William P. Blatty - The Exorcist
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When originally published in 1971, The Exorcist became not only a bestselling literary phenomenon, but one of the most frightening and controversial novels ever written. (When the author adapted his book to the screen two years later, it then became one of the most terrifying movies ever made.) Blatty fictionalized the true story of a child's demonic possession in the 1940s. The deceptively simple story focuses on Regan, the 11-year-old daughter of a movie actress residing in Washington, D.C.; the child apparently is possessed by an ancient demon. It's up to a small group of overwhelmed yet determined humans to somehow rescue Regan from this unspeakable fate. Purposefully raw and profane, this novel still has the extraordinary ability to literally shock us into forgetting that it is "just a story." The Exorcist remains a truly unforgettable reading experience.
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Der altorientalische Dämon Pazuzu ist es, der, infolge archäologischer Ausgrabungsarbeiten befreit, in Amerika Besitz von Regan ergreift, der zwölfjährigen Tochter einer bekannten Filmschauspielerin. Regan wird, kaum vom Dämon besessen, zur Plage ihrer Umgebung. Die Ärzte, anfangs mit dem Fall betraut, verzweifeln. Regans Mutter wendet sich daraufhin an die Kirche. Diese gibt ihr zwei Jesuitenpater mit auf den Weg, den alten, herzkranken Lankaster Merrin, der bereits einmal erfolgreich gegen Pazuzu kämpfte, und Damien Karras, der selbst von den Dämonen seiner Vergangenheit heimgesucht wird.
William Peter Blattys Der Exorzist ist eines der Bücher bei denen man nach Beendigung denkt - Warum hab ich dieses Buch nicht schon früher gelesen? Zumindest ging es mir so! Denn meiner Meinung nach ist es ist eine der besten Horrorgeschichten. Und da ich ja wusste das es das Buch gibt und ich den Film zu meine absoluten Lieblingen zähle, frage ich mich immer noch warum ich es nicht schon früher gelesen habe! Egal...
Blattys Geschichte um das von einem Dämon besessene Mädchen Regan, fesselt von Anfang an. Das Buch liest sich sehr gut, hat eigentlich keine Füller und ist einfach spannend geschrieben. Oft hab ich mich dabei erwischt, die gerade zu lesen angefangene Seite schon fürs umblättern bereit zu machen. Und das liegt nicht nur an der guten Geschichte. Die verschiedenen Charaktere sind sehr sehr gut beschrieben und mit viel Leben gefüllt, wenn auch nie direkt. Blatty erweckt die Personen mehr durch Dialoge als durch Beschreibungen zum Leben und das funktioniert wunderbar. Und gerade bei Typen wie Lieutant William F. Kinderman kann es anders auch gar nicht funktionieren. Seine Art einer Spur nachzuforschen, Fragen zu stellen einfach seine ganzen Dialoge. Man merkt schon das es ein Jahr gedauert hat, das Buch zu schreiben. Auch wenn es mit seinen 340 Seiten nicht gerade dick ausfällt, wird nichts einfach nur so erwähnt. Ob das nun die Ärzte und deren Diagnosen zu Regans "Krankheit" sind oder eben Themen wie Schwarze Messen, Besessenheit etc. Der Exorzist ist gut vom ersten bis zum letzten Wort. Ich hatte selten so viel Spaß beim lesen! Spannung und Horror arbeiten gut miteinander, manche Szenen geben mächtig Gas (Kruzifix Szene) andere sind Horror vom feinsten (Damien Karras erste Unterhaltung mit dem Dämon). Ich merke gerade das es gar nicht so einfach ist eine Rezi zu schreiben OHNE zu viel zu verraten, obwohl ich so gerne mehr davon schreiben würde! Argh!
Der Exorzist ist direkt in die Top 5 meiner Lieblingsbücher geschossen und ich werde das Buch definitiv noch mindestens einmal lesen! Wer den Film kennt und mag der wird das Buch mindestens genauso mögen, denn es ist fast 1:1 umgesetzt. Liegt wahrscheinlich auch daran das Blatty Buch und Film gemacht hat. Von mir gibt es
EDIT: Grob spoilernden Absatz in der Amazon-Beschreibung gelöscht. LG, Saltanah