Beiträge von Enid

    Schon lange stand dieses Buch auf meiner Leseliste, nun habe ich es gelesen, aber ich schließe mich mal bird an, es wird nicht zu meinen Lieblingsbüchern gehören.


    Ich fand Sally Jay meist anstrengend und konnte mich nie so recht mit ihr anfreunden.
    Sie berichtet sehr ausführlich und offen erst über ihre Zeit in Paris, ihr Partyleben und ihre Männerbekanntschaften, später dann über ihren Sommer in Südfrankreich. Angesichts des Erscheinungsjahres des Buches hat mich das durchaus überrascht, das hatte ich nicht unbedingt erwartet, andererseits, warum sollte es damals anders gewesen sein...
    Dennoch konnte sie mich damit nicht begeistern, sie ging mir mit ihrer (wenn auch teilweise gespielten) Naivität und Unbedarftheit eher auf die Nerven.
    Die Lektüre zog sich daher manchmal etwas, gerade im Mittelteil. Der Sommer in Südfrankreich konnte das dann wieder etwas aufwerten und war interessanter.
    Insgesamt jedoch konnte "Eine Amerikanerin in Paris" bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.


    3ratten

    The Ten-Year Nap


    Handlung:
    Vier Frauen, die sich über Treffen in der Schule ihrer Kinder kennen: ihre familiären Situationen, ihre Kinde, die vermutlich üblichen Probleme und Begebenheiten des Alltags - darum dreht es sich in "The Ten-Year Nap". Im Mittelpunkt steht Amy, eine Anwältin, die allerdings seit der Geburt ihres Sohnes zu Hause bleibt. Ihr Gegenüber ist Penny, die im Gegensatz zu Amy arbeitet, dazu noch einen reichen Mann sowie eine Affäre hat. Amy versucht alles, um mit Penny mitzuhalten und ihre Freundin zu werden und gefährdet dadurch ihre Ehe.
    Die Themen in "The Ten-Year Nap" sind also vorhersehbar: Auf der einen Seite die Frauen, die wegen der Kinder zu Hause geblieben sind und auch Jahre später nicht in ihren Beruf zurückgekehrt sind; auf der anderen Seite diejenigen, die weiterhin ihren Beruf ausüben und Familie und Arbeit organisieren. Dazu dann noch Geldprobleme, der Wunsch, mit anderen mithalten zu können, beliebt zu sein, Affären, Sorgen um die Kinder, das übliche halt.


    Das Buch klang letztendlich interessanter als es war. Ich wollte es lesen, weil mir die übrigen Bücher von Meg Wolitzer, die ich schon gelesen hatte, alle gut gefielen. Dieses hier ist für mich bislang das schwächste.
    Die Handlung verläuft eher schleppend, so dass ich nach einem Drittel die Lektüre erstmal für ein paar Wochen unterbrach, bis ich mich dann doch dazu entschloss, das Buch zu beenden.
    Dabei kann ich es nicht mal an etwas Bestimmten festmachen und einen Grund dafür nennen, es hat mich einfach nicht "gepackt" beim Lesen. Nach dem ersten Drittel wurde es zwar etwas besser, aber dennoch kann "The Ten-Year Nap" in meinen Augen bei weitem nicht mit den anderen Büchern von Meg Wolitzer mithalten.
    Schade, ich hatte mir mehr davon versprochen...


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Inhalt laut Amazon:
    Caspar David Friedrich und Johann Wolfgang von Goethe: Zwei Genies, zwei Epochen.


    Zwei Künstler wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Johann Wolfgang Goethe, das alternde Universalgenie, und der junge, wilde Romantiker Caspar David Friedrich. Als sie sich 1810 begegnen, ist der eine auf dem Zenith seines Ruhms, während der andere mit allen Konventionen seiner Zeit bricht. Beide sind fasziniert von derselben Frau ... Lea Singer erzählt von der Begegnung zweier großer Künstler, die einander fremd bleiben, obwohl sie die Größe des anderen erkennen.


    Goethe und die Frauen, seine gesundheitlichen Probleme, seine Konkurrenten und auf der anderen Seite Friedrich, der auf seinen Erfolg wartet und so anders als Goethe ist - diese beiden kommen abwechselnd in einzelnen Episoden über einen Zeitraum von mehreren Jahren "zu Wort".


    So... was kann ich jetzt zu diesem Buch sagen?
    Leider war ich bereits nach den ersten Kapiteln kurz davor, das Buch abzubrechen, denn ich kam mit dem Stil der Autorin nicht zurecht. Die ständige Abfolge kurzer, teils unvollständiger Sätze machte mir die Lektüre nicht gerade einfach und ich hatte daher große Probleme, ins Buch zu finden. Es hat noch einige weitere Kapitel gedauert, bis es dann besser wurde, aber wirklich überzeugen konnte mich "Anatomie der Wolken" leider nicht.
    Dabei fand ich die Idee sehr interessant, auch wenn ich mit der Umsetzung dann leider nicht zurecht kam.


    Nun hat die Autorin doch noch einige andere Bücher geschrieben, die mich auch interessieren. Mal sehen, ob ich es irgendwann wieder versuchen werde. Vielleicht war es auch einfach nur der falsche Zeitpunkt für dieses Buch.


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Kaum zu glauben, dass dies schon der 12. Band der Reihe ist. Bald bin ich schon durch, dabei ist es (zumindest gefühlt) nicht lange her, dass ich damit angefangen habe.
    Spricht für die Reihe... :breitgrins:


    Diesmal war also die Handlung auf das Haus von Meg und Michael beschränkt.
    Also, dass Meg in ihrem Zustand so ruhig mit dem Chaos in ihrem Haus umgeht, fand ich schon erstaunlich. Und wie groß muss dieses Haus sein, dass dort so viele Leute unterkommen und dennoch immer wieder ein freies Plätzchen für weitere Gäste gefunden werden kann? Da hatte ich manchmal schon Probleme, mir das vorzustellen.
    Aber davon abgesehen hat es wieder viel Spaß gemacht, mit Meg auf Mördersuche zu gehen.
    Und ich stimme Illy zu, dass es diesmal schon eher wie ein normaler Krimi war. Das lag vielleicht daran, dass Meg, dadurch dass sie quasi ans Haus gefesselt war, direkt bei den Verdächtigen war und nicht so viel unterwegs.
    Jedenfalls wurde ich wieder gut unterhalten und natürlich muss ich nun weiterlesen, um zu wissen, wie die Zwillinge nun wirklich heißen!

    Das lag aber nicht an Dir! Wir haben es ja einfach nie geschafft, einen Termin für den nächsten Band abzustimmen.


    November wäre für mich auch okay. Wollen wir gleich den 1. festhalten?


    Aber ich hab es noch nicht mal geschafft, den entsprechenden Thread aufzumachen :breitgrins:


    01.11. passt bei mir auch, ich hoffe, dass ich es schaffe, mit euch zu lesen!

    Oh, das habe ich ja völlig überlesen.
    Ich glaube, ich möchte auch mitlesen - daher würde ich mich mal mit einem Fragezeichen anmelden.
    (Nachdem das mit dem nächsten Band der Anne-Reihe immer noch nicht geklappt hat, ist eine Anmeldung unter Vorbehalt wohl besser...)

    Klappentext:
    Anja lebt schon lange in Deutschland. Ihre russische Familie auch, und die hat sich in den Kopf gesetzt, ihr immer mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Gefragt und ungefragt. Als hätte Anja nicht schon genug mit der Suche nach einem Job zu tun. Und damit, sich zwischen ihrem Freund und Ex-Freund zu entscheiden.


    Anjas Mutter ruft sie gerne an - täglich, und sie braucht dafür keine Grund. Ihre Familie ist es auch, diezufällig ihren Ex-Freund trifft, so dass Anja nach Jahren ohne Neuigkeiten von ihm wieder den Kontakt aufnimmt. Als er ihr dann auch noch einen Job als Reiseleiterin vermittelt, soll sie ihn als Test auf einer Fahrt nach Paris begleiten. Danach ist klar, dass sie sich entscheiden muss: ihre erste große Liebe oder ihr aktueller Freund, mit dem sie zusammenlebt.


    Zusätzlich gibt es einen zweiten Handlungsstrang, der diese Geschichte immer wieder unterbricht und aus Anjas Leben als Kind erzählt: Wie es war, St. Petersburg zu verlassen und nach Deutschland auszuwandern, die Ankunft der Familie in Deutschland, wie fremd sie sich fühlte und wie sie die Sprache lernte.


    Beide Handlungen wechseln sich ab, erstere ist unterhaltsamer, lustiger, die zweite etwas ernster und sogar mit einigen schockierenden Momenten (als Anja und anderen Kindern grundlos Zähne gezogen wurden und sie zum Kieferorthopäden geschickt wurden).
    Die Episoden zur Einwanderung sind nicht chronologisch, mal ist Anja schon älter, dann erinnert sie sich wieder an eine Zeit direkt nach der Ankunft. Sehr anschaulich erfährt man, wie es für die elfjährige war, ihr Heimatland zu verlassen und sich in Deutschland zurecht zu finden, im Wohnheim, an der neuen Schule, ohne die Sprache zu sprechen.
    Die Geschichte "im heute" lockert das Ganze etwas auf. Es gibt die typischen Elemente, die anstrengende Familie, der fürsorgliche Freund und die erste große Liebe, die plötzlich wieder auftaucht und immer noch faszinierend ist.


    Nachdem ich die übrigen Bücher, die ich von Lena Gorelik schon gelesen habe, mochte, stand "Meine weißen Nächte" schon länger im Regal. Es ist unterhaltsam geschrieben und zumindest teilweise autobiographisch. Durch den Wechsel der beiden Erzählstränge abwechselungsreich und solche Wechsel haben bei mir immer die Wirkung, dass ich doch noch schnell die nächten beiden Kapitel lesen muss, damit ich weiß, was noch passiert, so dass ich durch die nicht mal dreihundert Seiten schnell durch war.


    4ratten


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Ich fand die Idee des Romanes spannend, muss aber zugeben, dass ich sehr überrascht war, als plötzlich der erste Teil vorbei war und es ein paar Jahre später weiter ging.
    Irgendwie ging ich anhand der Beschreibung, die ich zu dem Buch las, davon aus, dass sich der Konflikt nur auf die anfängliche Dreiecks-Geschichte beschränkt und war dementsprechend verwundert, dass dies kaum aufgelöst wurde, als plötzlich der Teil schon zu Ende war.
    Umso überraschter war ich dann darüber, wie die Geschichte weiter ging. Ich hätte von Rachel eigentlich nicht erwartet, dass sie sich auf diesen Kompromiss einlassen könnte.



    Rückblickend wäre mehr Ehrlichkeit besser gewesen, aber das Ergebnis wäre sehr wahrscheinlich das Gleiche gewesen. Ein berührendes Buch bei dem ich mich gefragt habe, wie ich mich verhalten hätte. Alleine der Schluss kam mir ein bisschen zu lieblos erzählt vor.


    Hier schließe ich mich in allen Punkten deiner Aussage an. Unter dieser Situation mussten alle drei Beteiligten leiden, das wäre nicht anders gewesen, wenn sie von Beginn an ehrlich gewesen wären.
    Ich jedenfalls hätte mit keinem tauschen wollen.


    4ratten

    Danke für deine Rezension.
    Ich hatte dieses Buch schon so oft in der Bibliothek in der Hand und weiß auch gar nicht, warum ich es dennoch noch nicht ausgeliehen habe. Es klingt jedenfalls so, als sei dies ein Buch für mich! Vielleicht nehme ich es beim nächsten Besuch einfach mal mit... :smile:

    Morten Harkets Autoiografie berichtet hauptsächlich von der Zeit der Gründung von a-ha bis Anfang der 90er Jahre und beschreibt damit vor allem die Schwierigkeiten der Band am Anfang sowie den großen Erfolg nach der Veröffentlichung des Songs Take On Me und des ersten Albums.
    Sehr offen erzählt der Sänger nicht nur aus dem Bandleben, sondern auch Privates und sehr persönliche Gedanken. Das Hauptaugenmerk liegt zwar natürlich auf der Band, aber man erfährt als Leser auch einiges über das Leben außerhalb der Band, die Kindheit von Morten Harket und wie er versuchte, mit dem Erfolg und den (zum Teil zu aufdringlichen) Fans fertig zu werden.


    Ich bin ein später a-ha-Fan. Da ich Anfang der 80er geboren bin, ging die Anfangszeit von a-ha noch an mir vorbei. Klar, ein paar Lieder kannte jeder und a-ha war mir ein Begriff, aber so richtig wahrgenommen habe ich die Band glaube ich erst ab dem Lied "Forever Not Yours", das war 2002 und ich damit ein Spätstarter. Wirklich "Fan" wurde ich aber erst noch ein paar Jahre später.
    Aus diesem Grund war die Biografie für mich schon deshalb interessant, um mal einen Einblick in die frühen Jahre der Band zu erhalten. Es hat mich vor allem überrascht, mit welcher Offenheit Morten Harket manches erzählt (z.B. den Druck und die Spannungen in der Band, aber auch aus seinem Privatleben).
    Zudem war das Buch auch die perfekte Einstimmung auf die beiden Konzerte, auf denen ich Ende April war! :breitgrins: Da das Buch im Jahr 1991 endet, wäre eine Fortsetzung denkbar.


    Fazit: Für den a-ha-Fan durchaus ein Muss!



    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Zuerst einmal bin ich überrascht, dass ich jetzt schon bei Band elf der Serie angekommen bin.
    Wahrscheinlich hab ich aber nur ein paar Fälle schon vergessen (die richtige Reihenfolge müsste ich schon eingehalten haben)... :breitgrins:


    Auch diesmal war es wieder schön, von Meg zu lesen. Mit einem Rosenzucht-Wettbewerb konnte ich zwar auch nicht so viel anfangen, aber das gab es auch schon bei anderen Bänden der Reihe. Ich fand es allerdings manchmal auch schwierig, mir das Anwesen vorzustellen, auf dem die Ausstellung stattfindet und auf dem die ganzen Tiere untergebracht sind.
    Dieses Mal dauerte es wieder ein wenig, bis der Mord geschah. Das störte mich aber weniger, weil bis dahin die entsprechenden Begebenheiten erzählt wurden, damit man sich ein Bild von der Gastgeberin und dem Ablauf einer Rosenschau machen konnte. (Die Gastgeberin selbst fand ich übrigens ebenfalls unmöglich).


    Etwas war für mich allerdings bei diesem Band anders als bei den anderen:
    Ich bin darin normalerweise nicht gut, aber diesmal wusste ich bereits sehr früh, wer der Mörder ist und ahnte auch das Motiv. Ob es einfach zu offensichtlich war bei diesem Fall oder ob ich einfach zufällig richtig lag - keine Ahnung, aber ich fand es schön, mal zu wissen, wer es war. :breitgrins:

    Obwohl ich als Kind viel von Astrid Lindgren gelesen habe und einiges auch immer und immer wieder, so kannte ich die "Brüder Löwenherz" bislang noch nicht. Allerdings las ich schon öfter über die Kritik, vor allem am Ende des Buches.


    Jetzt habe ich die "Brüder Löwenherz" endlich selbst gelesen.
    Zunächst einmal ist es eine wundervolle Geschichte. Sie beginnt sehr traurig, als die beiden Brüder nacheinander sterben. (Die arme Mutter, sie wurde ja danach nicht mehr erwähnt, weil die "alte" Welt nicht mehr vorkommt, aber dennoch...) Es folgt ein großes, spannendes Abenteuer für die beiden Brüder, in dem sie abwechselnd ihren Mut unter Beweis stellen müssen, sich gegenseitig, aber auch anderen immer wieder helfen und selbst gerettet werden - bis ihr Tal befreit werden kann. Und dann das Ende, an dem sich die beiden nicht mehr trennen wollen.


    Öfter dachte ich beim Lesen, dass dieses Buch wohl eher nicht für kleinere Kinder geeignet ist.
    Meine Tochter (bald 5) kennt bislang Pippi Langstrumpf und Madita und Lotta aus der Krachmacherstraße, bis ich ihr die Brüder Löwenherz geben würde, das dauert noch. Dies liegt zwar vor allem daran, dass sie recht schnell ängstlich wird, sobald etwas Spannendes passiert - aber wie ich den Schluss finde und wie Kinder ihn auffasen, darüber habe ich auch länger nachgedacht. Letztendlich glaube ich, dass Erwachsene (oder zumindest ich) den Schluss als heftiger empfinden als Kinder. Am Ende sind die beiden Brüder für immer zusammen, sie werden auch ihre verlorenen Freunde wiedertreffen, alles ist gut. Warum dies so ist, was die beiden dafür tun mussten, das wird wahrscheinlich kaum wahrgenommen.


    Fazit: Eine tolle Geschichte mit vielen traurigen, aber auch ermutigenden Momenten


    4ratten


    Außerdem finde ich die Ausgabe richtig toll, ich mag das Coverbild und mein Buch hat am Rücken so einen roten Stoffeinband. Hach, schade, dass noch so viele Astrid-Lindgren-Bücher von mir vorhanden sind, sonst würde ich meiner Tochter die wohl alle einheitlich kaufen... :breitgrins:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Originaltitel: It's Not Me, It's You


    Delia macht ihrem langjährigen Freund Paul einen Heiratsantrag - und findet kurz darauf heraus, dass er sie seit ein paar Monaten mit einer anderen Frau betrügt. Sie zieht vorübergehend zu ihren Eltern und beschließt dann, nach London zu gehen, wo sie bei ihrer besten Freundin Emma einzieht und neu beginnen will. Sie findet Arbeit bei einer PR-Agentur. Nachdem sie sich eingearbeitet hat, merkt sie allmählich, dass bei ihrem Chef nicht immer alles mit rechten Mittel zugeht. die Arbeit lernt sie auch Adam kennen, mit dem sie öfter aneinander gerät.
    Während sie mit der Zeit Adam näher kommt, versucht auch Paul, sie zurück zu gewinnen und Delia muss bald eine Entscheidung treffen.


    Auch diese Buch von Mhairi McFarlane hat mir recht gut gefallen. Die Liebesgeschichte war nicht zu vorhersehbar und die Handlung insgesamt unterhaltsam.


    Der Teil mit ihrer Arbeit und den Machenschaften ihres Chefs war manchmal vielleicht etwas zu viel, aber eben auch notwendig, damit Delia Adam treffen und kennenlernen kann, so dass sie schließlich quasi die Seiten wechselt und mit ihm zusammen versucht, ihrem Chef eine Falle zu stellen.


    Mit über 500 Seiten ist das Buch zwar umfangreich, es hatte aber keine Längen, ist daher gut geeignet als leichte, aber nicht zu seichte Lektüre.
    Man bekommt ziemlich genau das, was man erwartet, ähnlich wie bei den Vorgängerbüchern der Autorin.
    Fazit: Eine amüsante, kurzweilige, angenehme Lektüre, wenn auch nicht ganz so gut wie die anderen Bücher von Mhairi McFarlene


    4ratten


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

     

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Ich kann mich den vielen positiven Meinungen nur anschließen.


    Zuvor kannte ich von Jasper Fforde nur die ersten Bände der Thursday-Next-Reihe, aber die gefielen mir schon gut (so gut, dass noch ein paar mehr im Regal warten, wie auch The Big Over Easy...).
    "The Last Dragonslayer" kaufte ich als Mängelexemplar, weil ich eben wusste, dass mir die Bücher des Autors durchaus gefallen und weil der Titel so interessant klang.
    Und, tja, ich wurde natürlich nicht enttäuscht.


    Jennifer, die Phrophezeiung, die dadurch resultierenden Abenteuer und Ereignisse, das machte eine Menge Spaß beim Lesen. Nicht nur, weil es spannend und aufregend war (und nicht zu spannend und zu aufregend für mich), sondern weil es gleichzeitig auch lustig und tiefgründig war.
    Eine sehr gute Mischung, daher kann ich dieses Buch nur empfehlen!


    4ratten


    Und zu Beginn der Lektüre wusste ich noch nicht, dass es noch weitere Bände gibt - aber das freute mich natürlich, als ich es herausfand! :breitgrins: