Philip Pullman - Der goldene Kompass

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 21.484 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pseudochief.

  • Meiner heißt BOREALLUS und ist ein Waschbär :)


    Mein Profil verrät folgende Eigenschaften: Entspannt, sanft sprechend, eigenbrötlerisch, verlässlich, schlau.
    rund 6000 Waschbären gibt es unter insgesamt 207000 Daemonen.


    Mit dem Buch bin ich auch noch nicht durch, aber ich weiß noch, dass mir die Lyralogik am Schluss, also ihre Theorie über Staub, wie ich das Buch das erste Mal mit 12 gelesen hab ganz klar vorgekommen ist, und je älter ich geworden bin, mir die Theorie immer ungereimter vorgekommen ist....naja.


    lg, Callista

    :leserin: Lenz: Der Hofmeister<br />:leserin: Bronte: Sturmhöhe

  • Ebenfalls ein Schneeleopard mit Namen REMIS :breitgrins:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

  • Dann solltet vielleicht ihr zwei Schneeleoparden mein Avatar nehmen. Immerhin ist das die Zeichnung von Philip Pullmann wie er sich Stellmaria, den daemon von Lord Asriel gedacht hat.


    lg, Callista, die jetzt einen Waschbären-avatar suchen geht

    :leserin: Lenz: Der Hofmeister<br />:leserin: Bronte: Sturmhöhe

  • Hi!


    Ich habe auch gerade den Daemonentest gemacht, meiner wär ein Tiger namens Philotheus.


    Mittlerweile bin ich auch mit dem Buch fertig.


    Mich hat das rasante Ende überhaupt nicht gestört, ich fand es schön spannend. Dass sich Lord Asriel und Mrs. Coulter nahe kommen, fand ich etwas komisch. Denn eigentlich wurden sie immer als Todfeinde dargestellt.
    Ich fand die letzte Szene allgemein etwas verwirrend,


    Lyras Erklärung, warum Dust gut ist, fand ich auch etwas komisch, allerdings hat Aeria das ja gut erklärt.



    Ich freue mich auf den nächsten Teil und bin gespannt, was Lyra im Paralleluniversum erlebt!


    Lg, Andrea

    Einmal editiert, zuletzt von Alfa_Romea ()

  • Mobi:
    Solche wichtigen Infos



    gehören in einen Spoilerkasten. Ich habe das in deinem Posting mal editiert... :zwinker:


    -----------------------------


    Mein Daemon ist übrigens ein Fischadler mit dem Namen Aerodon.


    Ich mag Katzen zwar viel lieber als Vögel, aber na gut... wengistens ists kein Spatz geworden :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Daß Ihr mir hier voraus sein würdet, war ja klar, ich habe auch erst heute angefangen und bin bis einschließlich Kapitel 4 gekommen. Zumindest die ersten anderthalb Seiten des Threads habe ich schon gelesen, beim Rest will ich mich ja auch noch überraschen lassen ...


    Bislang finde ich alles noch außerordentlich durcheinander. Viele Dinge stehen noch arg unverbunden nebeneinander und ich sehe noch nicht so richtig, wohin und zu welchem Zweck hier irgendetwas führen soll. Aber aus den Beiträgen habe ich entnommen, daß das in Kürze besser wird, ich werde mich also noch etwas gedulden (nicht gerade meine stärkste Eigenschaft :zwinker:).


    Die Vermutung Mrs Coulter = Mitglied der Gobbler ist ja nun wirklich mehr als naheliegend, ich habe da bei ihrem Auftreten im Zimmer des Rektors schon nicht mehr dran gezweifelt. Und dieser weiß es wohl auch, sonst hätte er Lyra gegenüber vermutlich nicht diese merkwürdige Bemerkung gemacht, daß er ihre Abreise leider nicht verhindern könne. Was Lyras Alter angeht, so halte ich sie für deutlich jünger als zwölf, denn offensichtlich ist sie bislang nur so nebenbei von den Collegemitgliedern unterrichtet worden, der Rektor spricht aber davon, daß sie "eines Tages zur Schule gehen" müsse. Das klingt für mich eher noch nach jüngerem Kind.


    Das Verhalten des Rektors hat mich auch irritiert, ich schätze im Moment aber, daß der allererste Eindruck, der durch die versuchte Vergiftung Lord Asriels entstand, nicht der entscheidende sein sollte. Aber wer weiß? Ich hätte von Lyra auch nicht geglaubt, daß sie sich so plötzlich für hübsche Einrichtung und schicke Klamotten begeistert. Die Vermutung, daß sie darin einfach mal eine Abwechslung sieht und es bei der Durchsetzung in einer Jungenwelt auch überhaupt nicht hilfreich ist, sich für derartiges zu interessieren, hat zwar etwas für sich, erscheint mir aber zu schwach.


    Jedenfalls stehe ich – wie Lyra – vor vielen offenen Fragen. Was ist dieser Alethiometer genau und wie funktioniert er? Abgeleitet ist das Wort vom griechischen Aletheia, was einerseits »Wahrheit«, »wahrer Sachverhalt«, andererseits auch »Aufrichtigkeit« meint. Daraus lassen sich, in Verbindung mit den Andeutungen des Rektors, natürlich ein paar Rückschlüsse ziehen. Und was ist mit dem armen Roger passiert? Ich bezweifle auch, daß es tatsächlich eine Verbindung zwischen Lord Asriel und Mrs Coulter in der von ihr behaupteten Form gibt. Dann hätte Lord Asriel seine Nichte wohl gleich selbst mitgenommen. Nein, nein, da steckt etwas anderes dahinter ...


    Ach so, den Dämonentest habe ich natürlich auch gemacht: Meiner ist ein Tiger und heißt Remis, angeblich verantwortungsbewußt, sanft sprechend, verläßlich, konkurrenzbetont und entspannt. Merkwürdige Kombination von Adjektiven :breitgrins:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Mein Dämon heißt Skaene und ist ein Luchs.

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai


  • Eine Ungereimtheit ist mir noch aufgefallen. Bei Ma Costas erstem Auftreten, als sie Billy sucht in Kapitel 3, ist ihr Daemon ein Falke der ueber ihr kreist und in Kapitel 6, als Lyra auf das Boot der Costas kommt, ein grosser, grauer, wolfsaehnlicher Hund. Habe ich da irgendetwas ueberlesen? Koennen sich die Daemonen der Gypter auch spaeter noch veraendern? Oder einfach ein kleiner Fehler von Pullman?


    Ich habe das mal nachgeprüft - und tatsächlich hat Ma Costa einmal einen Falkendaemon und ein anderes mal einen Wolfshund. Da die Daemonen sich bei Erwachsenen (auch bei Gyptern) nicht mehr verändern, nehme ich an, dass es ein pullmanscher Fehler ist :smile: .


  • Was Lyras Alter angeht, so halte ich sie für deutlich jünger als zwölf, denn offensichtlich ist sie bislang nur so nebenbei von den Collegemitgliedern unterrichtet worden, der Rektor spricht aber davon, daß sie "eines Tages zur Schule gehen" müsse. Das klingt für mich eher noch nach jüngerem Kind.


    Später erfahren wir Lyras Alter dann doch noch: Laut eigenen Angaben ist sie elf Jahre alt. (Falls sie in dem Moment die Wahrheit gesagt hat... :breitgrins:)

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo,


    @Aldawen
    Das ist aber schön, dass du hier noch mit einsteigst. Ich bin auch noch nicht so weit. Ich habe bis einschließlich des 5.Kapitels gelesen.


    Horusina Jordan-College, in dem Lyra lebt, ist ein reines Jungencollege.
    Wie kommst du denn darauf, dass sich die Daemonen gegenseitig nicht sehen koennen? Das koennen sie naemlich. Sie reden sogar miteinander :smile:


    Ich habe nur angenommen, dass die Daemonen sich nicht gegenseitig wahrnehmen können, wenn sie in einem Raum sind. Das war beispielsweise der Fall, als Lyra sich in dem Zimmer versteckt und dann der Rektor mit seinem Daemon in Gestalt eines Hundes herein kam. Aber eigentlich ist das auch nicht so wichtig. Wie gesagt, ich bin da ein bisschen Bartimäus geschädigt. :breitgrins:
    Dennoch würde mich interessieren, wozu die Daemonen eigentlich gut sind? oder sind sie einfach nur lebenslange Begleiter? Sterben sie eigentlich zusammen mit ihrem "Herrscher"?


    Zitat von "Kapitel 3"

    Das es in diesem Buch auch um Kinder geht, die entführt werden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war auch einigermaßen geschockt. Denn den Eltern das Kind zu entführend, finde ich sehr sehr grausam. und von wegen, die Kinder machen das alle freiwillig.... :grmpf:
    Von Lyra war ich sehr enttäuscht, dass sie ihren besten Freund Roger so schnell wieder vergessen hat. Aber wahrscheinlich kommt da das leichtgläubige und vergessliche Kind in ihr durch...


    Oja, ich war auch sehr erstaunt, dass Lyra sich so schnell für Kleider, Parfüm und Schminke begeistern lies. Das passte gar nicht zu ihrem Leben am College, als es sie nicht geschert hat, ob das Kleid dreckig oder zerrissen und ihre Knie schmutzig sind...


    Und die Gobbler. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass wir so schnell etwas über die Oblations-Behörde erfahren würden und das die Wissenschaftler so offen darüber reden würden. Und ganz nebenbei erfährt man auch gleich noch etwas über Lord Asriel, und wo er sich gerade aufhält...


    Zitat von "Kapitel 5"

    Aber ist euch aufgefallen, dass Lyra immer so einen metallischen Geruch an Mrs. Coulter wahrnimmt? Das scheint mir sehr wichtig zu sein. Vielleicht ist sie gar kein richtiger Mensch sondern mehr eine Art Maschine... ich weiß noch nicht, wie ich mir das vorzustellen habe, aber vielleicht wurde sie erbaut mit einem wunderschönen Antlitz, eben um damit die Kinder anzulocken.... :schulterzuck:


  • Ende Kapitel 7:


    Beim Lesen der Geschichte über Lyras Eltern habe ich ungefähr so ausgesehen: :boah: . Mit einer solchen Wendung hätte ich im Leben nicht gerechnet!


    So habe ich in etwa auch ausgesehen. :zwinker:


    Zitat von "Kapitel 7"

    Irgendwie kann ich es immer noch nicht glauben. Lord Asriel Lyras Vater, damit kann ich noch mitgehen, aber Mrs Coulter ihre Mutter??? Das würde ja meine ganzen Ideen mit dem metallischen Geruch und der Maschine total über den Haufen werfen... :breitgrins: Und Ma Costa ist auch noch die Amme gewesen. Ich fand es schon mehr als zufällig, dass sie Lyra in London begegnet ist.... :rollen:


    Alles in allem finde ich, ist die Geschichte sehr flott. Lyra kommt von einem Ort zum nächsten und ihr scheint das gar nichts auszumachen. Sehr unvernünftig finde ich auch, wie schnell sie immer Vertrauen zu all den Menschen fast. Nicht nur zu Mrs Coulter und den Costas auch zu John Faa und Farder Coram.

  • Inzwischen habe ich Teil eins, also bis einschließlich Kapitel 9, beendet und weiß immer noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Vielleicht habe ich dafür auch einfach zu viele Rettunggeschichten um die Ohren: Wiesel, die ihre bedrohte Welt retten müssen, ein Zauberschüler, der die Welt retten muß, und jetzt noch ein kleines Mädchen, das andere retten muß. Mir geht's da im Moment noch wie Alfa Romea:



    Bisher finde ich die Geschichte ganz nett, aber so richtig gepackt hat sie mich noch nicht. Dazu fehlen mir noch sehr viele Hintergrundinformationen. Im Prinzip ist es immer noch wie am Anfang des Buches: Man wird in die Geschichte hineingeworfen und muss sich erst zurechtfinden. Natürlich ist das Zusammenpuzzeln von Informationsteilchen ein Stück weit unterhaltsam, aber es verhindert, dass man richtig in der Pullman'schen Welt versinken kann.


    Etwas Grübeln, Raten und Unverständnis ist schon ok und gehört für mich auch zu Fantasy-Literatur dazu, aber mich lenkt's hier auch etwas zu viel ab.



    Und wenn er schon anbarische Lampen und Bahnen erfindet, könnte er doch wenigstens mal erklären, was das genau ist. Ich nehme an, es ist eine Alternative zu dem, was wir Elektrizität nennen. Aber ich wüsste trotzdem gerne, was denn der Unterschied ist.


    Volle Zustimmung, aber vielleicht kommt dazu noch was ...


    Die Ereignisse um die Cocktailparty waren ja durchaus dramatisch. Gut, daß Lyra die Gelegenheit zur Flucht nutzt. Die Anzeichen dafür, daß ein Bleiben gefährlich werden würde, hatten sich aber auch überdeutlich gehäuft. Was es mit dem metallischen Geruch von Mrs Coulter auf sich hat, wüßte ich allerdings auch gerne. Der scheint ja geradezu betäubende Wirkung zu haben und sie kann die Intensität ja wohl auch steuern. Sehr merkwürdig. Oder verstärkt sie sich quasi auomatisch, wenn Mrs Coulter wütend wird? Und die Informationen über Lord Asriel verunsichern Lyra natürlich zusätzlich. Diesen Lord Boreal fand ich auch gleich unsympathisch, das bestätigte sich auch recht schnell.


    Das Zusammentreffen am Kanal mit den Costas war natürlich ein Glück für Lyra, seeeehr zufällig, aber ok, sonst wär das Buch ja schon aus :zwinker: Tonys Gruselgeschichten haben Lyra bestimmt sehr beeindruckt. John Faa und Farder Coram machen erstmal einen ganz netten Eindruck, aber ich schließe hier auf niemanden mehr Wetten ab :breitgrins:



    Sehr unvernünftig finde ich auch, wie schnell sie immer Vertrauen zu all den Menschen fast. Nicht nur zu Mrs Coulter und den Costas auch zu John Faa und Farder Coram.


    Das überrascht mich auch und läßt mich eigentlich davon ausgehen, daß sie jünger ist, als hier genannt. Aber letztlich spielt das Alter wohl keine entscheidende Rolle – außer für die Wandlungsfähigkeit von Pan.


    Die Geschichte von Lyras Eltern hab ich auch nicht schlecht gestaunt, die Überraschung war gelungen.


    Die Vorbereitungen der Gypter laufen gut koordiniert ab, nur leider etwas anders als geplant. So einfach wird die Mission also wohl nicht zu erfüllen sein. Schön immerhin, daß Lyra Hinweise auf die Funktionsweise des Alethiometers bekommt. So hat sie wenigstens einen Ansatzpunkt für die Erforschung von dessen Funktionsweise. Ihre Erfolge sind ja auch beachtlich.


    Gut gefällt mir, daß sich schrittweise enthüllt, wie die Verbindung zwischen den Dæmonen und ihren jeweiligen menschlichen Partner gestaltet ist. Darin steckt noch Potential. Eindeutig ist das bislang für mich der interessanteste Part an der Geschichte.


    Schönen Gruß,
    Aldawen


  • Dennoch würde mich interessieren, wozu die Daemonen eigentlich gut sind? oder sind sie einfach nur lebenslange Begleiter? Sterben sie eigentlich zusammen mit ihrem "Herrscher"?


    Die Dämonen sind die Seele ihres Menschen in Tiergestalt. Wenn der Mensch oder der Dämon stirbt, stirbt auch der andere.

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  • Gerade habe ich Kapitel 13 beendet und so richtig hingerissen bin ich immer noch nicht. Zwar passiert durchaus einiges mit dem Hexenkonsul, dem Bären, dem Hexendämon und der Erklärung dafür, was denn nun ein "abgeschnittenes Kind" ist. Aber all das verströmt für mich noch eine ziemliche Beliebigkeit. Die dauernden Andeutungen über Lyras »Mission«, von der sie selbst aber nichts wissen darf, und die regelmäßige Überraschung anderer Menschen über ihre Fähigkeiten mit dem Alethiometer werden durch die Wiederholung für mich –wie ich gestehen muß – auch nicht spannender. Angesichts der Möglichkeiten dieses Geräts ist zwar verständlich, daß Lyra es in allen möglichen Situationen einsetzt und wenigstens gibt es ab und zu Mißvertändnisse in der Interpretation der Ergebnisse, sonst wäre es ja kaum auszuhalten, aber es nimmt andererseits auch viel Spannung, wenn jede Frage zu jeder Zeit so einfach beantwortet werden kann. Da ich jetzt schon über die Hälfte hinaus bin, werde ich diesen Band auf jeden Fall noch beenden, ob ich dann noch weiterlese, entscheide ich anschließend. Es ist ja nicht so, als gäbe mein SuB sonst nichts her :breitgrins:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Hallo,
    ich habe eben gerade auch Teil 1 "Oxford" beendet.


    fairy
    Danke für die Antwort. Für mich hat sich das in den letzten Kapiteln auch erschlossen.


    Die Vorbereitungen der Gypter laufen gut koordiniert ab, nur leider etwas anders als geplant. So einfach wird die Mission also wohl nicht zu erfüllen sein. Schön immerhin, daß Lyra Hinweise auf die Funktionsweise des Alethiometers bekommt. So hat sie wenigstens einen Ansatzpunkt für die Erforschung von dessen Funktionsweise. Ihre Erfolge sind ja auch beachtlich.


    Ich finde es Wahnsinn, wie das Alethiometer funktioniert. Mich würde auch interessieren, was da drin ist, dass es Lyra sofort die aktuelle Wahrheit zeigen kann. Ob da wirklich nur Photonen drin sind?


    Gut gefällt mir, daß sich schrittweise enthüllt, wie die Verbindung zwischen den Dæmonen und ihren jeweiligen menschlichen Partner gestaltet ist. Darin steckt noch Potential. Eindeutig ist das bislang für mich der interessanteste Part an der Geschichte.


    Oh ja, das gefällt mir auch sehr gut. Vor allem wird erst so nach und nach offenbart, wie die Beziehung zwischen Mensch und Daemon funktioniert. Interessant auch, dass kein Mensch einen anderen Daemon als den eigenen berühren darf. Was würde wohl passieren, wenn das geschieht?


    Bei den Gyptern gefällt es mir sehr gut. Allerdings hab ich große Probleme mir die Namen zu merken. Daher weiß ich eigentlich gar nicht mehr, wer jetzt nun schon alles ums Leben gekommen ist....

  • Zitat

    Interessant auch, dass kein Mensch einen anderen Daemon als den eigenen berühren darf. Was würde wohl passieren, wenn das geschieht?


    Das erfährst du schon noch :zwinker:


    Lg, Andrea