Buchbesprechungen + Interviews in Presse und Internet

Es gibt 244 Antworten in diesem Thema, welches 47.361 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Klassikfreund.

  • Ulrich Greiner in der Zeit jubelt ebenfalls ueber Kunderas Buch.

  • Faz lese ich aber auch Print. Die App ist nicht gut.
    Elektronisch nur den Spiegel.

  • Im Handelsblatt ist heute ein größeres Interview mit Martin Suter (dessen neues Buch bald kommt)

  • Heute fast eine ganze Seite in der SZ über Butcher's Crossing - immer schön, wenn man ein Buch gerade liest!

  • Bei der ZEIT-Online ein interessanter Artikel über Jochen Distelmeyers Buch "Otis" bzw. über völlig missratene Buchbesprechungen und über Literaturkritiker, die in ihren Rezensionen den Gegenstand ihrer Besprechung bisweilen völlig aus den Augen verlieren und möglicherweise noch nicht mal kennen bzw. gründlich gelesen haben.


    DIE ZEIT: Das Trommeln der Ahnungslosen - von Thomas Böhm


    Schöner Artikel. Jetzt kauf' ich mir das Buch erst recht. :smile:

  • Ich finde den Zeit-Kommentar unglaublich borniert - und kaufe mir das Buch weiter nicht.

  • @klassikfreund: hast du die Kunst des Ehebruchs gelesen? Hört sich spannend an.


    Meine bib hat es sogar online. Das werde ich mir runter laden.

  • Nein. Buch werde ich au h nicht kaufen. Im Augenblick schiele ich auf die Werkausgabe von Grace Paley. Und bei Manesse ist Henry James erschienen.


  • Schöner Artikel. Jetzt kauf' ich mir das Buch erst recht. :smile:


    Stimmt. Der erste Satz macht definitiv Lust auf mehr. Leider hat meine Bücherei das Buch (noch) nicht, aber ich habe es notiert. Und die Bücher auf meinen Listen landen früher oder später auch in meinen Händen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.


  • Nein. Buch werde ich au h nicht kaufen. Im Augenblick schiele ich auf die Werkausgabe von Grace Paley. Und bei Manesse ist Henry James erschienen.


    Von Henry James hab ich noch nie was gelesen und Grace Paley sagt mir gar nichts :redface:

  • Beide schreiben Kurzgeschichten und gelten als Meister ihres Fachs. Paley wird nun in neuer Uebersetzung herausgegeben. Halt ohne Nobelpreisrummel.

  • Beide schreiben Kurzgeschichten und gelten als Meister ihres Fachs.


    Wenn Du damit auch Henry James meinst: Der hat auch und vor allem Romane geschrieben. Gewissermassen der englische Thomas Mann, wenn auch eine Generation oder zwei früher.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • @klassikfreund: hast du die Kunst des Ehebruchs gelesen? Hört sich spannend an.


    Meine bib hat es sogar online. Das werde ich mir runter laden.


    Das Vorwort klingt schon mal spannend. In dem Roman werden die drei Bücher Madame Bovary von Flaubert, Effi Briest von Fontane und Anna Karenina von Tolstoi analysiert. In jedem Buch ist Ehebruch ein Thema. Und sie beginnen laut dem Autor quasi dort wo Jane Austen Romane aufhören. Bei Friede, Freude und der Hochzeit.


    Madame Bovary hab ich zwar noch nicht gelesen. Aber ich denke das macht nichts um das Buch zu verstehen. Da es nur sehr kurz ist werde ich bald durch sein.

  • Hallo,


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    ...und sehr gut bewertet. Ich habe es heute mal angelesen und fand auch ganz interessant.


    Hier der Beitrag auf Figaro zum Nachhören.
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    Viele Grüße
    schokotimmi