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Amazon Kurzbeschreibung
Wozu lesen wir eigentlich Klassiker? Was hassen wir an ihnen? Warum begeistern sie uns? Und was macht sie manchmal zu so treuen Begleitern des eigenen Lebens? Zeitgenössische Autoren erzählen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit den Klassikern der Weltliteratur.
Mit Texten von Zsuzsa B nk, Klaus Böldl, Alain de Botton, Silvia Bovenschen, Thomas Brussig, Günter de Bruyn, Nadja Einzmann, Dieter Forte, Julia Franck, Robert Gernhardt, Christina Griebel, Lukas Hammerstein, Josef Haslinger, Gregor Hens, Wolfgang Hilbig, Felicitas Hoppe, Ricarda Junge, Bernhard Keller, Dieter Kühn, Reiner Kunze, Michael Lentz, Alberto Manguel, Rainer Merkel, Dirk von Petersdorff, Richard Powers, Kathrin Röggla, Gerhard Roth, Sabine Schiffner, Arnold Stadler, Peter Stamm, Anke Stelling, Marlene Streeruwitz, Birgit Vanderbeke, Stephan Wackwitz, Maike Wetzel, Roger Willemsen.
Meine Meinung
Um es gleich am Anfang zu sagen, ich war sehr enttäuscht von dem Buch. Bei einem Schüleraufsatz würde ich sagen "Thema verfehlt, nochmal". Die Wenigsten erzählen wirklich von ihrer Klassikerlektüre (oder ich habe es nicht als Solches erkannt ). Manches geht nur ums Lesen und manche Texte sind ein rein akademisches Geschwurbel. Viele der Namen sind mir vollkommen unbekannt. Da wäre eine kurze Autorenvita hilfreich gewesen, um den jeweiligen Autoren und das Geschriebene einordnen zu können. Der einzige gute Punkt an dem Buch war, das es mich auf Alberto Manguels "Tagebuch eines Lesers" aufmerksam gemacht hat.
Alles in allem kann ich das Buch nicht mit gutem Gewissen empfehlen.