Kathleen E. Woodiwiss - Tränen aus Gold

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    Kathleen E. Woodiwiss – Tränen aus Gold



    Klappentext:


    Elise Radbournes Vater ist verschwunden, auch die verzweifelte Suche seiner einzigen Tochter in den finsteren Winkeln Londons bleibt erfolglos.
    Intrige? Rache? Zauberei?
    Im düsteren England des 16.Jahrhunderts scheint alles möglich([size=6pt]wie wahr :zwinker: )[/size]
    Der Kampf um den Thron zwischen Elisabeth I und Maria Stuart hat das Land gespalten.
    Günstlingswirtschaft und Hochverrat sind an der Tagesordnung und herrenlose Besitztümer vogelfrei.
    Aus Angst vor der Gier der eigenen Verwandten flüchtet Elise zu ihrem Onkel Edward – und wird auf der Hochzeit ihrer Cousine Arabella das Opfer einer Entführung.
    Doch der Anschlag galt nicht ihr.
    Maxim Seymour, Marquis von Bradbury, wollte nur Arabella, die Braut, deren Vater ihn bei der Krone verleumdet und seinen Besitz an sich gerissen hatte
    Voll Hass und Verachtung wehrt sich Elise mit allen Kräften gegen den Fremden, dessen Eigenwille und Selbstbewusstsein dem ihren nicht nachstehen.
    Währende draußen der eisige Winter tobt, bekämpfen sich Elise und Maxim Seymour auf einer verfallenen Burg irgendwo im verlassensten Winkel Norddeutschlands wie zwei gefangene Raubkatzen. Aber der wahre Sieger über verletzten Stolz und Wut heißt Leidenschaft – und Liebe.
    Beide gewinnen einen Verbündeten auf der einsamen Suche nach Elises verschollenem Vater und nach Gerechtigkeit.


    Wie schon in einem anderen Thread erwähnt dachte ich

    Zitat

    Elise, 17 Jahre jung, muß ihren Vater gesucht habe, bevor das Buch geschrieben wurde, denn wir steigen mitten auf der Hochzeitsfeier ihrer Cousine, Arabella Stamford, in die Geschichte ein.


    An und für sich fand ich das Buch gar nicht so schlecht und die Handlung, nämlich die Suche nach ihrem Vater, war ja auch interessant, allerdings erst in der 2ten Hälfte des Buches, als Elise, Maxim und Nikolaus, (ein Hansekapitän und Maxims Freund), nach Lübeck reisten um Nikolaus Familie zu besuchen.
    Ab hier wurde es spannend, denn die drei gerieten in Gefahr und endlich merkte man etwas von der Suche nach Mr. Radbourne.
    Natürlich sind die Hauptcharaktere wieder sehr gut aussehende Persönlichkeiten.
    Die Frau, welche jedem Mann den Kopf verdreht und jeder für sie ins Wasser springen würde, obwohl sie eine kratzbürstige, halsstarrige Zicke ist.
    Und die Männer, suuuper Figur :daumen: braungebrannt (und das im tiefsten Winter :zwinker: ) sehr gute Manieren und der Liebling aller Schwiegermütter, natürlich würde ihn noch nicht mal Queen Elisabeth I von der Bettkante stossen, was man im letzten Drittel des Buches so ganz nebenbei erfährt.


    Auch fand ich gar nicht so viele laszive Szenen, eher zurückhaltend, da kenne ich aber laszivere Bücher.
    Ich würde Tränen aus Gold als harmlosen Nackenbeisser betiteln und meines Erachtens um 2/3 kürzen.
    Für nen Nackenbeisser gut und daher bekommt er von mir 3ratten :marypipeshalbeprivatmaus: war mal wieder ganz nett zwischendurch, aber vorerst reicht es mit Nackenbeisser lesen.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Hallo, Bine.


    Dieses Buch habe ich auf Russisch gelesen und es hat mir nicht besonders gut gefallen. Ich könnte nicht einmal mehr genau sagen, warum nicht, dafür ist es schon zu lange her, aber ich erinnere mich, dass es mich damals nicht vom Hocker gerissen hatte.
    Ich kenne bereits einige Romane der Autorin (habe drei oder vier hier im Forum rezensiert), "Tränen aus Gold" empfand ich als eher durchschnittlich. Ist aber schön, dass du offenbar Spaß beim Lesen hattest :smile: .


    Jeder Leserin, die mal ein Buch von Kathleen E. Woodiwiss lesen möchte, empfehle ich "Wohin der Sturm uns trägt" :winken: .


    ***
    Aeria

  • Aeria


    Nach deinem beitrag im anderen Thread dachte ich schon, oje was wird das wohl sein, aber ich fand es wirklich gar nicht so schlecht, und wäre ich bei der LN nicht am Schreibtisch eingeschlafen, hätte ich das Buch bestimmt in einem Rutsch gelesen.
    Ich fand die Tante und deren Söhne, total bescheuert. Irgendwie hatten sie nichts in der Birne, das fand ich dann schon wieder witzig.
    Trotzdem werde ich vorerst keinen Nackenbeisser lesen,
    Einen habe ich noch

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    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten