Hallo!
@Squirrel: der Satz ist so schön endgültig. Damit hat JKR meiner Meinung nach nochmal unterstrichen dass das der letzte Teil der Geschichte war.
Liebe Grüße
Kirsten
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Hallo!
@Squirrel: der Satz ist so schön endgültig. Damit hat JKR meiner Meinung nach nochmal unterstrichen dass das der letzte Teil der Geschichte war.
Liebe Grüße
Kirsten
@Squirrel: der Satz ist so schön endgültig. Damit hat JKR meiner Meinung nach nochmal unterstrichen dass das der letzte Teil der Geschichte war.
Hallöchen!
Ja, an sich schon ein schöner Satz und eigentlich auch ein richtig schönes Ende. Buchstäblich "schön", obwohl ein gewaltiger Preis dafür gezahlt wurde, aber das ist es ja - entgültig vorbei.... :sauer: :smile: Ne, ich meine damit auch nur, dass es recht vorhersehbar ist, so ein HappyEnd in dieser Art.
Und auch wenn sie damit unterstrichen hat dass es jetzt zuende ist mit der HP-Reihe (der Gedanke ist einleuchtend...) : sie sagt immer wieder, dass es FS - Romane geben wird, definitiv Keine Ahnung ob sie das umsetzt, aber sie sagt es zumindest.
Zumindest ist der Satz jetzt berühmt.
Ein Zitat aus HP 7 : All was well.
glg,Squirrel
Inhalt
Nach dem traurigen Tod von Dumbledore durch Severus Snape im sechsten Schuljahr, macht sich Harry Potter ein Jahr später auf, um das Werk von seinem ehemaligen Schulleiter zu beenden: die restlichen Horcruxe finden und zu zerstören, um so Voldemort endgültig den gar auszumachen. Während ihrer Suche stoßen Hermine, Ron und Harry immer wieder auf drei besondere Gegenstände, die so genannten Heiligtümer des Todes. Was verbirgt sich hinter diesen und schafft es Harry seinen größten Wiedersacher zu eliminieren und die Zauberwelt zu befreien?
Meine Meinung
Harry Potter ist und bleibt einfach eines meiner Lieblingsbücher. Schon nach den ersten zwei Seiten hat mich die Geschichte um Harry und seine Freunde wieder in seinen Bann gezogen und ich wollte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Es sind ganz einfach die vielen schönen und erschreckenden Momente die mir in dem letzten Band besonders gut gefallen haben. Außerdem erfährt man etliches über Dumbledore und Snape, was ich mir so nie im Leben gedacht habe. Auch ist es wirklich schön, dass relativ viele Figuren der vorangenagen Bücher noch einmal auftauchen. Von Viktor Krumm über Luna bis hin zu Percy und Kreacher. Alle hatten noch einmal ihren Auftritt und haben einem so noch einmal einen kleinen Überblick über die gesamte Harry Potter Welt gegeben. Gut, über das Ende kann man streiten, mir hat es dennoch gefallen.
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" ist ein krönender Abschluss der Harry Potter Serie und hat - ohne lange darüber nachdenken zu müssen volle verdient.
Hat Joanne K Rowling nich ein neues Buch ? Weiß einer ob es davon eine lesung gibt ?
Hallo Sweeneymoon,
Rowlings neuestes Buch heißt "Die Märchen von Beedle dem Barden".
Allerdings weiß ich gerade nicht, was du denn mit Lesung meinst? Meinst du ein Hörbuch zu dem Buch?
So, jetzt habe ich auch meinen großen HP-Re-Read beendet. Und ich muss sagen, das ganze hat mich doch am Ende mehr mitgenommen als erwartet. Ich wusste zwar jetzt die groben Sachen, also wer überlebt, wer nicht - aber die genaue Handlung war für mich neu, weil ich so viel vergessen hatte.
Und das Buch ist doch wesentlich emotionsgeladener als ich es in Erinnerung hatte.
Harry ist wirklich soo mutig - ich glaube, so mutig wie kein anderer.
Aber nun zum Inhalt - es war wahnsinnig interessant! Die Idee mit den Heiligtümer war super!
Und auch die Entscheidung Harrys, die ja stark mit seinem Charakter zusammen hing
Und Dumbledores Geschichte. Mir erging es wirklich wie Harry, ich sah es als selbstverständlich an, dass er da war und das er fehlerlos war, perfekt mit weißer Weste - aber kann es wirklich so einen Menschen geben? Noch nicht mal Harry - so mutig und liebenswert er auch sein mag - kann von sich behaupten ganz ohne Hass gewesen zu sein. Oder ganz fehlerlos ...
Streckenweise hat sich das Buch ein wenig gezogen, aber dies muss auch so sein, denn wie sonst soll man dem Leser klar machen, wie zäh und anstrengend eine Sache nach Horkruxen ist, von denen man nicht weiß, was oder gar wo sie sind. Das war wirklich sehr gut gemacht von Frau Rowling.
Auch die gesamte Aufklärung fand ich gut. Sie war zwar ziemlich hoch und ich musste teilweise das Buch weglegen und die Gedankengänge nochmal verfolgen, aber ich hab es dann durchaus verstanden. Die Magie ist wirklich nicht so einfach, wie Voldemort sie wohl gerne hätte.
Grausam war natürlich Voldemorts Herrschaft - aber ich denke mal, dies war in der Geschichte auch nicht umgänglich, denn wie hätte Harry immer wieder Mut schöpfen sollen, wenn er sich nicht der Ausmaße von Voldemorts Herrschaft bewusst gewesen wäre?
Gefreut hat mich übrigens auch, dass Harrys Eltern nochmal vorkamen ...
Und auch am Ende wo sie und Remus & Sirius auftauchten. Ich hab so geweint!
Auch Remus Tod - es war total traurig und tragisch, aber er ist gestorben im Kampf wie seine besten Freunde und nun kann er mit denen und seiner Frau weiterleben und diesen Gedanke finde ich total ermutigend.
Ich glaube, ich konnte das Buch allgemein nochmal anders auffassen und lesen und - ich denk auch mal - verarbeiten, als ich es beim letzten Mal konnte. Vielleicht bastel ich mir auch einfach alles zurecht, aber hauptsache es geht mir gut damit. Auch wenn ich jetzt erstmal die große Lücke schließen muss, die Harry nun hinterlassen hat.
Und natürlich gibt es auch hierfür die verdienten
Und diese Reihe ist und bleibt einfach die Reihe meines Herzens!
Und diese Reihe ist und bleibt einfach die Reihe meines Herzens!
Ja, doch... Das kommt dem schon sehr nahe. (Zumindest, was die Hörbücher betrifft.)
Gelesen habe ich HP noch nie, ich kenne nur die Hörbuchversionen von Rufus Beck, aber die habe ich schon -zig mal gehört und bin immer wieder enttäuscht, wenn ich damit durch bin.
Die Story hat an sich zwar einige extrem nervige Aspekte (Hermine mit ihrem Elfen-Tick!, das hielt ich für absolut überflüssig, und Ron mit seinen zahlreichen naiv-blöden Klassenclown-Kommentaren), doch alles in allem geht sie mir immer wieder unter die Haut.
Ich denke, ich werde mir irgendwann einmal die Bücher auf englisch zulegen bzw. ausleihen. Und das, obwohl ich damals, als der Hype begann, mit den Augen gerollt und nie verstanden hatte, warum alle Welt so verrückt nach Harry Potter ist.
Ich bin wohl eine der wenigen, der
es weniger ausgemacht hätte, wenn Hagrid stirbt, als Fred. Ich weiß nicht, ich mochte die Zwillinge total gerne und wie kann man die nur auseinander reißen? Die waren doch perfekt. Zusammen. Schrecklich, der Tod. Fred hätte noch heiraten können und Kinder bekommen und die wären dann mit Georges Kindern durch den Shop gerannt und hätten eine Spur der Verwüstung hinterlassen *g*. Und Hagrid? Ja, der ist nett. Aber er ist eine Einzelfigur, er hat keine Familie - wenn man von seinem "Halbbruder" mal absieht - er hat keine Kinder und es sieht auch nicht so aus, als ober welche bekommen würde usw. Aber gut, ich hab zu Hagrid sicherlich nie so einen "Draht" gefunden, wie zu anderen. Vielleicht war er mir immer zu "gut", nett, auf eine tollpatschige, herzensgute Art. Ich hab doch mehr den Draht zu den Figuren, die wirklich was können und nicht ganz astrein sind, wie zB die Zwillinge, die Umbridge stürzen, oder Sirius Black (war ja in seiner Jugend auch kein Kind von Traurigkeit) oder die so an der Schwelle stehen, wie Severus Snape. Eine Schande, dass er sterben musste, aber richtig gelebt hat er ja eigentlich auch nicht, bei seiner Geschichte. Oder auch Dumbledore mochte ich viel lieber, als er nicht mehr so blütenweiß war, wie im 7. Band rausgekommen ist. Ich hab irgendwie nen Geniekomplex. Ich mag sogar den jungen Tom Riddle und Bellatrix sowieso , weil sie einfach verdammt gut sind bei dem was sie machen.
Ich mag Hagrid sehr gerne, aber Freds Tod war einer der schlimmsten Verluste in der Geschichte, da stimme ich Dir völlig zu. Erst mal finde ich es grundsätzlich immer besonders bedauernswert, wenn so ein junges Menschenleben ausgelöscht wird, zweitens hätte ich ihm von Herzen ein glückliches langes Leben gegönnt, weil ich ihn einfach mag, und drittens waren die Zwillinge einfach soooo ein Dreamteam. Mir tat auch George so leid. Die beiden gab es immer nur im Doppelpack, und auf einmal ist er alleine.
Ich bin wohl eine der wenigen, deres weniger ausgemacht hätte, wenn Hagrid stirbt, als Fred. Ich weiß nicht, ich mochte die Zwillinge total gerne und wie kann man die nur auseinander reißen? Die waren doch perfekt. Zusammen. Schrecklich, der Tod. Fred hätte noch heiraten können und Kinder bekommen und die wären dann mit Georges Kindern durch den Shop gerannt und hätten eine Spur der Verwüstung hinterlassen *g*. Und Hagrid? Ja, der ist nett. Aber er ist eine Einzelfigur, er hat keine Familie - wenn man von seinem "Halbbruder" mal absieht - er hat keine Kinder und es sieht auch nicht so aus, als ober welche bekommen würde usw. Aber gut, ich hab zu Hagrid sicherlich nie so einen "Draht" gefunden, wie zu anderen. Vielleicht war er mir immer zu "gut", nett, auf eine tollpatschige, herzensgute Art. Ich hab doch mehr den Draht zu den Figuren, die wirklich was können und nicht ganz astrein sind, wie zB die Zwillinge, die Umbridge stürzen, oder Sirius Black (war ja in seiner Jugend auch kein Kind von Traurigkeit) oder die so an der Schwelle stehen, wie Severus Snape. Eine Schande, dass er sterben musste, aber richtig gelebt hat er ja eigentlich auch nicht, bei seiner Geschichte. Oder auch Dumbledore mochte ich viel lieber, als er nicht mehr so blütenweiß war, wie im 7. Band rausgekommen ist. Ich hab irgendwie nen Geniekomplex. Ich mag sogar den jungen Tom Riddle und Bellatrix sowieso , weil sie einfach verdammt gut sind bei dem was sie machen.
Ich mag Hagrid sehr gerne, aber Freds Tod war einer der schlimmsten Verluste in der Geschichte, da stimme ich Dir völlig zu. Erst mal finde ich es grundsätzlich immer besonders bedauernswert, wenn so ein junges Menschenleben ausgelöscht wird, zweitens hätte ich ihm von Herzen ein glückliches langes Leben gegönnt, weil ich ihn einfach mag, und drittens waren die Zwillinge einfach soooo ein Dreamteam. Mir tat auch George so leid. Die beiden gab es immer nur im Doppelpack, und auf einmal ist er alleine.
Fast das ganze Ende war furchtbar, gerade auch Freds Tod.
Noch trauriger war ich, als herauskam, dass Lupin und Tonks gestorben sind. Zwar musste keiner von ihnen den jeweils anderen verlieren, aber für die Zaubererwelt ist es ein Verlust.
Beides waren herzensgute, liebe Menschen gewesen, die es nie einfach hatten. Nach so vielen Komplikationen ging es für sie dann endlich mal bergauf, bekommen ein Kind, was Lupin dann doch akzeptiert hat - auch die beiden hätten ein längeres Leben verdient.
Außerdem ist mit Lupin der letzte Rumtreiber verloren gegangen, und er und Sirius waren immer so ein Band zur Vergangenheit gewesen - die Höhepunkte der Bücher waren für mich immer solche Rückblicke. Auch wenn die Rumtreiber nicht immer gut dabei wegkamen.
Ich Depp habe zuerst die Spoilermarkierung vergessen...
Mir geht es da genauso
Freds Tod fand ich furchtbar. Die Vorstellung, dass ein Zwilling ohne den anderen sein muss und dann noch solche Zwillinge, war wirklich schlimm. Fred und George waren immer für eine Überraschung gut und standen immer auf der richtigen Seite. Auch wenn sie sich nie so richtig den Regeln gebeugt haben, haben sie immer zu Dumbledore gehalten.
Ähnlich schlimm fand ich den Tod von Sirius. Harry hatte zwar immer irgenwie eine Familie, er hat zu den Weasleys gehört, wie ein weiterer Sohn, Dumbledore war auch eine Art Familie,...vielleicht eine Art Vater in der "Hogwarts Familie". Aber Sirius war sein Patenonkel und ich glaube, dass das nochmal mehr bedeutet hat für Harry.
Ich mochte auch die alten Geschickten über die Jugend der Potters zusammen mit Lupin und Sirius.
Ich habe einfach ein Herz für Rumtreiber.
Ja, ich gebe euch völlig recht ...
Ich bin auch ehrlich gesagt, ziemlich froh, dass es keine Folgebände mehr gibt, in denen mir Freds Tod und der verbundene Schmerz damit, vor allen Dingen bei George wirklich bewusst werden kann. Aber vielleicht hat Rowling gerade deswegen diese Person gewählt.
Die Rumtreiber mochte ich auch total gerne und fand die Kapitel oder Szene mit denen auch immer total toll. Deswegen würde ich mcih ja auch auf eine Star-Wars-mässige Vorgeschichte freuen.
Ninette, ich hab auch ein Herz für Rumtreiber
und für so unangepasste Spaßvögel wie die Zwillinge, die zwar andauernd die Reglen brechen, das aber so lustig und charmant tun, dass man ihnen einfach nicht böse sein kann.
Ja, charmant waren sie. Ich war fast ein wenig verknallt in die beiden. Gerade weil sie sich nie groß verändert haben. Selbst in der größten Gefahr hatten sie noch einen Scherz oder ironischen Kommentar auf den Lippen und waren dabei doch immer charmant.
Mir ging es ganz genauso!
Die Szenen mit den beiden gehören auch im Film zu meinen liebsten.
... ganz besonders die Szene in der (englischen! wegen des Originaltons, im deutschen kommt es einfach nicht so gut rüber...) Verfilmung des Feuerkelchs, in der
der Tanzkurs stattfindet und Ron zur Übung mit McGonagall tanzen muss. Ich kenne den O-Ton nicht mehr, aber wie synchron sie auf die Bitte, Ron "dies niemals vergessen zu lassen", reagieren ("Never!"), hat mich vor Lachen fast umgeworfen. Ich finde die beiden auch große, große Klasse.
Ich sag nur als sie im fünften Film wetten wer wen umhaut mit einem Schockzauber (es ging Ron gegen Hermione) und dann die Galionen von dem einen zum andren Wandern: "Die Firma dankt" (natürlich hat Hermione ihn besiegt *g*) und natürlich im siebten: Antwort auf die Frage was es kosten würde: zurerst: 5 Galionen - von Ron: Aber ich bin euer Bruder: Antwort: Zehn Gallionen Ich liebe die Weasleys und Freds Tod hat mich sehr extrem getroffen. Tonkd und Lupin ... über deren Tod hab ich mich etwas geärgert, das war so beiläufig. Das fand ich sehr traurig. Ich mag Tonks total gerne. Sehr betroffen hat mich aber auch Mad Eye Moodys Tod, von ihm hätte ich das einfach nie gedacht.
Die arme Hedwig nicht zu vergessen *schnief*
Ich fand auch diesen Kalauer über Georges verstümmeltes Ohr cool (so ungefähr "how do you feel?" "hol(e)y!" ) Den fanden ja sogar die Zwillinge schwach, aber gerade deshalb musste ich so lachen.
Ich muss auch sagen, dass der Tod von Hedwig so direkt am Anfang und urplötzlich auch ziemlich weggehauen hat. Ich war ein wenig entsetzt und erinnere mich, dass ich das Buch erstmal weglesen musste, weil mir das alles so brutal erschien. Allerdings konnte ich nicht lange die Finger von dem Buch lassen.
Den traurigsten Tod von allen (wenn auch nciht den schlimmsten, wie der von Fred) war für mich im Buch sowie im Film der von Dobby. Ich hab wirklich gedacht, mein Herz geht kaputt und die Tränen hören gar nicht mehr auf. So aufopferungsvoll bis in seinen Tod hinein verehrte er "seinen Herren", Harry.
Wenn man sich diese Spoiler so durchliest könnte man meinen: eine schreckliche Buchreihe.