Beiträge von yanni

    Erst mal vielen Danke für eure Antworten.


    BigBen: Grimms Wörterbuch kannte ich bisher nur in der online-Version.
    33 Bände brauchen viel Platz und ich muss gestehn ich komm damit nicht so gut klar :redface:
    Aber da hätte ich gleich noch eine Frage:
    Wer bitte ist MRR und was sind AAPS?
    Ich weiß mal wieder nichts :rollen:


    Wolf: Bisher hatte ich nur den großen Wahrig als Wörterbuch der deutschen Sprache. Und eben ein Synonym-Wörterbuch, verschiedene Fremdwörterbücher und einige fachspezifische Wörterbücher.
    Die Studienausgabe kostet etwa 200 Euro und ist somit nicht gerade billig, aber im Gegensatz zur Standardausgabe, die knapp 50 Euro pro Band kostet schon wieder günstig.
    Vielen Dank für deinen Tipp bezüglich des alten Sprachbrockhaus, den werde ich mir genauer ansehen.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist der Heyse ein Fremdwörterbuch. Campe hab ich auch gefunden, aber ich denke den kann ich mir bestimmt nicht leisten. 700 Euro aufwärts! Oder bin ich da auf eine Super-Sonder-Luxusausgabe gestossen? :entsetzt:


    Auf jeden Fall möchte ich es in Buchform und nicht auf CD-ROM.


    Du hast ja selbst geschrieben, dass die letztgenannten wohl eher für "Fortgeschrittene" geeignet sind und da ich mich nicht gerade dazu zähle, reicht auch eine "einfachere" Version.


    Ich danke dir für deine ausführliche Aufzählung diverser Wörterbücher. Viele kannte ich nicht einmal. Ich fang doch lieber klein an. :winken:


    Liebe Grüße
    yanni

    Ich möchte mir ein umfassendes Wörterbuch der deutschen Sprache zulegen.


    In einigen Büchern bin ich immer wieder auf Ausdrücke gestossen, die mir etwas bis völlig unverständlich waren. So wußte ich z. B. nicht, dass das Wort "killen" auch für "im Wind wehen" stehen kann. Um weiteren Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich mir ein gutes Wörterbuch besorgen.


    Ich habe mich schon fast für das Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden vom Duden entschieden, bin aber weiterhin für Anregungen offen.
    Im Duden wird auch die Literatursprache des 18. und 19. Jahrhunderts berücksichtigt.
    Hat jemand damit Erfahrungen gemacht oder einen besseren Vorschlag?


    gruß
    yanni

    Hallo fleur,


    wie wäre es denn mit den Büchern von Gwen Bristow?
    Sehr gut gefallen hat mir damals "Kalifornische Synphonie".
    Oder "Bellefleur" von Joyce Carol Oates.
    Die "Bucht" von James A. Michener beginnt zwar schon mit der Besiedelung Amerikas, aber umfasst einen sehr langen Zeitraum.


    Gruß
    yanni


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    Hallo Bartlebooth und Sandhofer,


    ich habe mir eure postings und auch mein eigenes mehrmals durchgelesen und gebe euch Recht, dass ich das Thema nicht ausführlich genug behandelt habe. Leider hat sich der größte Teil meiner Argumentation nur in meinen Gedanken abgespielt, statt sie hier zu schreiben. Mein erkältungsgeschwächtes Gehirn hat die Umsetzung nicht geschafft.


    Aber ich gelobe mich zu bessern.


    Gruß
    yanni

    Hallo Bartlebooth,


    dieses Buch habe ich noch nicht gelesen, aber es erinnert mich an "Ehe die Spuren verwehen" von Ch. Brückner.
    Eine junge Frau läuft einen Mann ins Auto und stirbt dadurch. In diesem Buch, das ich der Ich-Form geschrieben ist, begnügt sich der Mann nicht mit der Feststellung seiner Unschuld, vielmehr will er die Hintergründe dieses Vorfalls(evt. Selbstmord) erforschen. Auf der Suche nach der Vergangenheit dieser Frau lässt er sein eigenes Leben immer weiter hinter sich und dringt tiefer und tiefer in das der Frau ein. Es wird zu einem Zwang für ihn, er kann nicht mehr aufhören. Er geht sogar so weit in ihre Wohnung einzuziehen.


    Es erschien mir so, als würde er Stück für Stück sein eigenes Leben auslöschen um ihres wiedererstehen zu lassen. Das bleibt nicht ohne Spuren für sein Leben. Zwar kehrt er am Ende zu seiner Familie zurück, aber nicht mehr als der, der er einmal war.


    Vielleicht ist mit dem "Mord", den jeder begeht, eine Wendung im Leben gemeint, die man selber herbeigeführt hat. Man tötet seine alte Anschauung oder dergleichen ab.
    Da sich jeder Mensch im Laufe seines Dasein weiterentwickelt, wird er folglich alte Ansichten, Gewohnheiten etc. ablegen - auslöschen.


    gruß
    yanni

    Ihr ergeht euch hier in -zig Definitionen was denn nun einen Liebes- bzw Frauenroman ausmacht. Aber richtig auf den Punkt, was denn nun peinlich daran sein soll, kommt ihr meiner Meinung nach nicht.


    Ich denke es liegt daran, dass man mit solcher Literatur nicht in Verbindung gebracht werden will, weil sie zu offensichtlich mit Gefühlen zu tun hat. Viele Menschen wollen in der Literatur nur den intellektuellen Wert sehen und vergessen, dass sie auch der Unterhaltung dient.
    Literatur sollte ein Spiegel des Lebens sein, mit allen Facetten.
    Wir verbringen unser Leben doch auch nicht nur mit Bildung, sondern arbeiten, lesen( :smile: ), spielen, lachen, weinen und lieben.


    Leider verbindet man mit dem Zeigen von Gefühl immer noch Schwäche.
    Wir wären sicher überrascht wie viele unterschiedlichste Menschen gerade diese Art Bücher lesen. Denn eigentlich sehnen wir uns doch alle nach einer heilen Welt, die uns in den meisten dieser Bücher vorgegaukelt wird, oder?


    Es muss nicht immer Kavier sein - manchmal tut's auch ein Butterbrot


    liebe Grüße
    yanni

    Da ich mich schon für die beiden anderen Biographien angemeldet habe, wäre mir im Moment eine dritte zu viel. Aber wenn ihr Kleopatra etwas später lesen wollt, wäre ich mit dabei.
    Ich habe schon mal ein klein wenig in Maria Stuart reingelinst und festgestellt das es sich wunderbar lesen lässt. Biographien können manchal arg trocken sein, hier jedoch keine Spur davon. Das macht Lust auf mehr!


    Ich setz es ganz einfach schon mal auf meine Liste, der zu kaufenden Bücher :breitgrins:

    Vielen Dank für eure Erklärung!


    Ich habe zwar nur kurz reingelesen, aber es scheint sich um eine solche Geschichte zu handeln:


    Die Welt, in der Jonas lebt, ist perfekt. Es gibt keine Kriege mehr, kein Verbrechen, keine Angst.

    Vor kurzem habe ich das Buch Hüter der Erinnerung gekauft. Auf dem Umschlag stand, dass es sich hierbei um eine Antiutopie handelt.
    Nun meine Frage:
    Was genau ist eigentlich eine Antiutopie?


    Ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört und kann daher nur Vermutungen anstellen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn es mir jemand genau erklären könnte.
    Ich denke, es gehört in diese Sparte, oder?

    Ich hab mich zwar schon für die Heinrich VIII Leserunde angemeldet, aber ich würd auch gern Maria Stuart lesen.
    Da Heinrich neben den anderen Leserunden herläuft und erst im Juni beginnen soll, denke ich, ich kann es wagen und mich euch noch anschließen.
    Also ich bin dabei!


    Gruß
    yanni

    hallo fruchtzwerg,

    ich glaube ich weiß welchen Kinderkrimi du meinst. Ich habe ihn auch gelesen. Er heißt "Gepäckschein 666" von Alfred Weidenmann.
    Ob es davon allerdings mehrere gibt, weiß ich nicht.


    liebe grüße
    yanni

    Konnte leider erst jetzt mitlesen, da ich in Urlaub war.
    Wie ich sehe seid ihr eigentlich schon durch mit dem Buch.
    Da ich schon alle drei Teile gelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich den ersten Band am besten fand.
    Interessant fand ich die Idee mit den verschiedenen Elfenstämmen.
    Ich bin keine Expertin in keltischer Mythologie, aber ich glaube Fetjaine hat sehr viele Mythen und Sagen in seiner Trilogie mitverarbeitet bzw miteinander vermischt. Er setzte z. B. Morgane mit Rhiannon gleich.
    Gut gefallen hat mir die Beschreibung von Kab-Bag.
    Manchmal gefiel mir die Wortwahl nicht besonders, aber das kann natürlich an der Übersetzung liegen. Unter "killenden Bannern" verstehe ich nicht das was eigentlich damit ausgedrückt werden sollte. Es kann sein, dass dieser Ausdruck erst in den folgenden Büchern verwendet wurde.

    Hallo Stellina


    Ich habe die Foxworth-Saga auch schon gelesen. Es war sehr spannend! Allerdings habe ich die Geschichte der Großmutter als letztes gelesen.
    Ich fand diese Reihenfolge gar nicht mal schlecht, weil man dadurch erst ganz zum Schluß die volle Wahrheit erfuhr und sich das Verhalten der Großmutter erklären konnte.
    Die Reihe kann ich nur empfehlen.


    Gruß
    yanni

    Lilith
    leider habe ich die handlung nicht mehr so ganz im kopf, es sind schon ein paar jahre vergangen seit ich das buch gelesen habe.


    im haus von professor stangerson wird ein mordversuch auf seine tochter begangen. diese befand sich im gelben zimmer, das von innen verschlossen war. da sie sich auf grund ihres zustandes nicht zu den vorkommnissen äußern kann, muss das verbrechen ohne ihre aussage aufgeklärt werden.
    der detektiv in diesem roman ist joseph rouletabille.
    geheimnisse, erpressung, "verkleidung" alles ist dabei
    und ein geheimnis bleibt gestehen....
    ....soviel ich weiß ist daraus ein anderes buch entstanden "das parfum der dame in schwarz"

    Beim Stöbern bin ich auf diesen Thread gestossen. Ich kenne das Phantom der Oper weder als Buch noch anders (doch das gibt es) und frage mich, ob ich es denn mal lesen sollte........


    Von Gaston Leroux kenne ich nur Das Geheimnis des gelben Zimmers.
    Kennt noch jemand dieses Buch?
    Sind die beiden zu vergleichen? :confused: