Bernhard Hennen & James Sullivan - Die Elfen

Es gibt 74 Antworten in diesem Thema, welches 22.688 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von morgenfee.


  • Wegen Nuramon, dem zukünftigem Highlander?


    Also Nuramon war schon ein leckeres Teilchen :elch:
    Aber ich mochte ja auch Faramir und Mandred.... und natürlich Ollowain und Emerelle...hach...einfach schön, diese Bücher.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Sagt mal, bekommt ihr eigentlich Geld von Herrn Hennen für die ganze Werbung? :zwinker:


    Ich bin Nicht-Fantasy-Leserin, aber habe das Buch letztens im Regal meiner Schwester gesehen und bin jetzt total in Versuchung, es mir mal auszuborgen. Schaden kann es ja nicht, oder? :breitgrins:

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Sagt mal, bekommt ihr eigentlich Geld von Herrn Hennen für die ganze Werbung? :zwinker:


    Nein, das machen wir alle freiwillig



    Ich bin Nicht-Fantasy-Leserin, aber habe das Buch letztens im Regal meiner Schwester gesehen und bin jetzt total in Versuchung, es mir mal auszuborgen. Schaden kann es ja nicht, oder? :breitgrins:


    Nein, es schadet nicht! Ich habe ja mal gesagt, der Mann schreibt so schön, von ihm würde ich auch Einkaufszettel lesen. :breitgrins:


  • Nein, es schadet nicht! Ich habe ja mal gesagt, der Mann schreibt so schön, von ihm würde ich auch Einkaufszettel lesen. :breitgrins:


    Und ich Telefonbücher :elch:


    Eigentlich müssten WIR Bernhard nochmal zusätzlich Geld für seine Bücher geben :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Also Nuramon war schon ein leckeres Teilchen :elch:


    :five:
    Ich fand den auch klasse. Und so eine schön tragisch angelegte Figur, da muss man doch einfach ins Schwärmen kommen. :herz:


    Wobei ich nach Band 3 auch eine gewissen Sympathie für einen gewissen O..... entwickelt habe :elch:
    Oder ist das der Einfluss von Seychella? :breitgrins:


    Da kann man doch nur dahinschmelzen...



    Gut, dass ich noch Band 4 vor mir habe! :klatschen:


    Viele liebe Grüße an alle Elfen-Fans
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ihr seid echt schlimm! Eigentlich müsste ich ja viel für die Uni machen, aber heute ist es so weit: Ich will das Buch jetzt auch lesen! :breitgrins:

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Nun ist es soweit und ich kann mich in den Bernhard-Hennen-Fangemeinde einreihen. :breitgrins: Den vielen positiven Rezis noch etwas Neues hinzuzufügen fällt schwer, deswegen konzentriere ich mich darauf, wie ich das Buch empfunden habe.


    Mich hat vor allem die Phantasie und der Ideenreichtum, mit der Bernhard Hennen seine Welt aufgebaut hat, beeindruckt. Seien es die Alben, die verschiedenen Welten, das Konzept der Wiedergeburt oder die beseelten Bäume usw. In diesem Buch steckt so viel wie in manch anderem Fantasyzyklus. Doch es ist vor allem die Geschichte, die mich begeistert hat. Denn obwohl ich das Ende schon kannte, war die Handlung für mich keineswegs vorhersehbar und es gab immer wieder Wendungen, die mich überrascht haben. Man merkt dem Autor einfach an (vor allem auf seinen Lesungen!), dass er der geborene Geschichtenerzähler ist und seine Sache gerne macht.


    Die Hauptcharaktere habe ich alle ins Herz geschlossen, aber Mandred mochte ich vor allem, weil er es immer wieder geschafft hat, mich zum Lachen zu bringen. Bei einem epischen Fantasyroman erwarte ich ja so einiges, aber dass dieser hier mit so viel Humor aufwartet, hätte ich nicht gedacht und hat mich positiv überrascht. Auch die Erwähnung von Sex fand ich sehr ungewöhnlich. Es kommt zwar nur in einem Kapitel vor, aber dadurch wirken die Elfen nicht ganz so klinisch rein wie z.B. bei Tolkien.


    „Die Elfen“ ist kein Buch, was ich verschlungen habe – im Gegenteil, ich habe es genossen, Nuramon, Farodin und Mandred auf ihrer Reise zu begleiten und war am Ende traurig, sie loslassen zu müssen. Umso mehr freut es mich, dass mit den weiteren Elfenbänden die „Lücken“ in dieser Geschichte gefüllt und die Charaktere aufgegriffen werden, die in „Die Elfen“ nur am Rande vorkommen.


    5ratten

  • Ich habe die Elfen :elf: jetzt auch gelesen und dabei zwei Dinge festgestellt: 1. Herr Hennen schreibt tatsächlich sehr gute Bücher :smile: 2. Meine Fantasy-Lesezeiten gehören wohl der Vergangenheit an. :sauer:


    Hier die Details:


    Inhalt:
    Die Elfen Nuramon und Farodin sollen dem Menschen Mandred helfen, eine unheimliche Bestie zu töten, die sein Dorf bedroht. Die Jagd auf die Bestie hat allerdings auf Umwegen zur Folge, dass die Elfe Noroelle aus Albenmark verbannt wird. Da Nuramon und Farodin beide in Noroelle verliebt sind, machen Sie sich auf die Suche nach ihr und Mandred steht den beiden auf der langen Suche bei.


    Meine Meinung:
    Was nach der Inhaltsangabe wie ein waschechter Fantasyroman klingt, ist auch tatsächlich einer, inklusive Elfen, Zwerge, Trolle, anderen altbekannten Fabelwesen und einer Quest, die programmgemäss nach einer längeren Einleitung folgt und dann bis zum Ende des Buches dauert.


    Allerdings bietet die Geschichte doch ein paar unerwartete Wendungen, an denen Spannung aufkommt. Sogar die Kampfszenen sind offen genug, dass ich meist mitbekam, was ich da grade las; im Normalfall stellts bei mir in solchen Momenten auf Durchzug und ich lese relativ unmotiviert weiter, bis feststeht, wer die Klopperei gewinnt – wobei man das ja eigentlich auch schon vorher weiss. (Funktioniert übrigens bei Filmen sinngemäss genau so.) Aber in diesem Buch gabs doch die eine oder andere Kampfszene, die ich intensiver verfolgt habe und das hat vor allem einen Grund: Sie sind – wie der Rest des Buches – gut geschrieben.


    Die Sprache Bernhard Hennens passt wunderbar in einen Fantasyroman, ist aber weitgehend schwurbelfrei und klar genug, dass sie leicht zu lesen ist. Der Mann ist ein äusserst begabter Geschichtenerzähler, die Reise nach Albenmark hat Spass gemacht und die Charaktere, die ich unterwegs kennen lernte, blieben zwar manchmal etwas mysteriös, waren aber nie flach.


    Was ich bei diesem Roman leider auch gemerkt habe, ist, dass ich (im Augenblick?) offenbar nicht mehr in der Lage bin, Fantasy zu lesen und zu geniessen. Die Magie, die Essenz der Fantasy, geht mir nämlich ziemlich auf den Keks. Da zaubert jemand was rum und das einzige, was man tun kann, ist daneben stehen und warten, bis er fertig ist. Oder an einem konkreten Beispiel: Elf A will Elf B mittels magischem Handauflegen heilen. Elf A legt die Hand auf und... ja genau, was eigentlich? Was tut er? Wie heilt er? Ich hätte da gerne eine Erklärung, kann aber nur hoffen, dass Elf A genug Kraft (was für eine Kraft? physisch? psychisch?) hat, um Elf B zu heilen. Toll.


    Mir ist schon klar, dass das Genre Fantasy weitgehend von unerklärlichen Dingen lebt. Aber ich kann damit wohl nicht mehr umgehen und deshalb wird «Die Elfen» wohl für längere Zeit mein letzter Ausflug in die diese Gefilde bleiben.


    Fazit:
    Ein empfehlenswerter Fantasyroman, der sehr viele Qualitäten und keine erkennbaren Schwächen hat.


    9 von 10 Punkten


    Seychella: Vielen Dank dafür, dass du mir dieses Buch ausgesucht hast :elf: Sollte ich eines Tages doch wieder Fantasy lesen wollen, weiss ich jetzt wenigstens, wo ich weiter mache :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Bernhard Hennen, James A. Sullivan - "Die Elfen"


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    Als ich begonnen habe das Buch zu lesen, konnte ich die Begeisterung über einige (100?, 200?) Seiten nicht wirklich nachvollziehen. Die Geschichte ist, so erschien es mir, zumindest anfangs sehr platt und wenig mitreißend. Es wird in der Tat viel gesulzt und das ganze Abenteuer um den Manneber ist nicht sonderlich spannend. Allenfalls Durchschnitt eben.


    Und dann, ganz unversehens, bin ich doch gestolpert in meinem Lesetrott und mitten in die Geschichte gefallen. Da war er wieder, dieser Sog, der sich bei gut konstruierten und spannenden Geschichten oft einstellt. Und plötzlich war das Buch auch schon zu Ende.


    Bis ins Allerletzte kann ich die Begeisterungsstürme dennoch nicht untermauern. Obwohl es einige Dinge gab, die mir wirklich gut gefallen haben. So zum Beispiel die eingeschobenen Textteile aus Chroniken, Logbüchern etc. Die wirken wie ein guter Schnitt in einem Film und scheinen mir langatmige Stellen (oder solche, die es werden könnten) einfach abzukürzen.


    Die Idee, dass Sullivan und Hennen jeweils die Gefühlswelt unterschiedlicher Charaktere darstellen, erscheint mir ebenfalls einleuchtend. So erhalten die Protagonisten wirklich ganz eigene Stimmen. Noroelle blieb als einzige blass, die anderen sind sehr plastisch dargestellt. Und wie ich feststellen konnte, bin ich nicht der einzige Mandred - Fan. Er lockert die Geschichte auf, bringt Stimmung und verhindert, dass alles nur gut und edel und fad bleibt. Ecken und Kanten, das lobe ich mir, nicht die perfekten Helden.
    Und wäre da nicht Mandred, beinahe könnte man kritisieren, dass viele der Charaktere doch irgendwie lahm sind, zu gut. Aber so funktioniert das Ganze, irgendwie.


    Sprachlich bin ich, scheinbar entgegen des allgemeinen Konsens, ebenfalls nicht hundertprozentig überzeugt. Es kann nicht nur an den vielen Ausrufezeichen liegen, gerade zu Beginn der Geschichte erscheint mir der Stil teilweise holprig und wie aus einem x - beliebigen, mittelmäßigen Fantasyroman. Damit meine ich unter anderem Floskeln wie "und plötzlich", die in Schulaufsätzen funktionieren, mich in einem Unterhaltungsroman aber abschrecken (von anderer Literatur gar nicht zu sprechen). Möglicherweise sind dies Startschwierigkeiten, genau kann ich es aufgrund des Soges nicht mehr nachvollziehen, denn dass die Sprache unausgereift wäre könnte ich zu Ende nicht mehr behaupten, nein, ich kann eigentlich über den sprachlichen Stil des restlichen Werkes gar nichts mehr sagen, dafür hat mich die Geschichte zu sehr mitgerissen.


    Und das ist es doch, was ich bei einem Roman, den ich rein zur Unterhaltung gelesen habe, bewerten will. Dass ich mich nämlich perfekt unterhalten fühlte und einfach Spaß beim Lesen hatte. Darum gibt es von mir:
    4ratten


    PS: Den Namen "Nuramon" finde ich immer noch doof. :zwinker:

    Auch ungelebtes Leben<br />geht zu Ende<br />- Erich Fried

  • Nach über 4 Jahren habe ich das Buch erneut gelesen und dabei festgestellt, dass ich mich doch ein wenig verändert habe. Die Geschichte verzaubert mich immer noch sehr, aber ich scheine jetzt etwas mehr Action gewöhnt zu sein als damals. Und ich hatte einiges vergessen! Merkwürdigerweise wusste ich aber noch fast alle Szenen, in denen Ollowain auftaucht - was mich sehr überrascht, da ich damals doch noch gar kein Ollowain-Fan war.


    Die Handlung ist sehr abwechslungsreich und bietet weit mehr als Romantik und Kämpfe. Es gibt auch märchenhafte Szenen, Momente der Freundschaft, magische Augenblicke und tragische Erlebnisse. Die Suche nach Noroelle zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, ein ständiger Begleiter ist aber auch die Zeit. Dabei denke ich nicht nur an die Zeitsprünge, sondern auch an die verschiedenen Lebensspannen der Alben- und Menschenkinder. Dazu kommt noch, dass die Menschen nur dieses eine Leben haben und nicht wiedergeboren werden - was auch ein Grund für die unterschiedliche Lebensweise ist.


    An der erschaffenen Welt hat mir vieles gefallen - besonders aber die beseelten Bäume, das System der Albenpfade, die Suche nach dem eigenen Schicksal, die verschiedenen Völker und Landschaften. Viele der beschriebenen Orte und Szenen sah ich deutlich vor mir, da hatte ich oft wunderbares Kopf-Kino. Und die tollen Figuren berühren einfach, auch abseits der Hauptcharaktere. Obilee und Yulivee mochte ich wieder sehr, auch wenn ich die eine nicht so traurig und die andere nicht so frech in Erinnerung hatte. Und ich hatte einigen Spaß mit den Gegensätzen zwischen Mandred und Ollowain.


    Der mitreißende Schreibstil, die tollen Ideen und liebevoll ausgearbeiteten Figuren machen "Die Elfen" auch bei einem Reread zu einem absoluten Wohlfühlbuch mit einer besonderen Atmosphäre und vielen Emotionen. Die intensiven Eindrücke begleiten mich auch noch nach dem Lesen, so dass ich noch etwas in dieser Welt bleiben kann und beispielsweise über die Zwerge und Nuramon nachdenke.
    Einen Unterschied zum ersten Lesen gab es aber doch noch: Ich habe nur einmal geheult, auch wenn ich öfter mal Tränen in den Augen hatte. Und... es war nicht wegen Noroelles Entscheidung. :redface:


    5ratten

  • Es sind jetzt ein paar Tage rumgegangen, seitdem ich das Buch zu Ende gelesen habe und ich bin mir immer noch unschlüssig.


    Gefallen haben mir, wie Seychella ja auch schon so schön schrieb, die Bäume, die so tolle und passende Namen hatten. Sie wurden so schön beschrieben, dass man sie gleich gern haben musste. Auch der Weg ins Mondlicht und das damit erfüllte Schicksal war ein sehr schöner Gedanke. Auch schön beschrieben und das im Zusammenhang mit den Zwergen und Nuramon …


    Allgemein gefiel mir die Beschreibung von Freundschaft, wie sie vor allen Dingen unter den Menschen zu finden ist und wie Mandred sie unseren beiden Elfen beibringt. Nuramon ist dafür ja schon schneller empfänglich, aber selbst Farodin hat Mandred später sehr ins Herz geschlossen.


    Aber es gab auch einige Dinge, die für mich zu wenig erklärt wurde, zB die Albensteine …
    Außerdem waren mir die Schlachten so sehr im Übermaß. Ich habe sie zwar nur überflogen, aber da dort oft auch etwas Wichtiges geschah, konnte ich sie nicht immer nur überfliegen und musste die Seiten dann teils nochmal lesen. Da wird mein Leseverhalten natürlich direkt bestraft und ich weiß nicht, ob ich mich darüber ärgern oder freuen soll. ;)


    Ja, ansonsten habe ich große große Schwierigkeiten mit dem Ende.


    Ja, und dasn Ende führt schon zu einem Punktabzug von einer Ratte, muss ich leider gestehen …
    Deswegen „nur“
    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • So ihr Lieben, dann will ich mich jetzt hier auch mal zu Wort melden, auch wenn ich noch mittendrin (naja, Seite 591) stecke.


    Ich habe inzwischen alle Rezis gelesen und ehrlich gesagt, habe ich fast das Gefühl, ein anderes Buch zu lesen, als ihr. Nur die Namen haben mich davon überzeugt, dass das alles seine Richtigkeit hat.


    Was mich bisher am meisten stört ist irgendwie, dass mir keine Figur so richtig sympathisch ist. Vielleicht sind Elfen auch einfach grundsätzlich nicht mein Ding, denn wenn mir überhaupt jemand etwas näher ist, dann ist es Mandred oder einer von den Zwergen. Wobei ich bei den Menschen irgendwie finde, dass sie von den Elfen größtenteils sehr abfällig behandelt werden. :sauer:


    Und wie Mandred finde ich es seltsam, wie Nuramon und Farodin beide um Noroelle (die ich bisher übrigens sehr blass finde, sodass ich diese Verliebtheit nicht einmal richtig nachvollziehen kann) werben können, ohne sich gegenseitig zu zerfleischen. Aber das ist wohl auch wieder so eine Elfensache.


    Über viele Schlachten kann ich mich bis jetzt auch noch nicht beschweren. Kommt das noch, oder bin ich einfach schon durch Bernard Cornwell abgehärtet? (Da kämpfen sie ja nur - ununterbrochen.)
    Also bisher bin ich leider sehr enttäuscht von dem Buch. Hoffentlich ändert sich das noch, wobei ich ja schon knapp 2/3 gelesen habe.


    LG,
    Sookie

    :kaffee:

  • Hallo Sookie, ich kann dich schon verstehen. Bei meiner Lektüre letztes Jahr war ich auch nicht so sehr begeistert wie manch anderer hier. Ich glaube ich habe dem Buch hinterher wohl so 3 bis 3,5 Ratten gegeben.


    Und trotzdem möchte ich SO GERNE die neue Ausgabe haben:

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    :heybaby:

  • Ich kann dich auch verstehen, Sookie! Ich hatte auch sehr viel von dem Buch erwartet, gerade weil alle so begeistert waren. Und dann wurde ich auch enttäuscht. Vielleicht magst du ja mal in unserer Leserunde vom letzten Jahr nachlesen, wir waren eigentlich alle drei nicht so begeistert.


    Tolpan: Ist an der neuen Ausgabe nur das Cover anders, oder gibt es da noch andere Besonderheiten?

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • Tolpan: Ist an der neuen Ausgabe nur das Cover anders, oder gibt es da noch andere Besonderheiten?


    K.a. :breitgrins:
    Ich habe das Cover nur im Neuheiten 2011 Thread entdeckt und war sofort hin und weg.
    *Tolpan Fan von solchen Elf/ben-Bildern ist*


  • Ich kann dich auch verstehen, Sookie! Ich hatte auch sehr viel von dem Buch erwartet, gerade weil alle so begeistert waren. Und dann wurde ich auch enttäuscht. Vielleicht magst du ja mal in unserer Leserunde vom letzten Jahr nachlesen, wir waren eigentlich alle drei nicht so begeistert.


    Wie kann man nur von den Elfen nicht begeistert sein :ohnmacht:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Es sind auch zwei Kurzgeschichten enthalten, allerdings wird es diese auch "irgendwo" zum Download geben.


    Ah, bei Amazonien stehts ja auch: "vollständig bearbeitet, ergänzt um zwei neue Novellen und atemberaubend illustriert"