Beiträge von Mira


    Ich bekomme 30 Exemplare von "Kleiner Mann - was nun?" von Hans Fallada :smile: Ich werde auch welche davon ins Büro mitnehmen und ansonsten mal gucken, wer noch so eins bekommt. Wenn jemand hier Interesse daran hat, bitte melden :smile:


    Das würde mich auch sehr interessieren, Dottie. Falls du noch eins übrig haben solltest. :winken:

    Oh, Jari war schneller. Das hätte ich auch empfohlen. Ich kenne das Buch zwar nicht, aber Holly Becker ist eigentlich sehr kreativ.


    Bei Amazon noch folgende Bücher gefunden:

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    Es ist schwer in dieser Hinsicht etwas vorzuschlagen, da es sehr auf den individuellen Geschmack ankommt. Aber wenn du bei Amazon auf diese Bücher klickst, bekommst du weiter unten auch ganz viele andere Vorschläge. Vielleicht ist da etwas für dich (bzw. deine Tante) dabei.

    Sorry MacOss,


    aber ich bin erschrocken über dieses Klischeedenken. Nur weil es vielleicht ein anspruchsvoller Liebesroman ist hat er in diesem Genre nichts zu suchen?
    Um welches Klischee geht es hier überhaupt? Dass Männer keine Liebesromane lesen, oder dass nur ein Nackenbeisser ein Liebesroman per Definition sein kann?


    Auch wenn das Thema jetzt erledigt ist, wollte ich doch mal kurz eine Lanze für die zwei männlichen Forenteilnehmer brechen. Ich hätte das Buch spontan auch nicht bei den Liebesromanen einsortiert, obwohl die Liebe eine große Rolle darin spielt. Aber sie ist mehr Antriebskraft der beiden Protagonisten als greifbares Zentrum. Schwer zu erklären. Vielleicht ist das Genre "Liebesroman" mit Klischeedenken verbunden, aber dann bin ich davon ebenso eingenommen. Ich habe nichts dagegen, wenn das Buch hier steht, verkehrt ist es ja nicht. Aber auch ich kann Thomas Empfinden verstehen und ich hätte das Buch weder hier noch in einer Buchhandlung bei den Liebesromanen gesucht.

    Buch Nr. 2 von Teil 2 stand gestern schon in meiner Buchhandlung!


    Ich habe jetzt aber erst mal Buch Nr. 1 zum Geburtstag bekommen und habe es mehrmals am Tag in der Hand und bin versucht, die Folie des Buches abzumachen. Aber ich weiß, wenn ich das mache, fange ich auch gleich an zu lesen und das darf ich jetzt noch nicht. Muss noch 1-2 Wochen durchhalten.

    Ja, von Schami würde ich dir eigentlich alle empfehlen :breitgrins:


    Aber ich glaube, nach "Eine Hand voller Sterne" würde sich vielleicht Die Sehnsucht der Schwalbe anbieten. Ebenso ein Roman, aber kein dicker Schinken, und auch keine Sammlung von mehr oder weniger zusammenhängenden Erzählungen.
    Ganz toll fand ich auch "Die dunkle Seite der Liebe". Ist natürlich großarteig, aber nochmal ein ganz anderes Format als die beiden erst genannten.

    Oh, schöne Rezi, Noble Scarlet!


    Eine Hand voller Sterne war mein erstes Buch von Schami, das ich so mit 14 oder 15 gelesen habe. Ich habe das Buch geliebt! Inhaltlich kann ich mich zwar nicht mehr an Einzelheiten erinnern, aber ich weiß, dass dieses Buch ebenfalls meine Faszination für den Orient geweckt hat. Leider war es damals nur ausgeliehen, ich glaube aber, es schreit nach einem Re-Read.

    Ich kenne Death Note bisher nur als Anime-Serie, die ich allerdings (bis auf die letzten Folgen) sehr mochte. Ruyk war auch da einer meiner Lieblingscharaktere. Und ja, klar, L ist natürlich auch Klasse bzw. ein klasse Gegenspieler zu Light.


    Ich meine mich zu erinnern, dass allerdings die Serie irgendwann ziemlich von den Mangas abweicht.

    Danke für die schöne Rezi, MacOss!


    Du hast das Buch ziemlich gut zusammengefasst. Es stimmt, es passiert nichts Aufregendes oder Unerwartetes in dem Buch und trotzdem habe ich es wahnsinnig gerne gelesen. Als zu kitschig habe ich es allerdings beim Lesen nicht empfunden, auch wenn man es anhand der Geschichte irgendwie meinen könnte und der Plot es anmutet. Vielleicht weil es keine extreme Tiefen und Brüche gab, sondern alles gleichsam auf das Ende hinarbeitete.
    Auf jeden Fall, wie du schon sagtest, wunderschön geschrieben und obwohl die Lektüre bei mir schon mindestens ein halbes Jahr zurück liegt, kann ich mich an die Essensszenen (und Gerichte!) noch sehr lebhaft erinnern.

    Sind in den e-book Reader eigentlich Wörterbücher eingebaut? Also in dem neuen Sony, ja, und in anderen? Und wie ist die Qualität da zu bewerten?


    Ich spiele schon länger mit dem Gedanken mir einen Übersetzungscomputer zuzulegen (bisher habe ich nur keinen gefunden, der meinen Ansprüchen entspricht), da ich häufig fremdsprachige Bücher lese und das auch unterwegs (auch viel Uni-Literatur in der Bahn etc.). Nun kommt aber dazu, dass dabei natürlich e-books praktisch wären (und unsere Uni-Bib mittlerweile auch sehr viele Fachbücher als E-Books anbietet). Aber zwei Geräte will und kann ich mir nicht zulegen (allein finanziell geht das nicht). Wenn die Wörterbücher bei den E-Book Reader ausreichend (oder erweiterbar?) wären, wäre das natürlich die perfekte Lösung.

    Hallo zusammen,


    ich schleiche mich mal in eure Leserunde rein. Ich hatte ja schon im Vorschlags-Thread meine Interesse bekundet, aber da ich momentan umziehe (oder es nächste Woche tun werde) und ich diese Woche mein Studium begonnen habe, war ich mir nicht sicher, ob das der rechte Zeitpunkt für das Buch ist. Nichtsdestotrotz habe ich es Anfang der Woche angefangen. Allerdings komme ich wie erwartet nur langsam voran, da ich momentan fast ausschließlich während meiner Zugfahrten Zeit dazu finde. Und da ist Ablenkungsrate doch sehr hoch.


    Bis zur Seite 115 habe ich es immerhin geschafft. Es stimmt, man kommt langsam in das Buch rein, aber man gewöhnt sich an den Stil. Mir gefällt er inzwischen sogar sehr gut, auch wenn ich viele Sätze mehrmals lesen muss, um zu verstehen, wer redet oder um wen es gerade geht. Viel schwieriger fällt es mir, die inhaltlichen Sequenzen zusammenzusetzen. Gerade da ich das Buch immer nur in kleinen Abschnitten lese, muss ich hin und wieder zurückblättern und mir das Vorangegangene ins Gedächtnis zurufen.
    Mit Hildes Geschichte komme ich dabei beispielsweise besser zurecht als mit Traudls.


    Allerdings musste ich auch feststellen, dass ich an vielen Stellen an die Grenzen meines Geschichtswissen stoße. Vieles ist mir zwar vage bekannt, also Namen, Parteien, Ideologien, aber oft bin ich mir nicht sicher, ob ich die Zusammenhänge richtig verstehe. Hin und wieder habe ich schon einige Dinge nachschlagen müssen. Insbesonders das Thema Kommunismus während der NS-Zeit, aber auch die Strukturen in der DDR. Beides, also sowohl 2. Weltkrieg als auch die Zeit der DDR, ist mir dabei gleich fremd. Ich kenne es nur aus dem Geschichtsunterricht und es fällt mir dementsprechend schwer, mich in die Situationen hineinzuversetzen.


    Um mich übrigens auf den Bahnfahrten etwas von dem Lärm abzugrenzen, höre ich Musik. Vorwiegend Instrumentales auf dem ipod, damit mich auch der Gesang nicht ablenkt. Bei der letzten Zugfahrt ist mir erst danach aufgefallen, dass ich die ganze Zeit über den Soundtrack von Schindlers Liste gehört hatte. Irgendwie auf eine seltsame Weise passend.
    Ein etwas lustigerer Zufall ereignete sich kurz davor, noch auf der Fahrt. Ich war gerade bei einem Kapitel angelangt, das mit Düsseldorf Flughafen (Seite 80) betitelt war. Um meine Station nicht zu verpassen, schaute ich aus dem Fenster um mich zu vergewissern, wo ich genau war. Und was trifft mein Blick? Das Bahnhofsschild: Düsseldorf Flughafen. Mein Sitznachbar war über meine amüsierte Reaktion etwas irritiert :breitgrins:

    Hallo elsabina,


    besitzen und kennen tue ich das Buch nicht, aber andere Bücher, die fructosearme Gerichte präsentieren wollen. Wollen daher, weil ich bisher keines gefunden habe, das ernsthaft und durchgehend fructosearme Rezepte beinhaltet. Ich habe mir dieses Buch gerade bei Amazon angesehen und alleine die wenigen Seiten reichten aus, um auch hier zu bestätigen, dass die Rezeppte alles andere als fructosearm sind. Irgendwo wird eine Kürbissuppe vorgeschlagen. Kürbis enthält (neben Karotten und Paprika) fast am meisten Fructose unter den Gemüsesorten. Auch Zuckerschoten und Tomaten fallen darunter. Bei den Süßspeisen werden Aprikosen vorgeschlagen, die neben Fructose auch noch Sorbit enthalten (Zuckeraustauschstoff, der im Körper in Fructose umgewandelt wird), was fast noch schlimmer ist als die reine Fructose selbst.


    Mag sein, dass die Rezepte schmecken. Aber für Personen, die auf Fructose so gut wie möglich verzichten sollen, ist es definitiv nicht geeignet.

    In englischsprachigen Ländern gehört dieses Buch definitiv zu den gängigen Schullektüren und hat dort einen ähnlichen Ruf wie bei uns die Schullektüren. Mir hat mein Englischlehrer an meiner südafrikanischen Schule das Buch zu lesen gegeben, weil er der Ansicht war, das würde mir bestimmt gefallen (womit er auch Recht hatte). Mit der ganzen Klasse wollte er es aber nicht lesen, weil er meinte, die meisten würden das Buch gar nicht zu schätzen wissen. (Stattdessen gab es Shakespeare, ob die Begeisterung dafür größer war, bezweifel ich, aber das war wohl Pflicht :breitgrins:)

    Ich habe mal das Schulkochbuch von Dr. Oetker verschenkt, da es das auch auf Englisch gibt und dennoch viele deutsche Gerichte drin sind. Wenn die Familie aber Deutsch kann, dann gibt es bestimmt auch noch andere Bücher, in denen mehr Hintergrundwissen steckt.


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    Ansonsten fällt mir nur das ein (ich von dieser Reihe allerdings nur die Italienische Küche und da sind die Bilder tatsächlich auch etwas altmodisch).


    Die echte deutsche Küche (Sabine Sälzer)


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    Oh, das Buch liegt bei mir auch schon lange auf dem SUB. Ob ich im September Zeit und vor allem Lust dazu habe, kann ich jetzt aber noch nicht sagen. Aber ich behalte es mal im Hinterkopf (und hoffe, dass ich es nicht vergesse :breitgrins:).

    Oh, vielen Dank, Gronauer. Das klingt doch echt gut und interessant. Somerset Maugham habe ich schon länger ins Auge gefast und wenn mir meine zwei aktuellen Bücher, die ich gerade lese, nämlich John Le Carré "Ein blendender Spion" und von Somerset Maugham "The painted veil", gut gefallen, dann wird das sicher bald auch auf meinem Leseplan auftauchen.