satz. ;) Und ich finde, diese Schwärmerei gehört dazu, damit Bella auch versteht. Von Vampiren gehen ja eine allgemeine Faszination aus, die sich eben auf diese Schönheit beruht. Also von daher nicht schlimm, sondern verständlich.
    Die Geschichte war spannend aufgebaut und später mit Jacob gestaltete sie sich facettenreicher und phantasievoll, was mir sehr gefiel.
    Insgesamt muss ich sagen, einer der schönsten Liebesgeschichten, die ich bisher gelesen habe und wenn es weiter gehen sollte, werde ich es auf jeden Fall lesen. :)


    Und ich würde ihnen


    5ratten


    geben.