Beiträge von Enid

    Oh, so viele Meinungen. Die konnte und wollte ich jetzt nicht alle lesen, ich hab mir nur ein paar angeschaut und die letzten Seiten des Threads überflogen.


    Ich konnte mir letzte Woche "The Casual Vacancy" endlich in der Bibliothek ausleihen und war sehr gespannt drauf. Und zwar nicht wegen J.K. Rowling (ihr dürft jetzt alle mit mir schimpfen, aber ich habe Harry Potter vor Jahren mitten im 6. Band abgebrochen und bis heute nicht zu Ende gelesen), sondern weil mich die Geschichte interessiert hat.


    Auf den ersten Seiten ist die Handlung nur so vor sich hin geplätschert, es ist nicht wirklich viel passiert - abgesehen vom Todesfall - und es kamen nur ständig neue Personen hinzu. Auch als ich so langsam einen Überblick über alle Charaktere hatte, wusste ich noch nicht, wie das Buch einzuordnen ist, ob es mir gefällt oder nicht. Und dann kam irgendwann der Moment, an dem mich die Geschichte gepackt hat und ich einfach nur noch weiterlesen wollte. Ich kann es gar nicht an einem bestimmten Ereignis festmachen, aber irgendwann musste ich einfach wissen, was noch passieren wird.


    Wäre dieser schleppende Anfang nicht gewesen, gäbe es von mir die Höchstpunktzahl, so ist ein kleiner Punktabzug notwendig.
    Aber dennoch: Ich fand "The Casual Vacancy" toll. Die Charaktere waren alle interessant, kaum jemand blieb einseitig (am ehesten noch Mary). Sobald ich jemanden sympathisch fand, kamen wieder Szenen, die dafür sorgten, dass ich meine Meinung wieder etwas überdenken musste. Oft gab es Szenen, in denen ich jemanden gerne geschüttelt hätte, damit er/sie mal nachdenkt.
    Obwohl ich absolut kein Happy End erwartete, hat mich das Ende hat doch sehr schockiert, das war sehr extrem, aber gerade dadurch auch passend.


    Fazit: Ein toller Roman, den ich nur weiterempfehlen kann. Hat man sich durch die ersten Seiten gekämpft, wird man belohnt mit einer packenden und überzeugenden Darstellung der Bewohner einer Stadt, in der jeder seine Intrigen spinnt.


    Davon hätte ich gerne mehr!

    Aah, wie toll! Schon mal danke für die Vorschläge bislang!
    Meine Tochter ist gerade zwei geworden und hat auch schon eine kleine Bibliothek und guckt gerne Bücher. Eindeutig Mamagene! :breitgrins:


    Ente Nelli war lange Zeit ihr Lieblingsbuch, zusammen mit "Schlaf gut, kleine Ente Nelli"

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    Momentan lesen wir ständig ihre Peppa-Pig-Bücher. Ihr Liebling dabei ist "Peppa meets the Queen", weil die Queen eine Krone auf hat.

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    Und auch ganz toll: Der Grüffelo und neu in ihrem Bücherregal: Das Grüffelokind

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    Ein Lehrer, sieben seiner Schüler, ein Schuljahr mit Höhen und Tiefen - das ist "Because of Mr. Terupt."

    Sieben Schüler einer fünften Klasse erzählen von einem besondern Schuljahr mit einem neuen Lehrer, der für alle der beste Lehrer ist, mit Freundschaften, Familienproblemen und allem, was die Kinder beschäftigt - und mit einem Ereignis, das das Leben aller prägt.
    Die sieben Schüler sind die typischen Kinder, die man in einer solchen Klasse erwartet: der Klassenclown, die Bestimmerin, die Neue, der Stille, der Streber, die Dicke und die Einzelgängerin. Die übrigen Schüler bleiben alle namenlos und kommen auch kaum vor, spielen keine Rolle.

    Zu Beginn der Handlung erfährt man vor allem Erlebnisse aus dem Schulalltag, Freund- und Feindschaften, die sich entwickeln, Standpunkte und Ansichten, die sich ändern.
    Und dann passiert das Unerwartete und ab diesem Zeitpunkt konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ein Unfall, der die ganze Klasse verändert, den Kindern sehr beschäftig, sie aber auch zueinander finden lässt und Freundschaften festigt.
    Das Ende



    Rob Buyea hat ein ganz wunderbares Buch geschrieben. Jeder Schüler hat seinen eigenen Erzählstil, seine eigenen Besonderheiten. Und jeder von ihnen wächst einem beim Lesen ans Herz. Man hat Mitleid mit denen, die gehänselt werden, den Schwachen, aber auch mit den vermeintlich Starken, eben weil man erfährt, warum sie so sind wie sie sind.

    Band zwei habe ich mir jedenfalls sofort vorgemerkt und werde ihn hoffentlich bald lesen!


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    Mir erging es ähnlich.
    Ich hab das Buch heute auch fast ohne Unterbrechung durchgelesen. Die Sprache und die Erzählweise haben schon eine Sogwirkung.
    Da erst so nach und nach Idas Vergangenheit und ihre ganzen Probleme zur Sprache kamen, musste ich immer weiterlesen, musste ich wissen, was noch passiert / passiert war und wie es Ida ergehen wird. Außerdem hab ich mich immer gefragt, wie das Buch enden wird - und ich finde das Ende gut!


    Anfangs hatte etwas Bedenken wegen der Thematik, doch Idas Aufenthalt in der Psychiatrie wurde sehr anschaulich und klar dargestellt, anschaulich, glaubwürdig und packend.

    Clare Vanderpool – Navigating Early


    Handlung
    Nach dem Tod seiner Mutter kommt Jack auf eine Boarding School in Maine. Dort lernt er Early Auden kennen, einen Außenseiter, von allen für sehr seltsam gehalten. Jack freundet sich ein wenig mit Early an und als die beiden in den Ferien alleine in der Schule sind, begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise, bei der sie von Pi geleitet werden.
    Early sieht in der Zahl Pi nicht eine Zahl, sondern die Geschichte von Polaris, genannt Pi – und in dieser Geschichte findet Early Parallelen zu seinem Leben, zu einem riesigen Bären, der auf dem Appalachian Trail gesucht wird, und zum ehemaligen Schulhelden Fisher, der angeblich im 2. Weltkrieg umgekommen ist.
    Auf ihrer Reise müssen Early und Jack einige Abenteuer und spannende Erlebnisse durchstehen, um am Ende nicht nur zu finden, wonach sie suchten, sondern auch viele neue Eindrücke und Erkenntnisse über ihre Freundschaft, ihre Familien und ihr Leben.


    Meine Meinung
    Es dauert ein wenig, bis die Handlung in Gang kommt. Im ersten Drittel erfährt man vor allem, wie und warum Jack an diese Schule kommt und welchen besonderen Status Early an dieser Schule hat. Das ist manchmal etwas langatmig, aber wohl für den weiteren Verlauf notwendig. Doch sobald Early und Jack aufbrechen und ihr Abenteuer beginnt, gewinnt auch die Geschichte an Geschwindigkeit. Die beiden Jungen fallen quasi von Abenteuer zu Abenteuer, eine spannende Situation folgt auf die nächste. Zwischen die einzelnen Episoden auf dieser Reise ist Earlys Erzählung von Pi eingeflochten, in etwa so, dass die jeweiligen Episoden (was erleben die Jungen, was erlebt Pi) aufeinander abgestimmt sind.
    Die beiden Protagonisten waren mir sympathisch, gleichzeitig hatte ich teilweise mit beiden auch mal Mitleid, weil sie es beide nicht einfach haben – sowohl in ihrem Leben allgemein als auch miteinander. Dennoch raufen sie sich immer wieder zusammen und kämpfen für ihre Freundschaft.
    Clare Vanderpool erzählt zwei spannende und mitreißende, ineinander verwobene Geschichten. Mir hat diese Verbindung der Handlung mit der Geschichte in der Geschichte sehr gut gefallen und ich kann „Navigating Early“ durchaus weiterempfehlen.


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    Lisa-Marie Seydlitz - Sommertöchter


    Jahre nach dem Tod ihres Vaters erhält Juno einen Brief: Sie hat ein Haus in der Bretagne geerbt. Ihre Mutter, die mittlerweile ein neues Leben mit einer neuen Familie begonnen hat, weigert sich, Juno über das Haus in Frankreich Auskunft zu geben. Und so macht sich Juno alleine auf den Weg dorthin. Sie trifft im Haus auf Julie und auch sie scheint Teil ihrer Geschichte zu sein. Juno begibt sich auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit ihres Vaters.


    In kurzen Episoden wird abwechselnd von Junos Reise nach Frankreich und ihren Kindheitserinnerungen erzählt. So erfährt man als Leser immer nur stückweise, was in der Vergangenheit geschah, welche Erinnerungen Juno an ihren Vater hat, wie ihr Leben nach dessen Tod weiterging und wie sie in der Bretagne versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Jeder Abschnitt ist wie ein Puzzlestück, am Ende erst ergibt sich allmählich ein Gesamtbild.


    Dieser Roman ist einfach wunderbar. In recht kurzen Sätzen und knappen Abschnitten gelingt es der Autorin, einen sofort in den Bann zu ziehen und für Junos Geschichte zu begeistern, mit einer schönen Sprache, die sofort die entsprechenden Bilder im Kopf entstehen lässt. Einziger Nachteil: Es ist zu kurz! Ich hätte noch viel länger über Juno und Julie lesen können... :smile:
    Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen!


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    Namen der Autorin im Titel korrigiert. LG, Valentine

    So, und nun habe ich es auch gelesen. Und weiß nicht wirklich, was ich dazu sagen soll... :breitgrins:
    Das waren ein paar nett erzählte, teils seltsame Anekdoten aus Hazels Leben, aber was das Ganze sollte, hat sich mir nicht so wirklich erschlossen. :gruebel:
    Das Buch war immerhin gut und schnell zu lesen, doch ich war auch froh, dass es so kurz war und Hazel in ihren Erzählungen immer mal wieder ein paar Jahre übersprang. 400 Seiten hätte ich davon nicht lesen wollen.

    Meine Meinung:
    Mein erstes Buch von John Green. Ich war sehr gespannt, wie es mir gefallen würde, nachdem man überall so viel Lob über den Autor und seine Werke liest.
    Colin auf der Flucht vor den gescheiterten Beziehungen zu seinen Katherines und auf der Suche nach der perfekten Formel zur Berechnung der Dauer von Beziehungen, das hat Spaß gemacht. Colin ist sehr sympathisch, nicht der typische Streber, aber eben doch auf eine liebenswerte Art anders. Auch seinen Freund Hassan, der Colin immer mal wieder etwas zurechtweisen musste, mochte ich, und dies gilt auch für die dritte im Bunde, Lindsey, die immer wusste, wie sie mit den beiden Jungs umgehen musste.


    Auch wenn das Ende schon sehr vorhersehbar war, der Weg dorthin war unterhaltsam. Kurzweilig, gut zu lesen, allerdings dann doch nicht unbedingt das Buch, das ich allen sofort unbedingt empfehlen und ans Herz legen müsste.
    Ich mag John Greens Art zu schreiben und zu erzählen und werde versuchen, bald ein weiteres Buch von ihm zu lesen.

    Ich habe das Buch gestern Abend angefangen und heute Morgen beendet.
    So eine schöne Geschichte! Ich wusste gar nicht so genau, was mich erwartet, ich hatte tatsächlich noch mehr Mathematik erwartet, aber das Buch hat dennoch meinen Geschmack getroffen.



    Ich finde, das Buch hat ein paar zu viele Fragen offen gelassen, was ich unbefriedigend fand


    Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Für mich waren am Ende kaum noch Fragen offen, ich fand den Schluss eigentlich gut. Ich hatte ein abruptes Ende befürchtet, doch die gegebenen Auflösungen und die Ereignisse am Ende waren meiner Meinung nach ein schöner Abschluss der Geschichte.
    Die Vorliebe der Haushälterin für die Eulersche Formel konnte ich allerdings auch nicht nachvollziehen. Da hatte ich irgendwie eine wichtigere Erklärung erwartet, eben weil es auch der deutsche Titel des Buches ist.


    Insgesamt hat mich die Geschichte überzeugt, das Buch ließ sich sehr gut lesen und die drei Hauptcharaktere waren mir sympathisch. Ich mochte die Art der Haushälterin, die Geschichte zu erzählen, wie sie sich immer um den Professor sorgte und zusammen mit ihrem Sohn versuchte, dem Professor mit seinen Erinnerungslücken zu helfen (z.B. auch die Suche nach der Sammelkarte als Geschenk).

    Die Handlung hat Holden ja schon zusammengefasst. :zwinker:


    Auch mir hat "The Abstinence Teacher" sehr gut gefallen, ein sehr unterhaltsames Buch, das gleichzeitig das Thema ernst und nicht oberflächlich behandelt.


    Sowohl Ruths als auch Tims Sichtweise werden so dargestellt, dass ich beider Handeln nachvollziehen und beide Seiten verstehen konnte (auch wenn ich gerade mit Tim nicht wirklich einer Meinung bin, mir aber auch Ruth in ihrer Ablehnung teilweise zu strikt war). Außerdem hat Tom Perrotta meiner Meinung nach auch beide Sichtweisen sehr neutral dargestellt - auch wenn Ruth schon besser wegkam (fand ich).
    Mir jedenfalls war Ruth sympathischer, ich konnte mich besser in ihre Situation versetzen, mit der sie sehr gut umgegangen ist. Die Auswirkungen auf ihr Berufsleben hat sie erstaunlich gut hingenommen, aber stand zu Beginn noch das Unterrichten im Vordergrund, so veränderte sich das im Laufe des Romans und ihr Privatleben und ihr Verhältnis zu ihren Töchtern wurde stärker behandelt.
    Mit Tim konnte ich mich nicht so identifizieren, er war mir zu passiv, ließ eigentlich alles über sich ergehen und kam mir immer mehr wie eine Marionette des Pastors vor - und jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, scheiterte. Der Mann hat mir schon leid getan.


    Etwas schade fand ich es, dass viele Nebencharaktere nur selten vorkamen. Nicht nur über Ruths Töchter, auch über ihre Freunde und über Tims Ex-Frau und Frau hätte ich gerne mehr erfahren. Perrotta hat sich da schon sehr auf Ruth und Tim konzentriert.
    Den Pastor fand ich teilweise auch sehr beängstigend und extrem - gerade als er bei Ruth mit Tim reden möchte.


    Das Ende fand ich erst etwas abrupt und plötzlich, ich hatte schon noch ein paar offene Fragen, auf die ich gerne eine Antwort gehabt hätte. Aber das lässt ja auch viel Spielraum :smile:


    Fazit: Wieder ein Roman von Tom Perrotta, der mich überzeugen konnte. Ich mag einfach seine Art zu schreiben und zu erzählen. Mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihm, das ich gelesen habe!


    Ich habe mich dabei ertappt, wie ich ein Wort (auf Papier) lange drücken will, damit mir das Wörterbuch die Übersetzung ausspuckt. :spinnen: Jaja, wir sind schon sehr verwöhnt mit unseren Readern.


    Schön, dass ich nicht die einzige bin, der das passiert ist! :breitgrins:
    Das ist aber auch praktisch und wäre schön, wenn es auf Papier auch funktionieren würde! :smile:

    Gestern wollte ich "A Monster Calls" nur mal anlesen, um herauszufinden, ob das was für mich ist. Ich war zuerst ein wenig skeptisch, als ich las, dass die Mutter Krebs hat, weil ich solche Geschichten eigentlich nicht mag und nicht so gerne lesen will. Aber schon nach den ersten Kapiteln konnte und wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite lesen und wenn ich nicht irgendwann darüber eingeschlafen wäre, hätte ich es in einem durchgelesen. So hab ich es dann eben in zwei Teilen gelesen.


    Und ich bin froh, dass ich das Buch doch zur Hand genommen habe, denn es hat mir außerordentlich gut gefallen. Es war traurig und fesselnd zugleich, ich war gespannt auf jede Geschichte des Monsters, die alle drei mit ihren Wendungen nicht nur Conor überraschten, und dann hab ich natürlich auch auf die vierte Geschichte gewartet. Zwischen den Momenten, in denen das Monster erscheint, wurde Conors alltägliches Leben, seine schwere, besondere Situation, so dargestellt, dass ich mehr als einmal schlucken musste und mit ihm mitfühlte. Auch die übrigen Personen, vor allem die Großmutter, waren mir, trotz und wegen ihrer Fehler, sympathisch. Schade fand ich, dass Lily nicht öfter vorkam, sie tat mir immer leid, weil sie nicht mehr an Conor herankommen konnte.
    Auch die Illustrationen fand ich toll, passend düster.


    "A Monster Calls" hat mich auf jeden Fall neugierig auf Patrick Ness' andere Bücher gemacht. Durchaus möglich, dass ich da irgendwann mal zugreifen werde. :zwinker:

    Ich lese beides, bei dickeren Büchern hab ich aber lieber den Reader, weil er nicht so schwer ist und ich ihn mit einer Hand halte. Und ich mag es auch, dass ich mir die Schriftgröße auswählen und anpassen kann.
    Wenn ich ein Buch kaufe, dann normalerweise in der Papierausgabe, damit ich das Buch nachher auch ins Regal stellen kann - schließlich hab ich in unserem Haus extra eine Bibliothek bekommen.
    Den Reader benutze ich fast ausschließlich für die Onleihe.
    Da das mit der Onleihe aber so praktisch und einfach ist und die so viele tolle Bücher anbieten, lese ich eben auch sehr viele geliehene Bücher.
    Mit einem Reader lese ich seit Weihnachten 2011 und 2012 war das Verhältnis 38 "normale" Bücher (ich nenne die pBücher) zu 92 eBüchern. Ziemlich eindeutig... :smile: