Beiträge von Bücherkrähe


    Die Erwachsenen oder die Verantwortlichen laufen ja alle rote Jumpsuit rum, in meiner Vorstellung sind das diese ganz Körper Jogginganzüge totlach, auch wenn ich mir immer sage die schauen bestimmt eher wie Overalls von Mechaniker und so aus, aber es hat sich nun so in mein Gehirn fest gebrannt. Wie meint ihr sehen die aus.


    Eine Mischung aus Hella von Sinnen und Frottee :breitgrins: Auf jeden Fall etwas, das ich freiwillig nicht tragen würde :D


    Ich war von dem Film nicht ganz so begeistert.
    Zum einen fand ich die Synchro sehr schlecht, die Stimmen haben die Charaktere für mich teilweise unsympathisch gemacht. Dann fand ich die Liebesgeschichte etwas zu kurz geraten, bzw. es kam mir mehr so vor, als ginge das alles von Jace aus und als hätte Clary sich nur hinreißen lassen.
    Außerdem bin ich gespannt, wie die Folgeteile werden mit den Änderungen, die im ersten Film vorgenommen wurden.


    Ich habe ihn auf Englisch geguckt, weil ich schlechte Synchro schon befürchtet hatte. Ich war aber ganz erstaunt, wie leicht der Sprachlevel war (Game of Thrones oder BBC Sherlock sind anstrengender).


    Auf die Folgeteile bin ich auch sehr gespannt. Ich habe bisher ja nur das erste Buch gelesen, und ich habe auch aus dem ersten Teil schon das Gefühl mitgenommen, dass die beiden keine Geschwister sein können, aber im Film wird das ja schon vorweggenommen, was ordentlich Spannung nimmt :/
    Der Film spoilert die Bücher :grmpf:


    Trotzdem mochte ich den Film. Ich habe mir Isabelle zwar anders vorgestellt, aber ich mochte die Schauspieler von Clary, Jace und Valentine (Jonathan Rhys Myers ist einfach a hot son of a bitch :breitgrins: ).

    Ich muss ja gestehen, dass mich diese Kapitel etwas mehr gepackt haben. Aber so ganz anfreunden kann ich mich immer noch nicht. Ich muss das in Stichpunkten machen, sonst bekomme ich das nicht sortiert...


    * Zum einen ist da immer noch der sprachliche Aspekt. Ich glaube zwar, dass ich mich inzwischen daran gewöhne, weil ich nicht mehr so oft darüber stolpere, aber so ganz flüssig finde ich es immer noch nicht
    * Mir sind inzwischen ein, zwei "Fehler in der Matrix" aufgefallen. Das erste Mal war schon im ersten Abschnitt, wo Cia Vemrutungen anstellt, dass der Offizielle es gut findet, dass sie die Kameras entdeckt hat: "Ich schiebe mir ein großes Stück Brot in den Mund, sodass ich mit Kauen beschäftigt bin und nicht antworten kann."(S.74) - Mädel, dich hat keiner was gefragt. Das andere Mal auf S.93: "Wieviele von euch sind denn hier?" "Vier. Ein Viertel unserer Abschlussklasse." Soweit ich mich erinnere, waren es aber nur 12. Das ist jetzt vielleicht Korinthenkackerei, aber ich finde solche Minidetails wichtig...


    Ansonsten frage ich mich die ganze Zeit, was dieses Commonwealth dazu veranlasst hat, so menschenverachtend gegenüber seinem Nachwuchs zu sein. Bei Panem war das "nachvollziehbar": Aufstand, Niederschlagung, immerwährende Strafe. Aber hier gab es einen Krieg, dessen Ursprung bisher nicht weiter erläutert wurde. Warum also so brutale Tests unter so grausamen Umständen? Ich verstehe da die Hintergründe noch nicht, und hoffe, dass sie bald aufgeklärt werden. Im Moment hat es für mich eher einen faden Beigeschmack, als wollte man unbedingt eine brutale Umgebung haben und Erklärungen seien erstmal Nebensache.
    Ein anderer Aspekt, der mir Fehlt, ist das Schicksal der Prüflinge, die ausgesondert werden (und nicht schon während der Prüfungen verrecken). Ich hätte gedacht, dass sich auch die Charaktere im Buch diese Frage stellen, aber nur Cia denkt da in einem Nebensatz drüber nach, und dann ist das Thema auch schon wieder gegessen. Dafür, dass sie so schreckliche Angst hat zu versagen macht sie sich erstaunlich wenig Gedanken darüber.


    Trotzdem geiere ich grade nach den nächsten Kapiteln. Wie gut, dass ich heute frei habe und ungehemmt in Schlabberhose auf der Couch gammeln kann :breitgrins:

    Ich hab das Buch letzte Woche innerhalb von 24 Stunden verschlungen, gestern habe ich dann meine (sehr bereitwillige) beste Freundin in den FIlm geschleppt.
    Geh. Rein!


    Mal abgesehen davon, dass das Buch unfassbar spannend ist (und bei WEITEM! nicht so viele Klischees bedient wie Twilight, die Hauptfigur sympathisch ist und die Story zwar wieder das epische Gut gegen Böse ist, aber genug Neues bietet), ist der Film...whoah. Ich bin ernsthaft am Überlegen, den nochmal zu gucken :D

    Ich muss gestehen, dass ich bisher so gar nicht begeistert bin von dem Buch. Vielleicht liegt das daran, dass ich bei einer anderen Serie brennend wissen muss, wie es weitergeht, aber ich denke nicht.


    Mir sind, wie den meisten hier auch, Ähnlichkeiten zu Panem aufgefallen, aber das finde ich erstmal nicht schlimm. The Hunger Games wies auch Parallelen zu Battle Royal auf, und es sind dennoch großartige Bücher. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Im Moment sind mir Charaktere und Story noch nicht greifbar genug, um dazu etwas sagen zu können.


    Was mir so gar nicht liegt, ist der Schreibstil! Vielleicht bin ich da zu hart, aber bereits die "vorwitzige Haarsträhne" gleich auf der ersten Seite hat mich schon denken lassen: "Oh, da war jemand beim Workshop für kreatives Schreiben. Wie...nett." Und ich finde auch nicht, dass es besser wird (z.B: "Falls Michal die Frage für dumm hält, lässt er es sich nicht anmerken.", S. 61 - findet sich gefühlsmäßig immer dann, wenn man begründen will, warum Hintergrunderklärungen, die die toryinternen Charaktere wissen müssten). Es fühlt sich sehr gekrampft an. Ich wünschte, ich hätte ein Kapitel im Original zum Vergleich um zu sehen, ob es wirklich der Schreibstil der Autorin ist oder eine gruselige Übersetzung...


    Ich schau mal, ob ich mich mit den nächsten Kapiteln besser in das Buch einfinden kann und mich nicht bis zum Ende quälen muss...

    Meins ist auch heute gekommen (und war ganz unsanft halb in meinen Briefkasten gestopft :grmpf: ).


    Montag ist Abgabetermin für meine Examensarbeit, deswegen werde ich bis dahin wohl eher wenig bis gar nicht zum Lesen kommen (Nerven blank, Ar*** auf Grundeis :angst: :kotz: ), ab Montag Nachmittag lege ich aber spätestens los :zwinker:

    Sind die jetzt generell vegan, oder ist das eine bestimmte Sorte? Bzw. steht das drauf? Habe es irgendwie nie geschafft, die vorher mal zu probieren, also überhaupt meine ich.


    Die mit weißer Creme sind auf jeden Fall vegan. Vor ein paar Monaten machten mich meine berliner Freunde neidisch, weil die auch schon die vegane Version mit Schokocreme hatten und ich dachte erst, das sei ein Gag. Jetzt habe ich aber letztens auch diese hier entdeckt. Guck bei dir im Supermarkt einfach mal, und bei den ersten beiden Malen würde ich auch auf jeden Fall die Zutatenliste checken.
    Das Oreo-Eis ist allerdings nicht vegan :heul:


    Oreos mag ich leider trotzdem. Wären sie hierzulande auch vegan, würde ich wahrscheinlich noch viel mehr davon futtern.


    Oreos sind seit Januar vegan *hust* Nachdem die ersten veganen Oreos in Berlin gesichtet wurde, gab es einen Wettlauf, wer die ersten Exemplare in Hamburg ausfindig macht. Sorry für deine Figur :breitgrins:
    Ich glaube aber, die haben auch den Haken mit Tierversuchen :grmpf: müsste ich aber nochmal recherchieren.


    Ich stehe grad ein bissl still, werde aber mit meinem Zombiebuch auf jeden Fall diesen Monat fertig. Ich habe aber festgestellt das Zombies nicht ganz so meins sind. Zumindest in Romanform, dafür hab ich aber diesen Monat schon ganz viel Zombies vs. Pflanzen gespielt :err:


    Hm, wenn du Zombies allgemein nicht abgeneigt bist, wäre Zombie Autopsies vielleicht was für dich:

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    Szenario: Die Welt ist von den Zombies mehr oder weniger überrant, die Menschheit hat beim Versuch, sich zu verteidigen, auch den Planeten fast zerstört. Die Vereinten Nationen sind immer noch auf der Suche nach der Ursache und einem Heilmittel. Dazu gehen Wissenschaftler freiwillig auf eine Insel, um an Zombies zu forschen, obwohl sie wissen, dass sie innerhalb kurzer Zeit selbst welche werden. Dann wird ein Tagebuch von einem der Wissenschaftler gefunden, und das ist auch der Hauptteil des Buches. Es sind quasi "wissenschaftliche Beobachtungen", man vefolgt den Forschungsprozess. Keine Spannung hinsichtlich spontaner Zombieausbrüche. Im Anhang - es ist ja ein UN Memo - finden sich noch ein paar Unterlagen, die Hinweise auf den Ursprung des Virus geben.
    Insgesamt eben kein Zombieroman, sondern wie ein Memo und ein Forschungsbericht aufgemacht.

    Ne, ich war bis eben noch mit meinem Boden beschäftigt. Der Schreiner war heute tatsächlich nochmal hier und hat Sonntagsarbeit geleistet. Jetzt ist er zumindest komplett verlegt und muss nur noch geölt werden.


    Der Schreine muss geölt werden? :breitgrins:


    Und liebsten Dank für das Buch, natürlich bin ich dabei! :)

    Ich würde mal sagen Joy stellt alle Allesesser an den Pranger. Allein mit dem Begriff "Zeugnis ablegen" macht sie das meiner Meinung nach. Sie will von uns Allesessern dass wir "Zeugnis ablegen" und warum will sie das nur von uns: weil Veganer das nicht tun müssen. Sie essen kein Fleisch, sie machen nichts falsch, sie sind eben die besseren Menschen.


    In meiner Widmung im Buch steht "Thank you for being a Witness!" - und ich bin Veganerin. Ich denke also, sie verlangt es von jedem Menschen unabhängig von der Ernährungsform ;)

    Jari: Mit einem Laserschwert und Darth Vader <3 an deiner Seite kann dir eh nichts passieren ;)



    Zum Buch: Ich bin fertig. Zwischenzeitlich habe ich ein paar Seiten übersprungen, weil ich keinen Führerschein habe, auch dann ein Auto nicht starten könnte, wenn mein Leben davon abhinge, und ich keine Monologe über Fords lesen wollte. An einem Hubschrauber würde ich mich sofort probieren, auch wenn der für die Apokalypse eher suboptimal ist.
    Davon abgesehen: ich will keine Zombie-Apokalypse, das Buch hat mich nur noch mehr darin bestätigt, aber ich wäre immerhin gewappnet. Ich glaube auch, ich würde ziemlich gut davon kommen - vorausgesetzt, ich renne nicht blind in die offenen Arme einer Zombie-Horde. Es gab Kapitel zur Verteidigung im Haus (ich weiß noch nicht, wie ich die Treppe zu meiner Wohnung wegbekomme, aber vermutlich werde ich Sprengstoff besorgen müssen), Wanderung (zu einem sichereren Ort. Ich glaube, da würde ich durchdrehen) und zum Aufbau eines neuen Lebens/Zivilisation. Letzteres würde viel Zeit der Vorbereitung in Anspruch nehmen und wäre am realistischsten in lebensfeindlichen Gebieten, denn da will ja keiner hin, auch nicht, wenn er vor den Untoten flieht. Brooks zeichnet hier ein ziemlich düsteres Bild der Menschheit, die nicht nur von Zombies, sondern auch von verdammt vielen Piraten, Räubern und kriminellen Banden - natürlich anarchistisch aufgebaut und damit zu einem Ende im Chaos verdammt -.- - heimgesucht wird. Und da diese Leute deine Freundin auch noch vergewaltigen können, bevor sie euch umbringen, sind die noch viel fieser. Dass Menschen sich zusammenschließen könnten, zieht er höchstens in der Form einer pro-apokalyptisch aufgebauten Einsatztruppe aus engsten Freunden und Angehören in Betracht, ansonsten gilt eher die Regel: traue niemandem außer dir selbst, denn Menschen sind egoistisch, feige und scheiße. Nicht mein Menschenbild, aber wer weiß schon, wie er angesichts eines ausgewachsenen Zombies reagiert?


    Aber wir hatten ja eh schon geklärt, dass wir tendenziell eher Anti-Zombie-Apokalypse sind, gell?


    Was mir sehr gut gefallen hat ist die Chronik der Zombie-Ausbrüche. Die gibt es übrigens auch als Comic, über den ich überhaupt auf das Buch gekommen bin:

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    Vor allem dieser Teil des Buches ist so überzeugend geschrieben, dass ich tatsächlich mal einen Namen gegoogelt habe, um mich wieder in die Realität zurückzuholen :breitgrins:

    Uaah, wie hast du denn dieses Kleinod gefunden? Das ist ja haaresträubend.


    Zitat

    Ich will nicht dick werden. Aber auch nicht wie der schweigende Veganer. Ich frage herum, ob jemand sonst noch welche kennt. "Zwei Freundinnen haben gerade versucht, zwei Wochen vegan zu leben", erzählt eine Freundin. "Die eine hat nach einer Woche aufgegeben, weil sie zu viel abgenommen hat. Die andere hat noch zwei Wochen drangehängt und dann auf Attila Hildmann umgeschwenkt." Hildmann ist dieser Veganer von den Bücher-Bestenlisten, der "Vegan for fit" geschrieben hat. Ein Diätbuch, das auch zum Verzicht von Weißmehl, Zucker, Alkohol rät. Schon wenn ich daran denke, will ich aus Trotz gleich ein Snickers essen.


    Die Freundin einer Freundin sagt, sie hätte bei der Diät nicht abgenommen. Sehr aussagekräftig.


    Was mich aber noch viel mehr aufregt, ist nicht mal so sehr, dass sie Veganismus als Essstörung hinstellt, sondern dass sie ganz offensichtlich null Erfahrung und Ahnung von Essstörungen hat, was ich sehr viel bedenklicher finde. In Internetforen und Blogs von Magersüchtigen findet man unter "Tips" oft den Hinweis, Vegetarierin oder besser noch Veganerin zu werden, um Kalorien zu sparen. In diesem Fall wird eine Ernährungsform schlichtweg als Mittel zum Zweck betrieben bzw. wird ein Sympstom. Essgestörte machen in der Regel auch viel Sport, trotzdem kommt keiner auf die Idee, Sport als ungesund darzustellen, sondern auch das Maß hinzuweisen (gibt ja auch Sportbulimie)
    Ich fühle mich versucht, der Frau einen langen, gepfefferten Brief zu schreiben :karate: :kommmalherfreundchen:

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    Kurz der deutsche Klappentext:
    Der Zombie Survival Guide ist der Schlüssel zur erfolgreichen Abwehr von Untoten, die eine ständige Bedrohung für den Menschen darstellen. Mittels hilfreicher Illustrationen und umfassender Informationen deckt dieser Überlebensführer das ganze Spektrum möglicher Angriffs- und Abwehrtechniken ab. Er gibt Ratschläge zu zombiesicherem Wohnen, erläutert Physiologie und typische Verhaltensmuster von Zombies und beschreibt die wichtigsten Utensilien im Kampf gegen diese hinterhältigen Gegner.



    Ich bin bisher bei ca. der Hälfte des Buches (sagt meine Kindle-App), und ich bin...mir noch nicht ganz sicher, wie ich es finde.


    Vorweg: Ich hasse Zombies, ich verabscheue sie von ganzem Herzen. Von allen Fantasy- und Horrorfiguren finde ich sie mit Abstand am furchterregensten und - lacht mich aus - am realitätsnähesten. Vampire und Werwölfe gibt es einfach nicht, Punkt. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass irgendein verrückter Wissenschaftler in seinem dunklen Kellerlabor ein Virus erschafft, das sowas fertig bringt.


    Deswegen fand ich auch den Zombie Survival Guide schon vom Titel her ansprechend. Ich habe mir zwar nach jeder Folge The Walking Dead überlegt, wie ich eine Zombieapokalypse in Hamburg überleben würde, aber vielleicht hat der Mann ja noch ein paar unschlagbare Ratschläge.
    Bisher hat er einen komplett anderen Ansatz als ich, aber es macht Spaß, alles mögliche über verschiedene Gerätschaften, Barrikaden und On The Road zu lesen. Eigentlich soll es ja eine "Verarsche" von Ratgebern sein, aber weil ich so Schiss vor Zombies habe, lache ich meistens nicht lauthals, sondern überlege mir tatsächlich, wie ich das umsetzen könnte :gruebel: :vogelzeigen: :breitgrins:


    Manches finde ich aber auch widersprüchlich. Zombies können nicht klettern, weil ihnen die geistigen Fähigkeiten fehlen, die Resultate ihres Handelns zu sehen. Dann ist auf einmal immerhin schon ein Viertel aller Zombies dazu in der Lage (gruselige Vorstellung), und wenn man auf einem Boot ist und man den Anker wirft, muss man ganz besonders aufpassen, denn Ankerketten stellen für Zombies mal sowas von keine Hürde dar. Ich persönlich finde Ketten und Seile raufklettern sehr viel schwieriger als Leitern zu erklimmen, aber gut. Bedeutet für mich: nix mit Boot fliehen, ich nehme mein Rad. Ist sowieso das beste Gerät laut Brooks.


    Oh, und anderen Menschen möglichst aus dem Weg gehen, weil die einen höchstwahrscheinlich eh für Zombies halten. Okay, geht klar, ich finde Menschen allgemein eher scheiße, vor allem seitdem ich weiß, dass einer durch ein Virus die Zombies auf die Menschheit losgelassen hat :breitgrins:


    Jetzt ist mein Kindle leider abgeraucht und ich müsste am Rechner lesen. Mal gucken, wann ich die nächsten Seiten schaffe


    Ich hätte jetzt auch ein Zombie-Buch beizusteuern. Jedoch muss ich dafür dann einen Thread öffnen und eine Rezi schreiben, oder?
    Das kann ich grad leider nicht. Vielleicht können wir es als halben Zombie gelten lassen? ;)


    Ich nehme dich Huckepack :D wenn ich von den Pflanzen abgeknallt werde, werfe ich dich mit letzter Kraft hinter die feindlichen Linien. Zum Hirnfressen sollte es bei dir ja reichen :breitgrins: