Beiträge von Enid

    So, nachdem ich heute mit meiner Mama auf dem Wollfest war (und wir sehr erfolgreich waren), war ich heute Nachmittag so k.o., dass ich erstmal wieder eingeschlafen bin. Im Moment fehlt mir echt die Energie für alles.

    Heute Abend ist es etwas besser und nachdem die Tochter von ihrem Ausflug auch wieder gut zu Hause angekommen ist, bin ich jetzt endlich mit einem Buch auf meinem Sofa gelandet.


    Als Zweitbuch habe ich gestern Abend "Alles wird gut" von Nina Lykke angefangen. Eine Ärztin Anfang 50 hat sich von ihrem Mann getrennt und wohnt jetzt vorübergehend in ihrem Behandlungszimmer in der Praxis. Sie erzählt von verschiedenen Patienten und dazwischen auch von ihrem Privatleben, so dass man langsam den Grund für die Trennung ahnen kann. Außerdem führt sie imaginäre Gespräche mit einem Skelett, dass in ihrem Behandlungszimmer steht.

    Das liest sich ganz gut an.

    William Woolf hat einen ungewöhnlichen Job. Er arbeitet in einer Sammelstelle für verlorene Briefe, seine Aufgabe ist es, herauszufinden, für wen die Briefe bestimmt waren und dafür zu sorgen, dass sie noch zugestellt werden. Manchmal erfolgt diese Zustellung sogar persönlich.

    Privat läuft es für William nicht so gut. In der Ehe kriselt es, seine Frau stellt die Beziehung in Frage, William befürchtet, dass sie ihn betrügt.

    Und dann findet er auf der Arbeit einen besonderen Brief, von einer Frau adressiert an ihre "große Liebe", jemanden, den sie noch nicht getroffen zu haben scheint. William ist fasziniert von diesem Brief und fühlt sich angesprochen. Als weitere Briefe der Frau auftauchen, begibt sich William auf Spurensuche und möchte die Frau finden.


    Eine interessante Idee, die ich ganz gut umgesetzt fand. Die Handlung schwankt zwischen Williams Suche nach der geheimnisvollen Frau und Williams Eheproblemen - er ist hin und her gerissen: Abenteuer oder der Versuch, die Ehe zu retten.

    Manches ist durchaus vorhersehbar und mehr als einmal hätte ich William gerne mal gesagt, er solle sich etwas zusammenreißen, statt so passiv alles geschehen zu lassen.

    Aber insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten. Nicht mehr, nicht weniger.


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    Ich bin gestern Abend eingeschlafen, statt zu lesen. Passiert mir im Moment regelmäßig, aber gut, ist halt so. Deshalb starte ich jetzt einen neuen Versuch ^^


    Ah, von der Mick Herron-Reihe habe ich meinem Mann gerade den ersten Band besorgt. Ich warte mal ab, was er dazu sagt, vielleicht landet das Buch dann auch auf meinem Lesestapel. (Muss aber auch nicht sein, der ist eh schon so hoch, dass ich die Spitze nicht mehr sehe.)

    Ich schaue auch bei euch rein.

    Bin jetzt gerade in meinem Zimmer auf dem Sofa gelandet. Die Woche war lang und anstrengend, aber ich hab immerhin auch schon etwas Haushalt und den Wocheneinkauf erledigt. Morgen steht ein Ausflug mit meiner Mama an, darauf freue ich mich.


    Ich lese gerade ein Buch über einen Landarzt auf den Orkney-Inseln. Er ist gerade erst hergezogen und hat die ersten Wochen in der neuen Praxis hinter sich und sich mit seiner Familie so langsam eingelebt.


    Vermutlich werde ich parallel aber noch in ein anderes Buch reinlesen. Mal sehen, was sich findet.

    Dido ist sechs Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in eine Kleinstadt zieht. Von Anfang an ist sie von ihren neuen Nachbarn fasziniert. Die Familie, bestehend aus Mutter, Vater, Tochter und Sohn, ist für Dido quasi das Gegenteil von ihrem eigenen unkonventionellen Leben mit ihrer Mutter. Sie freundet sich mit der gleichaltrigen Harry und auch mit deren älteren Bruder Tom an.


    Diese Freundschaft und die Begeisterung für Tom, die allmählich in Verliebtheit übergeht, ist der Haupterzählstrang. Harry und Dido verbringen viel Zeit miteinander, es gibt Höhen und Tiefen wie in jeder Freundschaft. Jede ist vom Leben der anderen begeistert und möchte so viel wie möglich daran teilhaben.

    Auch Didos Liebe zu Tom scheint nicht ungewöhnlich: Aus einer Schwärmerei entwickelt sich langsam etwas Ernsteres, es gibt die Momente, in denen sie glaubt, Tom gehe es ebenso, dann aber auch wieder die Enttäuschungen, wenn er eine andere Freundin hat.


    Neben der Freundschaft ist die schwierige Beziehung zur Mutter das zentrale Thema: der Vater ist unbekannt, es gibt ab und an Männerbekanntschaften, sie ist dem Alkohol zugeneigt, Dido ist viel auf sich allein gestellt. Daher sucht sie Halt bei der Familie der Nachbarn. Harrys Mutter ist von den neuen Nachbarn weniger begeistert, der Vater hingegen stets hilfsbereit und da, wenn er gebraucht wird.


    Die Geschichte beginnt mit Dido als Kind und zieht sich, mit einigen Zeitsprüngen, bis weit ins Erwachsenenalter.

    Geschildert wird aus Didos Sicht, an ihre Mutter gerichtet.

    Mir hat das gut gefallen. Es gibt viele lustige, aber auch mindestens ebenso viele tragische Momente. Dido hat es definitiv nicht einfach, schafft es aber irgendwie immer, das Beste aus der Situation zu machen.


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    Hallo in die Runde.

    Schön, dass es weitergeht, über diese Nachricht habe ich mich heute sehr gefreut (und tue es immer noch).

    Und die Seite sieht gut aus, gefällt mir.

    Vielen Dank!!

    Ich kann mich den Vorrednern eigentlich nur anschließen.

    Ein großes Danke für die letzten Jahre.

    Ich musste nachschauen, genau 10 Jahre, seit ich angemeldet bin. Aber davor hab ich schon einige Jahre mitgelesen, bevor ich mich dann auch etwas aktiver einbrachte.

    Wie immer es weiter geht, es ist ok.

    Mir würde das Forum sehr fehlen, weil ich schon täglich reinschaue und viele Empfehlungen von hier mitnehme und gerne hier lese. Mal abwarten, was kommt. Und ohnehin: Everything in life is only for now.

    Ich schließe mich den begeisterten Meinungen hier an.


    Irgendwie landen im Moment mehrere Bücher auf meinem Stapel, in dem sich eine junge und eine alte Person anfreunden und für eine gemeinsame Sache eintreten.


    "Im Freibad" zu lesen hat jedenfalls richtig Spaß gemacht. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen will, weil es einfach angenehm zu lesen ist und die Seiten nur so dahinfliegen, ohne dass es zu seicht oder kitschig wird.


    Ich mochte sowohl Kates als auch Rosemarys Geschichte - obwohl ich vermutlich mit Rosemary etwas mehr mitgelitten habe, aber sie hat ja auch aufgrund ihres Alters mehr mitgemacht als Kate. Gerade die Rückblicke in ihre Vergangenheit gefielen mir sehr.

    Das Ende war zwar etwas vorhersehbar, aber das macht ja nichts. Und das letzte Kapitel war ein schöner Abschluss.


    Definitiv eine Empfehlung!

    Bücher über Heinrich VIII gibt es viele. Dieses hier hat nun nicht seine 6 Frauen im Fokus, sondern widmet sich eher Heinrichs Politik sowie den Zeitgenossen und Begleitern, die seine politischen und religiösen Ansichten beeinflusst und gelenkt haben. Außerdem gibt es eine recht ausführliche Vorgeschichte, die mit Heinrichs Weg auf den Thron endet.


    Das Buch ist zwar nicht sehr umfangreich, aber so voll mit Informationen, dass man durchaus immer aufmerksam lesen sollte.

    Dies gelang mir leider nicht immer, so dass ich ab uns an Probleme hatte, die Fülle an Personen zu unterscheiden (zumal diese ja bekanntermaßen damals fast alle dieselben paar Vornamen hatten), manche Abschnitte las ich dann halt zwei Mal.


    Auch wenn ich schon manches zum Thema gelesen habe, so bringt auch dieses Buch wieder andere Erkenntnisse und Interpretationen oder frischt einfach die Erinnerung auf. (Ich kann mir leider nie so viel merken wie ich mir bei der Lektüre solcher Bücher gerne merken würde.)


    Übrigens ist der König im Titel des Buches zwar ein Heinrich, im Buch selbst ist aber von Henry die Rede - was ich angenehmer zu lesen finde.


    PS: Ich bin mir mit der Einsortierung in diese Kategorie unsicher, falls es doch eher zu Sachbücher gehören sollte, darf auch gerne verschoben werden.


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    In "Oh, William!" gibt es ein Wiedersehen mit Lucy Barton, die bereits Protagonistin in anderen Büchern der Autorin war.

    Lucy lebt allein, seitdem ihr Mann gestorben ist. Zu ihren beiden Töchtern hat sie ein recht gutes Verhältnis und auch mit ihrem ersten Ehemann William ist sie noch in Kontakt. Die beiden treffen sich immer mal wieder, mit und ohne ihre Kinder, und halten sich auf dem Laufenden über das, was bei ihnen so los ist.

    Nun zieht Williams Ehefrau mit der gemeinsamen Tochter aus, außerdem entdeckt er ein Familiengeheimnis, das ihn zusätzlich aus der Bahn wirft. Er bittet Lucy um Hilfe und die beiden machen sich gemeinsam auf die Suche nach Informationen über Williams Vergangenheit.


    Erzählt wird das Ganze aus Lucys Sicht und das meist recht unübersichtlich. Es gibt ein ständiges Hin und Her zwischen der Gegenwart und Lucys und Williams Vergangenheit. Man erfährt Vieles über ihr Kennenlernen, die erste gemeinsame Zeit, auch über Williams Mutter, die in der Beziehung der beiden stets präsent war.

    Da diese Einsprengsel im ganzen Buch verteilt sind, mal mehr, mal weniger kurz, macht das die Lektüre eher holprig. Es ist ein wenig, als gelänge es Lucy nicht, ihre Gedanken zu ordnen und sie springt hin und her und erinnert sich immer mal wieder an frühere Erlebnisse.


    Insgesamt habe ich die beiden (?) anderen Bücher, die ich über Lucy Barton gelesen habe, als besser in Erinnerung. Allerdings ist die Lektüre auch schon etwas her.

    Und dennoch, trotz des ungewöhnlichen Erzählstils, hat mir auch dieses wieder gut gefallen.


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    Michael ist Architekt in Berlin. Für einen Auftrag kommt er nun zurück in seine Heimat, ins "Kaff". Eigentlich war er froh, von dort fort zu sein und daher soll sein Aufenthalt auch nicht über die Dauer des Auftrags hinaus gehen. Aber dann kommt es anders und trotz der ständigen Konfrontation mit seiner Vergangenheit bleibt er erstmal.


    Dass Michael das Leben und die Leute im Kaff zu provinziell sind und er auch seine beiden Geschwister lieber auf Abstand hält, wird schnell klar. Zwischendrin erfährt man nach und nach von seiner Vergangenheit im Dorf, von den Familienverhältnissen, seiner Liebe zum Fußball, seiner Ausbildung vor dem Architekturstudium. Die Zeit in Berlin bleibt nahezu außen vor, die Handlung konzentriert sich auf das Leben im Dorf.


    Dieses ständige Hin und Her zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist recht anstrengend, manchmal hab ich die Zeitsprünge auch nicht gleich erkannt. Vermutlich sollte das die Lektüre so unruhig machen wie Michaels Leben auch verläuft.

    Leider konnte mich das nicht überzeugen, ich fand es eher mühevoll und stressig zu lesen, zumal mir Michael auch nicht sehr sympathisch war.

    Da das Buch nicht so umfangreich ist, ging das. Über mehr Seiten hätte ich das nicht lesen wollen, auch wenn dann vielleicht das Leben des Protagonisten kompletter dargestellt worden wäre.


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    Ich kann mich nanu?! nur anschließen.

    Aufgrund des Covers rechnete ich mit einer leichten, lustigen Lektüre. Und ich habe das Buch in der Kategorie "Wohlfühlbuch" für den Tamkatz-Wettbewerb gemeldet, na ja, das Cover muss da nun als Begründung ausreichen. Denn weit gefehlt.


    Zuerst war ich auch überrascht, auf alte Bekannte der anderen Trilogie der Autorin zu stoßen, weil ich auch davon ausging, dass diese Reihe davon unabhängig und neu ist. Die Lektüre dieser Reihe ist zwar schon etwas her, aber ich konnte mich doch recht schnell wieder an die Personen erinnern.

    Dazu dann einige neue Charaktere, und ja, die Geschichte um Stella hat mich auch sehr bewegt. Schon von Beginn an ist klar, in welche Richtung das geht, aber in den letzten Kapiteln, als ihre komplette Geschichte sowie die ihrer Mutter ganz erzählt wird, wird das schon heftig und hat beim Lesen auch mal weh getan. Auch das Nachwort traf mich sehr.


    Das war tatsächlich unerwartet, aber das macht das Buch keinesfalls schlechter, eher im Gegenteil.

    Das episodenhafte Erzählen, das Abwechseln der einzelnen Geschichten, die aber dennoch auch ineinander verwoben sind, mag ich sehr. Deshalb werde ich hoffentlich bald mit dem nächsten Band weitermachen können, zumal das Ende nun wirklich kein Ende war, vieles noch offen blieb und manche Handlungsstränge kaum begonnen haben.

    Jess zieht für ihren neuen Job nach London und hat Glück, dass sie günstig im Haus einer Freundin unterkommt. In der neu gegründet WG erhält sie das Zimmer neben Alex, der wie Jess gerade seine alte Arbeit gekündigt hat, um neu anzufangen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. Doch Alex scheint sich auch gut mit einer anderen Mitbewohnerin zu verstehen, so dass sich Jess auf eine Freundschaft und regelmäßige Spaziergänge mit Alex durch London beschränkt.


    Die Geschichte ist nicht neu, natürlich gibt es eine Menge Missverständnisse und blöde Zufälle, die für ein Happy End erst aus dem Weg geräumt werden müssen.

    Dennoch ist das angenehm zu lesen.

    Mir hat es vor allem Spaß gemacht, Jess und Alex auf ihren Runden durch London zu begleiten. Ich mag das, wenn ich die Orte kenne und mir gut vorstellen kann, wo die beiden gerade unterwegs waren. Das war natürlich auch mit ein Grund für das Buch.

    Aber wie gesagt: Vorhersehbar ist nicht unbedingt schlecht und für ein paar schöne Lesestunden zum Abschalten manchmal genau das richtige.


    Ich habe übrigens die englische Ausgabe gelesen und jetzt erst gesehen, dass das Buch mittlerweile auch auf Deutsch erschienen ist.


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    Der nächste Weihnachtsband der Reihe.

    Meg leitet das Weihnachtskrippenspiel und bei den Proben findet sie in der Krippe ein Baby - allerdings nicht das Baby, das die entsprechende Rolle hat. Bei dem kleinen Mädchen liegt ein Zettel, der andeutet, dass Megs Bruder Rob der Vater ist. Als die Mutter des Kindes ausfindig gemacht wird, lichtet sich das Chaos allerdings nicht. Sie hat ihr Kind in Sicherheit bringen wollen, da ihr Mann und sie um ihr Leben fürchten.

    Es ist klar, dass Meg die Polizei wieder bei der Arbeit unterstützt, um alles aufzuklären.


    Lark! The Herald Angels Sing ist wieder eine schön abgedrehte Geschichte. Nahezu die komplette Familie von Meg wird eingespannt, das Haus ist erneut voll und die Ermittlungen laufen natürlich auch nicht immer wie geplant.

    Meg muss eine Menge organisieren und ist ständig unterwegs. Dennoch kommt auch Weihnachten nicht zu kurz, die Vorbereitungen laufen weiter, es gibt Schnee und Christmas Caroling und rechtzeitig zu Weihnachten natürlich auch ein Happy End für alle.


    Das Buch ist vollgepackt, es passiert viel in kurzer Zeit, denn ich dieser Familie kommt niemand zur Ruhe. Aber obwohl mich das "in echt" sehr stressen würde, macht es beim Lesen wie immer viel Spaß.


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    Nach "Ein irischer Dorfpolizist" war "Eine irische Familiengeschichte" nun mein zweites Buch von Graham Norton. Den Autor kannte ich zuvor nur als Radiomoderator und ESC-Kommentator, aber schon das erste Buch, das ich von ihm las, mochte ich. Daher hatte ich mir anschließend direkt die Familiengeschichte besorgt.


    Viel mag ich zur Handlung eigentlich gar nicht sagen, um nicht zu viel zu verraten.

    Aber was für ein tolles Buch! Eine Familiengeschichte mit zwei Handlungssträngen, die zusammen das Gesamtbild ergeben - das ist genau mein Beuteschema. Die Geschichte hat mich gleich mitgenommen, ich bin so gerne mit Elizabeth auf Entdeckungsreise in ihre Vergangenheit (und die Zeit davor) gegangen.

    Gerade die Erlebnisse von Elizabeths Mutter auf der Farm waren sehr spannend, so dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte und es quasi ohne Unterbrechung durchlas. Das ist mir schon sehr lange nicht mehr passiert.


    Die Geschichte um Elizabeths Sohn hätte es vielleicht nicht unbedingt gebraucht, aber so schloss sich am Ende der Kreis, von daher hat das auch gepasst.


    Definitiv ein Jahreshighlight für mich und eine Leseempfehlung.