Beiträge von Tirah

    Ich kenne nur ein Buch von ihr: "Macht nichts, Darling". Das ist ein heiterer Liebesroman, genau richtig zum Abschalten :smile:

    Zitat von "morgenfee"

    Bei der Farm hatte ich das Gefühl es wären seine Jugenderinnerungen.Grisham ist soviel ich weiß in Missouri aufgewachsen.


    Ja, die Farm soll tatsächlich autobiographische Züge tragen. Ich hab's nach ein paar Seiten zugeklappt und es wieder auf meinen SuB gelegt - und da liegt es heute noch... :zwinker:

    Hm... ich habe das Taschenbuch gestern in der Hand gehabt und dann doch nicht gekauft. Beim Durchblättern fand ich, daß ziemlich viel Gekicher dabei war. Mir fiel dann ein, daß ich in irgendeiner Rezension was von "Vergleich mit Sex and the City" gelesen hatte, was mir nun gar nicht liegt. Ist das wirklich so?

    Ich finde die Grisham-Bücher eigentlich gut. Ausnahme war "The Farm", damit konnte ich irgendwie nicht soviel anfangen. Seine frühen Romane wie "Die Firma" oder "The Client" fand ich aber besser. Zuletzt habe ich "Die Schuld" gelesen - Fazit: lesen, weglegen, vergessen. Zwar nicht unspannend, aber vom Hocker gehauen hat's mich nicht.
    Es sind halt Bücher, die sich gut weglesen lassen und bei denen man nicht nachzudenken braucht - für zwischendurch genau das richtige. :smile: Auf meinem SuB liegt noch "The last juror", mal sehen, wann ich damit anfange.

    Brandzeichen ist eines meiner Lieblingsbücher von Koontz und Drächentränen ist auch schön. Koontz ist ja ein Vielschreiber, da ist leider ab und zu auch mal ein Ausreißer nach unten dabei. :sauer: Aber spannend schreibt er immer :smile:

    Es gibt schon Unterschiede. Koontz hat z.B. eine Zeitlang mit seinen Schreibstilen experimentiert. Und er schreibt nicht so blutig wie King.
    Typisch für Koontz sind:
    * es taucht ein Hund auf (vorzugsweise ein Golden Retriever)
    * es gibt einen gütigen Gott, der über alles wacht
    * mißhandeltes / vernächlässigtes Kind (oder Hund) wird gerettet


    Trotzdem lese ich die Bücher von Koontz sehr gerne, wobei ich "Intensity" allerdings nicht so gut fand. Schön fand ich einige von seinen älteren Büchern: Mitternacht oder Phantoms, Cold Fire oder Watchers. Aber auch bei den neueren Büchern sind spanennde dabei. Zum Nachdenken ist Koontz allerdings weniger geeignet... :breitgrins:

    Die Kinderbücher von Kästner sind toll, besonders "Emil und die Detektive" und "Das doppelte Lottchen". Er hat aber auch schöne Romane für Erwachsene geschrieben. "Drei Männer im Schnee" ist sehr lustig, es gibt aber auch nachdenkliche Sachen von ihm. Im dritten Reich war er ja auch verboten.


    Irgendwo habe ich mal gehört, daß "Das doppelte Lottchen" für die erste Verfilmung geändert wurde: Es gehörte sich einfach nicht, daß Eltern geschieden waren! :breitgrins:

    Zitat von "Keltset"

    Glanraven von MZB ist kein Einzelband. Es gibt einen Fortsetzungband.


    Ich weiß, die Fortsetzung heißt "Im Schatten der Burg". Aber man kann Glenraven durchaus auch ohne die Fortsetzung lesen, ich fand den zweiten Band bei weitem nicht so gut. :zwinker:

    Die Bücher des Blutes von Clive Barker fand ich nicht so toll, aber das ist ja Geschmackssache. :)


    Necroscope 1 von Brian Lumley hat am Anfang wirklich viel Splatter, da hat Nimue recht. Da wurde sogar mir beim Lesen ganz anders. *brrr*


    Empfehlen kann ich Dir John Saul oder Dean Koontz, beide schreiben sehr spannend. Von Koontz kann ich Dir empfehlen "Mitternacht" oder "Die Kälte des Feuers"