Beiträge von Ostsee_71

    Inhalt:


    Marlene ist eine junge Frau, die sich unter dem Nazi-Regime dem Widerstand angeschlossen hat. Wir lernen sie 1944 kennen, als sie sich auf den Weg nach Warschau macht, um sich dem Aufstand im dortigen Ghetto anzuschließen. Intensiv wird der Leser hier mit den Leben im Untergrund konfrontiert, das keine Gnade kennt und permanente Aufmerksamkeit und Improvisationen bedarf. Das Leben ist geprägt von der Entscheidung, wem kann man trauen? Wir folgen Marlene über ihre Verhaftung, das KZ bis hin in Nachkriegszeit.


    Meine Meinung:


    Es handelt sich um ein sehr eindrückliches Buch, das die Lebensgeschichte einer starken Frau erzählt und einen tiefen Einblick in das Leben einer Widerstandskämpferin bietet. Marlene hat sich komplett ihrer Arbeit verschrieben und wir erleben sie, wie sich mit jeder Menge Kniffe und Tricks am Leben erhält. Leider ist die Geschichte auch von vielen Verlusten und schrecklichen Szenen gespickt, die mich an einigen Stellen durchaus nachdenklich und betroffen gemacht haben.


    Marlene ist als Person sehr sympathisch gezeichnet und man muss als Leser einfach mit ihr mit fiebern. Auch wenn ihr Verhalten manchmal als kalt zu bezeichnen ist, ist es doch meistens ihrem Kampf um eigene Überleben und das ihr nahe stehender Menschen geschuldet. Auch gelingt es ihr, durch ihre anpackende Art selbst im KZ noch ihre Mitmenschen zu motivieren und durch ihre Stärke Kraft zu geben.


    Sehr gut haben mir die „Kriegssplitter“ gefallen, die jedem Kapitel vorangestellt sind und nachdenkliche Anekdoten und Sätze zu Ereignissen im Krieg enthalten. Werden da doch z.T. unglaubliche Tatsachen berichtet und haben mich sehr zum Nachdenken angeregt.


    Insgesamt handelt es sich hier um ein sehr lesenswertes Buch, das bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Es ist doch immer wieder wichtig, dass die Ereignisse des 2. Weltkriegs und die Arbeit der Widerstandkämpfer thematisiert werden, damit sie nicht vergessen werden. Das ist in diesem Buch sehr gut gelungen.


    Schade auch, dass wir bisher so wenig über Luna erfahren haben. Die Hälfte des Buches ist schon fast geschafft, und Luna taucht gerade auf den letzten Seiten hier erst beiläufig auf. Dabei soll es in dem Buch doch eigentlich um ihr Leben gehen, oder?


    Das stimmt eigentlich...!!!. Von Luna haben wir noch nicht viel erfahren, aber vielleicht ändert sich das ja noch. Bis jetzt haben wir er die Legende von Moni und Blanca. Ich bin gespannt, ob sich das vielleicht schon im nächsten Abschnitt ändert.

    Ich mußte mich auf aufraffen, den nächsten Abschnitt zu lesen. Mir fehlt die Handlung, ich habe das Gefühl ein Sachbuch zu lesen, die Personen sind nicht greifbar und gehen unter den ganzen Fakten verloren.


    Moni scheint ja jetzt ein erfolgreicher Mann zu sein, der sogar von den lokalen Händlern als eine Art Agent angeheuert wird. Es ist schon erstaunlich, wie schnell er seinen Erfolg ausbaut. Aber er scheint ja der Typ dafür zu sein, denn als Inquisitor war er auch schnell auf der Karriereleiter.


    Interessant finder ich die Beschreibung der Handlungen seiner Verfolger. Sie scheinen jetzt zu wissen, dass er auf dem Auswandererschiff war und damit sollten sie auch wissen, dass er in Konstantinopel zu finden ist. Erschreckend ist auch, dass die Inquisition nicht damit umgehen kann, dass einer der Ihren abgesprungen ist und mit den Juden das Land verlassen hat, waren das doch die großen Feinde der Kriche in Spanien. Ich bin mal gespannt, was da noch von dieser Seite her unternommen wird.


    Schade, dass das Buch so trocken ist, ich muß mich immer dazu durchringen, den nächsten Abschnitt anzugehen.

    Inhalt:


    Bagdad im Jahr 798: Cunrad von Malmünd ist Mitglied einer Gesandtschaft von Karl dem Großen an den Hof der Kalifen von Bagdad. Cunrad ist der Arzt der Delegation und findet in Bagdad die begeisternde Welt des Orients kennen. Er macht auch die Bekanntschaft arabischer Ärzte, die zu dieser Zeit als führend in der Heilkunst gelten. Cunrad verliert sein Herz an die Haremsdame Aurona, die aus dem Frankenland entführt wurde. Nach Abschluß ihrer Mission macht sich die Delegation zusammen mit den Geschenken des Kalifen an Karl den Großen auf den gefährlichen Heimweg nach Aachen. Zu den Geschenken gehört der indische Elefant Abdul, zu dem Cunrad während seiner Zeit in Bagdad eine enge Beziehung aufgebaut hat. Auch Aurona und ein in Ungnade gefallener Leibarzt, schließen sich heimlich der Reisegesellschaft an.


    Meine Meinung:


    Dieses Buch führt den Leser in die märchenhafte Welt des Orients im ausgehenden 8 Jahrhundert. Wir erleben die Erlebnisse aus der sich Conrads, der seine Erlebnisse nach seiner Rückkehr einem freundlichen Gastgeber erzählt. Ein zunächst gewöhnungsbedürftige Perspektive, das mir nicht ganz klar war, wer dieser Gastgeber ist, aber sie gibt der Handlung einen schönen Rahmen.


    Zusammen mit Cunrad begeben wir uns auf eine spannende Reise zurück von Bagdad nach Aachen. Erschwert wir die Reise durch das Mitführen des Elefanten Abdul, der überall für Aufsehen sorgt und viel zur erfolgreichen Rückkehr der Gesellschaft beiträgt. Wir werden Zeugen von Raubüberfällen und Sandstürmen, betrauern den Tod einiger Kameraden und erleben die heimliche Liebe zwischen Cunrad und Aurona, die sich als junger Mann ausgibt, um ihre Identität zu verheimlichen.


    Ein toller Reisebericht, der dem Leser eine beschwerliche Reise im frühen Mittelalter beschreibt. Mehr als 3 Jahre dauert die Reise, die über lange Strecken durch Wüsten führt. Cunrad wird mehr und mehr zum Leiter der Reisegruppe, die viele Verluste zu beklagen hat. Mit Cunrad lernen wir eine jungen, gewitzten Mann kennen, der seiner Aufgabe als Anführer annimmt und mit großem Geschick ausführt.


    Auch wenn es sich um eine lange Reise handelt, weist die Handlung keine Längen auf. Die Spannung wird über die kompletten 600 Seiten aufrecht erhalten und zu einem runden Ende geführt.


    Die Handlung basiert auf einer wahren Geschichte, denn diese Delegation an den Hof des Kalifen von Bagdad gab es wirklich und auch eine Elefant als Geschenk an Karl des Großen ist belegt. Die Personen sind natürlich der Fantasie des Autors entsprungen, die die wahre Geschichte mit neuem Leben erfüllen.


    Ein absolut lesenswerter geschichtlicher Roman, der uns in eine lange vergangene Welt entführt. Mit seiner lebendigen Sprache entführt der Autor den Leser in die fremde Welt des Orients und lässt ihn Zeuge einer spannenden Reise werden.

    Ich kann mich dem Eindruck der Vorschreiber nur anschließen. Ich finde die Geschichte eigentlich schon interessant, jedoch ist mir der Schreibstil zu sachbuchmäßig. Ich werde mit den Charakteren nicht richtig warm und die Handlung ist irgendwie nicht rund. Ich habe immer das Gefühl durch eine Glasscheibe auf die Handlung zu schauen und nicht, wie ich es eigentlich gerne mag, dabei zu sein.
    Interssant sind nach wie vor die Detailbeschreibungen des jüdischen Lebens. Mein Wissen zu diesem Thema war eher grob und ich muß sagen hier werden vielen Informationen zum jüdischen Leben erklärt, die mir bisher nicht bekannt waren.
    Schön auch, dass Moni und Blanca jetzt eine neue Heimat gefunden haben und in der Familie beinahe als Sohn und Tochter aufgenommen wurden. Ich denke das ist das, was die beiden jetzt brauchen, ein Gefühl von Angekommen-Sein. Nach den furchtbaren Erlebnissen in der Vergangenheit haben sie jetzt gute Chancen auf ein besseres Leben. Sie haben ja auch wirklich Gluck gehabt, dass sei bei dem Freund der Urgroßvaters Aufnahme gefunden haben.
    So, schaun wir mal, was der nächste Abschnitt bringt.

    Inhalt:


    Insel Pellworm: Als Jan, der Sohn der Inselpolizistin Gesa, mit Freunden einen heimlichen Besuch im leer stehenden Internat der Insel unternimmt, ahnt er nicht, dass er eine ganze Serie an Ereignissen auslösen wird. Bei der Untersuchung des Kellers bricht Jan durch die Abdeckung der alten Zisterne und findet sich neben einer Leiche wieder, die neben ihm im Wasser schwimmt. Weitere Untersuchungen der Zisterne bringen weitere Gebeine ans Licht. Als Gesa die Ermittlungen aufnimmt wird schnell klar, dass zwischen den beiden Toten ein Zusammenhang besteht und die Ursache in der Vergangenheit des Internats zu finden ist.


    Meine Meinung:


    Ein spannender Krimi, der sehr stark von den Charakteren und dem Ort der Handlung lebt. Gesa ist eine sympathische, junge Frau, die nach dem Tod ihres Mannes einen Neustart auf der Insel wagt. Ihre schlauen und kreativen Fahndungsansätze bringen die Handlung voran und gestatten uns einen Blick hinter die schöne Inselfassade. Der Ort der Handlung gibt dem ganzen Geschehen eine besondere Wirkung, ist eine Insel doch von der Außenwelt abgeschlossen und nur durch die Fähren erreichbar. Zum Zeitpunkt des Leichenfundes war die Insel sogar von der Außenwelt abgeschnitten, das ein schwerer Sturm wütete. So war schnell klar, dass der Täter bei Aufnahme der Ermittlungen noch auf der Insel sein mußte.


    Die Handlung ist gut konstruiert und logisch aufgebaut, hält aber noch immer viele Überraschungen parat, die Handlung immer wieder eine neue Richtung geben. Die Auflösung war nachvollziehbar und gut hergeleitet, aber nicht vorhersehbar.


    Ein lesenswerter Krimi mit sympathischen Charakteren, einer spannenende Handlung und einem besonderen Ort der Handlung.

    Inhalt:


    In Bern wird eine Frau tot an einer Brücke hängend aufgefunden. Der Fallanalytiker Horowitz, der an den Tatort gerufen wird, erkennt Parallelen zu einem Fall, in dem er vor 5 Jahren ermittelt hat. Bei der Festnahme des Täters Piet van Looms damals kam es zu einer Schießerei, bei der Horowitz verletzt wurde. Seit der damaligen Zeit sitzt er im Rollstuhl. Er hatte damals zusammen mit dem BKA Ermittler Maarten S. Sneijder gearbeitet, den er auch dieses Mal zu den Ermittlungen hinzu zieht. Zusammen mit seiner jungen Assistentin Sabine Nemez nimmt er die Ermittlungen auf in diesem Fall, in dem es bald weitere Todesopfer gibt.
    Einige Tage vor diesen Ereignissen tritt die Psychologin Hannah ihre neue Stelle in einem Gefängnis für geistig abnorme Täter an. Ihre Vorgängerin hat anscheinend Selbstmord begangen. Hannah zeigt besonderes Interesse an Piet van Loon, einem mehrfachen Mörder, der ihr als Patient zugeteilt wird.


    Meine Meinung:


    Dieser Thriller hat mit von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Maarten S. Sneijder und seine Assistentin Sabine Nemez sind ein schlaues Gespann, dass mit zum Teil etwas unkonventionelle Methoden die Ermittlungen in diesem fesselnden Fall aufnehmen. Zunächst werden sie durch weitere Mordfälle, die eine Verbindung zu dieser ersten Tat erahnen lassen, durch Europa getrieben, denn der Mörder scheint planlos zuzuschlagen. Doch dann schafft es Sabine Nemez ein System hinter den Ereignissen zu erkennen und Sneijder und Nemez nehmen die Jagd auf dem Täter auf.


    In einem parallelen Handlungsstrang werden die Ereignisse rund um Hannah erzählt, die ihre Arbeit in der besonderen Gefängniseinrichtung aufnimmt und der bald klar wird, dass in diesem Gefängnis nicht alles so läuft wie es sein sollte. Auch ihr besonderes Interesse an dem Häftling Piet van Loom wird schnell deutlich. Auch dieser Handlungsstrang entwickelt eine erhebliche Dramatik.


    Die Taten des Märchenmörders sind nichts für schwache Nerven, zeugen sie doch von einer erheblicher Brutalität des Täters. Mir waren die Beschreibungen zum Teil beinahe zu grausam und bestimmt ist dieses Buch keine angenehme Bettlektüre, aber mich haben die intelligenten Ermittlungsansätze von Nemez und Sneijder fasziniert. Sobald sie die Fährt aufgenommen haben, beachten sie keine Vorschriften mehr sondern befinden sich im Jagdfieber. Trotz massiven Problemen mit ihren Vorgesetzten gehen sie ihren Weg und führen die Ermittlungen zu einem spannenden Ende.


    Sneijder ist bestimmt kein sympathischer Mensch, aber ein genialer Ermittler und Mörderjäger. Der Umgang mit ihm ist nicht einfach und ich habe Sabine in vielen Situationen bewundert, dass sie die Zusammenarbeit mit ihm aushält, aber er ist halt einfach ein Genie, dem der Erfolg recht gibt. Wie im Rahmen dieser Ermittlungen erfahren, hat er auch seine Schwächen, die uns auch seine menschlichen Seiten zeigen.


    Ein sehr lesenswerter Thriller, manchmal schwer zu ertragen aufgrund der Brutalität der Taten, aber ein Garant für spannende Lesestunden.

    Ich tue mich etwas schwer, jetzt schon eine Meinung zu diesem Buch zu haben.
    Auf der einen Seite bin ich von diesem Buch faszieniert, versetzt es einen doch in eine fremde Welt und Zeit. Das Ganze ist dann noch garniert mit viel Hintergrundwissen zum jüdischen Glauben und dessen Geschichte.
    Auf der anderen Seite finde ich den Schreibstil etwas anstrengend. Die Handlung enthält einige Sprünge und so hatte ich etwas Probleme dem Lesefluß zu folgen.


    Mich hat es doch sehr gewundert, das Blanca und Moni so schnell zueinander gefunden haben. Sicherlich war die Zeit extrem und Blanca stand nach dem Tod ihres Urgroßvaters alleine da, aber ist es wahrscheinlich, dass er Blanca dann in die Hand eines Unbekannten gibt, der auch noch kein Jude ist, sondern ein Inquisitor? Habe ich es richtig verstanden, dass Moni auch den Urgroßvater nicht wirklich kannte? Ist es realistisch, dass jemand der mit seinem christlichen Glauben hadert Inquisitor wird? Bei mir sind also einige Fragen entstanden und ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht.


    Das Buch hat eine eingene Stimmung, sehr bedrückend und düster. Das ist natürlich verständlich, wenn man die Situation bedenkt, in der sich die Leute befinden, aber es hebt bei mir nicht grade die Stimmung.

    Inhalt:


    In Düsseldorf wird die Wirtin des In-Restaurants „Greens“ ermordet aufgefunden. Kommissar Vincent Veih nimmt die Ermittlungen auf, die schnell auf Verbindungen zum Drogenmilieu hinweisen.
    Ronny, ein V-Mann des Landeskriminalamtes ist aktuell auf die Düsseldorfer Drogenszene angesetzt. Seine Vergangenheit weist eine tiefe Verflechtung mit der rechtsradikalen Szene und dem NSU auf, auch in dieser Szene war er als V-Mann tätig. Schnelle wird deutlich, dass es im aktuellen Fall eine enge Verknüpfung zwischen der rechtsradikalen Szene und dem Drogenmilieu gibt. Ronny wird von seiner Vergangenheit eingeholt und er gerät in einen Strudel aus Intrigen und Verrat.


    Meine Meinung:


    Der Autor lehnt sich in seinem Krimi eng an realen Ereignisse um den NSU an und entwickelt daraus eine spannende Verschwörungsgeschichte der rechtsradikalen Szene, die ihre Arme weit in die Polizei und die Verfassungsschutzämter ausstreckt. Es ist erschreckend wie tief die Exekutive in die Machenschaften verwickelt ist und wie einäugig sich die Polizei in diesem Fall zeigt. Vincent Veih wird das beinahe zum Verhängnis, arbeitet sein Chef aufgrund einer fadenscheinigen Anklage an seiner Absetzung.


    Auch wenn zum Teil die Ereignisse rund um den NSU aufgenommen werden, so dass der interessierte Leser immer wieder auf aus der Presse bekannte Passagen trifft, wir die Handlung nicht unrealistisch sondern zeigt einen möglichen Ablauf der Ereignisse auf, die bis heute ja anscheinend noch nicht so ganz aufgeklärt sind. Die Handlung ist sehr spannend und führt den Leser tief in die Thematik Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und PEGIDA ein und öffnet dem Leser die Augen für mögliche Verstrickung und Verschwörungen. Auch die Arbeit der Polizei und des Verfassungsschutzes wird kritisch hinterfragt, ebenso der Einsatz von V-Leuten.


    Mit Vincent Veih haben wir eine sehr starken Protagonisten, der sich auch aufgrund des massiven Gegenwinds, der ihm in diesem Fall entgegenweht, nicht davon abbringen lässt mit seinen Verbindungen und treuen Kollegen an der Lösung des Falles zu arbeiten und damit einen wahren Sumpf aus Verschwörungen, Verstrickungen und alten Seilschaften aushebt.


    Dieser Krimi nimmt damit eine aktuelles Thema auf, das es wert ist sich damit auseinander zu setzen. Eingebunden in eine spannende Handlung zeichnet der Autor ein kritisches Bild rund um die Ermittlungen um den NSU und hinterlässt mich als Leser sehr nachdenklich.


    Ich kann dieses Buch nur empfehlen, nimmt es doch ein aktuelles Thema auf und hinterleuchtet es kritisch, eingewoben in einen spannenden Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite spannend zu lesen ist und den Leser gefangen nimmt. Flüssig geschrieben, interessante Protagonisten und ein aktuelles Thema lassen sie Seiten nur so fliegen.