ebook-reader

Es gibt 1.598 Antworten in diesem Thema, welches 283.601 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aeria.


  • Ich denke der Markt kann nur über die iPhones erschlossen werden, zusätzliche Lesegeräte werden sich dauerhaft vermutlich doch nicht durchsetzen. Aber wenn man ohnehin schon ein iPhone hat, dann wird man darauf auch lesen.


    Das glaube ich nun nicht ganz. Geräte mit LED-Displays (seien es nun Handys oder Tablets) haben beim Lesen grosse Nachteil, die hier schon erwähnt wurden: kurze Akkulaufzeiten und die Schwierigkeiten, im Hellen vernünftig lesen zu können (plus schnellere Ermüdung der Augen im Vergleich zu Papier).


    Diese Geräte werden sicher eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von eBooks spielen, vor allem bei Gelegenheitslesern, für die sich die Anschaffung eines speziellen Gerätes nicht lohnt. Leute, die mehr lesen, werden sich ab einer gewissen Lesemenge schon sehr genau überlegen, ob sich die Anschaffung eines Geräts mit eInk-Displays lohnt.
    Wenn dann noch (renommierte) Zeitungs- und Zeitschriftenverlage anfangen, einzelne Artikel digital zu verkaufen, könnte das gleich nochmal ein wenig Schwung in die Sache bringen. Bilder und Grafiken haben ja auch in schwarz/weiss eine Aussagekraft, wenn sie entsprechend ausgesucht oder aufbereitet werden. Für Publikationen, in denen der Text wichtiger ist als die Bilder, kann das funktionieren.


    Es wird beide Technologien geben und vielleicht sogar Geräte mit beiden Display (vorne LED, hinten eInk). Die technische Umsetzung sollte kein Problem sein, die Frage ist nur, ob ein Hersteller einen Markt für ein solches Kombigerät sieht.
    Eine andere Möglichkeit ist, dass plötzlich ganz andere Formen von Displays auf den Markt kommen. Verschiedene Hersteller sind ja bereits daran, millimeterdünne Displays (die sich auch zusammenrollen lassen) zu entwickeln. Da wird noch einiges auf uns zukommen in den nächsten zehn Jahren*.


    Unter anderem auch die von tári verlinkte Digitalisierung der Schulbücher, die enorm helfen wird, Kosten zu sparen - statt einer Neuauflage gibt es einfach ein Update... Und genau diese Schulkinder, die nichts anderes kennen als eBooks werden dann im Erwachsenenalter kaum auf analoge Bücher zurückgreifen wollen - jedenfalls nicht bei Neukäufen, höchstens beim Stöbern in Omas Bücherkisten. (Aber gut, das sprengt den Zeitrahmen von zehn Jahren natürlich massiv - die Schulbücher werden keine grosse Rolle bei der flächendeckenden Verbreitung von eBooks spielen, sie sind nur ein zusätzlicher, interessanter Anwendungsbereich.)


    *Wie viel in wie kurzer Zeit passiert, illustriere ich gerne mit folgendem Beispiel: 1997 - das ist 14 Jahre her - wurde an einer Produktpräsentation von Agfa das erste digitale Foto von mir und meinen Kollegen geschossen. Um die Leistungsfähigkeit des Systems zu demonstrieren, wurde sofort ein Ausdruck auf einem teuren Spezialdrucker erstellt und jeder von uns durfte sein Bild nach Hause nehmen. Natürlich war uns die Existenz von Digitalfotografie bekannt, aber eine halbwegs anständige Digicam (wie sie der Agfa-Mensch hatte) kostete einen fünfstelligen Betrag und deshalb hatten wir den Prozess mit gewisser Ehrfurcht bestaunt.


    An die Qualität des damals gemachten Bildes kamen die gängigen Handykameras vor etwa vier Jahren heran. Zehn Jahre...


    :smile:


    Alfa Romea

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Das glaube ich nun nicht ganz. Geräte mit LED-Displays (seien es nun Handys oder Tablets) haben beim Lesen grosse Nachteil, die hier schon erwähnt wurden: kurze Akkulaufzeiten und die Schwierigkeiten, im Hellen vernünftig lesen zu können (plus schnellere Ermüdung der Augen im Vergleich zu Papier).


    Ich muss Thomas da beipflichten. Es werden sich - so meine Vermutung - die wenigsten Leute einen speziellen Reader nur für das Lesen von E-Books kaufen, auch wenn dieser wesentlich besser dafür geeignet ist als ein Handy. Die meisten werden E-Books auf dem Gerät lesen, das sie ohnehin immer dabei haben: ihrem Handy.


    Das galt uns gilt schon fürs Musikhören: Die meisten Leute hören Musik mit ihrem Handy, die wenigsten haben einen Player explizit nur für Musik (iPod o.ä.). Das sind eher die Musikliebhaber oder Eigentümer großer Musikbibliotheken, die gern ihre komplette Musiksammlung dabei haben.


    Wir dürfen die Befürworter von E-Book-Readern hier im Forum nicht als Maßstab nehmen. Die Gelegenheitsleser werden kein Extragerät verwenden. Die große Masse da draußen hat wesentlich geringere Ansprüche an die Geräte, mit denen sie ihre E-Books lesen möchte. Klar - E-Book-Reader wird's auch weiterhin geben, aber sie werden m.E. ein Nischendasein fristen.


  • Die Gelegenheitsleser werden kein Extragerät verwenden.


    Gelegenheitsleser - ja. Das haben auch alle anderen vorher schon geschrieben. Vielleser werden sich aber überlegen mit was sie lesen...
    Ich hab es auch als furchbar empfunden mit meinem Handy Musik etc. zu hören und bin glücklich seit ich nen extra mp3-Player hab - jeder halt wie er mag... aber ich bin davon überzeugt, dass Reader nicht nur ein Nischenprodukt bleiben, vorrausgesetzt die Preisgestaltung der eBooks ändert sich in D...

  • Huhu,


    ich habe ja ein iphone und könnte damit auch lesen...aber das ist eben dasselbe wie das Lesen den lieben langen Tag am PC - und das will ich einfach nicht.


    Mein Kindle ist mittlerweile angekomme und aufgeladen. Jetzt habe ich den Kindle-Shop inspiziert und festgstellt, dass ich automatisch auf den amerikanischen Amazon-Shop gelange...auch die Preise sind in $ ausgezeichnet.


    Ist das bei Euch allen so?


    Das ist dann das was so "Technikfreaks" wie mir passiert :redface: ....und ich raffe gar nichts.


    LG
    Alexa

  • Ich habe mal eine kurze Frage und zwar kann ich irgendwie meinen ebookreader nicht in unserer Wlan Netz einloggen. :( Obwohl ich das richtige Passwort und alles eingebe, sagt er mir, dass das Passwort unable oder unvalid ist. Weiß da jemand von euch zufällig einen Rat? :zwinker:

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Bella
    Leider nicht. Bei mir hat das einwandfrei funktioniert :smile: (frag aber nicht wie lange es gedauert hat bis ich das Netzwerkpasswort hatte :rollen: ).


    LG
    Alexa


  • Ich muss Thomas da beipflichten. Es werden sich - so meine Vermutung - die wenigsten Leute einen speziellen Reader nur für das Lesen von E-Books kaufen, auch wenn dieser wesentlich besser dafür geeignet ist als ein Handy. Die meisten werden E-Books auf dem Gerät lesen, das sie ohnehin immer dabei haben: ihrem Handy.


    Aha, da scheint ein kultureller Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland zu bestehen. Natürlich gibt es auch bei uns Leute, die keinen MP3-Player haben und die Musik übers Handy hören - aber das ist eine Minderheit. Bis vor ein paar Jahren war es so, dass der Schweizer unter 35 standardmässig mit einem iPod ausgerüstet war. Seit dem iPhone 3GS beobachtet man öfter Leute, die es auch als MP3-Player benutzen - plus noch ein paar Nasen mit spezialisierten Musikhandys von Nokia oder SonyEricsson. Der Rest hat zwei Geräte.


    Das kommt wahrscheinlich daher, dass der Schweizer gerne und oft Kohle für technische Gadgets ausgibt, dafür hat man immer Geld. (Das erklärt übrigens auch, wieso die Schweiz schon immer eine Apple-Hochburg in Europa war: Wir hatten und haben die prozentual höchste Dichte an Steve-Jobs-Geräten, gerade weil der Preis für Computer, Handys etc weniger wichtig ist als dass das Teil möglichst unfallfrei funktioniert und auch noch hübsch aussieht. 16-Jährige, die ein iPhone 4 oder dann mindestens einen iPod der neusten Generation besitzen, sind hier jedenfalls nichts Ungewöhnliches...)


    Jedenfalls habe ich meinen Reader schon diversen Verwandten, Arbeitskollegen und Bekannten gezeigt, die dann alle so schwer von dem eInk-Display beeindruckt waren, dass sie ALLE kurzfristig mit dem Gedanken gespielt haben, sich auch sowas zu kaufen - unabhängig von der Lesemenge. Nach Klärung der Detailfragen haben dann allerdings die wenigsten an ihrem Kaufinteresse festgehalten (ein Kollege hat sich einen Oyo für den Urlaub geholt).
    Die Gründe dagegen hatten allerdings nichts mit der Anschafffung eines weiteren Geräts zu tun, sondern eher mit der Unsicherheit bei den Formaten oder dann mit der Angst, dass der Bücherkauf komplizierter wird (Einrichten des Geräts und einer Adobe ID etc). Wenn schon, dann sollte es Plug&Play sein... Faule Säcke :smile:



    bella*:
    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Bist du ganz sicher, dass du das richtige Passwort hast? Frag mal den Menschen, der das WLAN verwaltet. Vielleicht wurde das Passwort ja irgendwann geändert.
    Dann noch unbedingt die Gross- und Kleinschreibung beachten und gaaaaanz sicher sein, dass du es richtig eingegeben hast. Mein Mann hat lange Internetsupport am Telefon gemacht und es oft erlebt, dass die Kunden der Meinung waren, sie hätten das Passwort richtig eingegeben. Er hat ihnen dann jeweils geraten, es irgendwo im Editor zu tippen, wo sie sehen, was sie tun, und es dann zu kopieren. Das hat in vielen Fällen geholfen... Ich drücke jedenfalls die Daumen :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Aha, da scheint ein kultureller Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland zu bestehen. Natürlich gibt es auch bei uns Leute, die keinen MP3-Player haben und die Musik übers Handy hören - aber das ist eine Minderheit. Bis vor ein paar Jahren war es so, dass der Schweizer unter 35 standardmässig mit einem iPod ausgerüstet war. Seit dem iPhone 3GS beobachtet man öfter Leute, die es auch als MP3-Player benutzen - plus noch ein paar Nasen mit spezialisierten Musikhandys von Nokia oder SonyEricsson. Der Rest hat zwei Geräte.


    Mir kommt es eigentlich auch so vor, als ob die meisten doch eher einen iPod oder ähnliches haben und nicht übers Handy hören, ich trau mir aber nichts generelles über Österreich sagen.
    Ich wollte eigentlich auch nie mit meinem Handy Musik hören und hatte ein eigenes Gerät, inzwischen habe ich einen portablen Mediaplayer, auf dem ich neben Musik auch Filme abspielen kann (meine zweite Leidenschaft :zwinker: )
    Aber auf dem Handy hab ich jedenfalls noch nie Musik gehört, und auch meine Mitbewohnerin, die eigentlich kein besonderer Musikliebhaber war, hatte einen eigenen Player. Auch meine jetzige Mitbewohnerin hat trotz iPhone einen eigenen iPod.


    Und da ein ebook-Reader meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen technischen Geräten eher günstig ist, könnte ich mir vorstellen, dass sich die Leute einen kaufen, einfach weil es eine nette Spielerei ist und weil sie es sich leisten können. Mit iPhone und Co ist es ja auch nichts anderes. Oder wenn ich mir anschaue, wieviele mittlerweile eine Spiegelreflexkamera haben, obwohl sie vielleicht einmal im Jahr Urlaubsfotos damit machen, und die kosten aber 400€ aufwärts (ich lebe aber auch in einer Touristenstadt :zwinker: ).

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • @ Alpha: Danke für den Tipp, aber ich bin die Passwortverwalterin und yap, es ist 100% richtig! ;)

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Hallo,


    da werd ich auch nochmal was beitragen. :zwinker: Wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umschaue gibt es sehr viele Leute, die auf jeden Fall mehrere Geräte haben. Egal ob Musikliebhaber oder nicht, nen MP3 Player hat fast jeder (muss ja nicht immer iPod sein). EbookReader sind jetzt noch nicht so verbreitet, aber selbst bei Leuten mit Technikantipathie sehe ich schon die Überlegung in Richtung Reader, weils einfach leichter ist als mehrere Bücher im Urlaub mitzuschleppen, oder im Zug durch Deutschland.


    Ich glaube zwar nicht, dass es ein ähnlicher Boom sein wird wie Digicam oder MP3 Player, aber in einer Niesche wird er auch nicht verschwinden, besonders wenn man in Richtung Schulbuch oder Uni denkt.


    Viele Grüße
    schokotimmi

  • Asche auf mein Haupt. Ihr scheint recht zu haben. Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat ergeben, dass 33% der Befragten einen MP3-Player zum Musikhören benutzen, aber nur 25% ihr Handy bzw. Smartphone (-> klick).


    Da scheine ich meine Beobachtungen in Bussen und Bahnen falsch gedeutet zu haben. :zwinker: Was also die Übertragung auf E-Book-Reader betrifft, lehne ich mich zurück, unterlasse fürderhin jegliche Prognosen und lasse ich mich überraschen. Als Markt-, Zukunfts- und Trendforscher bin ich vermutlich ungeeignet. :breitgrins:



    Aha, da scheint ein kultureller Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland zu bestehen.
    (...)
    Das kommt wahrscheinlich daher, dass der Schweizer gerne und oft Kohle für technische Gadgets ausgibt, dafür hat man immer Geld.


    Ich stelle mal jeglichen Lokalpatriotismus hintenan und haue auch in diese Kerbe: In Deutschland existiert seit Jahren die fatale Tendenz unter den Konsumenten, dass alles möglichst billig, billig, billig sein muss, nicht nur Elektrogeräte. Die Qualität ist absolut zweitrangig. Diese Geiz-ist-geil-Mentalität führt nicht zuletzt im Lebensmittelbereich immer wieder zu Gammelfleischskandalen, Dioxin in Eiern usw. Aber das ist ein anderes Thema... :rollen:


  • Da scheine ich meine Beobachtungen in Bussen und Bahnen falsch gedeutet zu haben. :zwinker: Was also die Übertragung auf E-Book-Reader betrifft, lehne ich mich zurück, unterlasse fürderhin jegliche Prognosen und lasse ich mich überraschen. Als Markt-, Zukunfts- und Trendforscher bin ich vermutlich ungeeignet. :breitgrins:


    Och schau den Thread in 2-3 Jahren nochmal an, vllt. hast du ja doch Recht - die Manipulation der Werbung ist oft unergründlich... und mal ehrlich so billig sind die Reader jetzt nicht.


    Ich stelle mal jeglichen Lokalpatriotismus hintenan und haue auch in diese Kerbe: In Deutschland existiert seit Jahren die fatale Tendenz unter den Konsumenten, dass alles möglichst billig, billig, billig sein muss, nicht nur Elektrogeräte. Die Qualität ist absolut zweitrangig. Diese Geiz-ist-geil-Mentalität führt nicht zuletzt im Lebensmittelbereich immer wieder zu Gammelfleischskandalen, Dioxin in Eiern usw. Aber das ist ein anderes Thema... :rollen:


    Das Thema passt zwar nicht in diesen Thread, aber du hast Recht - so lang es für "billig" verkauft wird, kommt es gut an. Aber schau dir meinen Satz von oben an - ich find den Reader "nicht so billig". Wie schnell man doch selbst in dieser Denke ist. Danke, dass du mich mal wieder sanft daran erinnert hast...


    Viele Grüße
    schokotimmi

  • Ich überlege ernsthaft mir auch einen Reader zuzulegen - eben weil es so leicht ist, ihn mitzunehmen. Zuhause würde ich wohl weiterhin größtenteils Bücher lesen und meine heißgeliebten Comics müssen einfach auf Papier sein, aber unterwegs ist so ein Reader einfach total praktisch.


    Und obwohl ich Musik auf meinem Handy höre :zwinker: - schließlich habe ich es ja sogar danach ausgesucht, dass es das leisten kann - werde ich ganz sicher keine eBooks auf einem Handy lesen (meines bietet diese Funktionalität auch gar nicht). Mir ist das Schriftbild und die Anzeigequalität viel zu wichtig, als dass ich Texte auf einem Handy lesen würde, zumindest solange Handys nicht die Anzeigeeigenschaften von eBook-Readern haben.

  • Also ich habe mir vor kurzem das Iphone 4g gekauft und seitdem benutze ich das nicht nur zum Musik hören, fersehen und telefonieren, sondern auch als E-book Reader und ich muss sagen das geht 1A.
    Das App Ibook ist wohl bekannt, es ist kostenlos und Ebooks kann man sich ganz einfach im Bookstore kaufen.
    Die Größe der Schrift ist stufenlos einstellbar und die Helligkeit ist je nach Belieben wählbar.
    Ich lese stundenlang damit, wenn man nämlich alles richtig einstellt, sieht es so aus als hätte man ein echtes Blatt Papier vor sich.
    Aber man muss es halt ausprobieren, für meinen Freund, der auch so ein Iphone hat, ist das nämlich nichts, da er schlechte Augen hat.
    Sagt er, aber unter uns, der ist auch so ziemlich lesefaul. ;)


    Ich kanns nur empfehlen

    Wenn du mich nochmal dutzt, hau ich dir 'ne Delle in die Gewürzgurke!  :)   (Carlo Pedersoli)


  • Hast du mal den direkten Vergleich mit einem eBook-Reader gemacht? Mich würde nämlich interessieren, ob es wirklich gar keinen Qualitätsunterschied hinsichtlich der Anzeige und Lesbarkeit gibt.

  • Hast du mal den direkten Vergleich mit einem eBook-Reader gemacht? Mich würde nämlich interessieren, ob es wirklich gar keinen Qualitätsunterschied hinsichtlich der Anzeige und Lesbarkeit gibt.


    Das iPad hat ein Hochglanz LED-Display und die gängigen Reader ein e Ink Display ist dagegen matt und reflektiert das Licht wie normales mattes Papier - auch angepasst, wird das iPad-Display nie so gut sein, wie ein e ink, was aber nicht heissen soll, dass es jetzt so schlecht ist.
    Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass schon einige sich das Display meines Readers angeschaut und über die Qualität (und Art) verblüfft waren...


    Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil des e Ink ist der Stromverbrauch - ich brauch meinen Reader vllt alle 3 Wochen mal zu laden... wie oft muss das iPad geladen werden? ;)


  • ich würde mich freuen, wenn ihr euren Kindle über den Amazon-Button kauft und damit Literaturschock unterstützt :breitgrins:


    Ist es ausreichend, wenn man nur "Kindle" in dem Bestellfeld auf der LitSchock-Startseite eingibt? In der ellenlangen Produktbeschreibung kann ich keine Bestellnummer finden. Mit "Kindle" komme ich zwar auch zu Amazon, aber im Gegensatz zu andern Artikeln steht in der URL nicht "nimues...".

  • Hallo Doris,


    Die ASIN wird wohl tatsächlich nicht im Text angezeigt, aber in der URL des Kindle sieht man sie (hab sie fett gedruckt):


    http://www.amazon.de/Kindle-Wi…der-3g-Leseger%C3%A4t/dp/B003DZ1Y7M/ref=amb_link_160256627_4?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-1&pf_rd_r=1JR57WSMN73V2MKNY6N4&pf_rd_t=101&pf_rd_p=247116567&pf_rd_i=301128


    Der Amazonlink wäre für dieses Beispiel also:


    Kaufen* bei

    Amazon
    * Werbe/Affiliate-Link

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.