Dritter Teil - 16:00 Uhr (Seite 207 - 307)

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  • Ich kann zwar noch nicht viel zum 3. Teil schreiben, aber da ich das Gefühl habe, dass die Leserunde gerade ein bisschen durchhängt, muss ich loswerden, dass die Geschichte nun anscheinend etwas Fahrt aufnimmt. Nach einem Gespräch über Frauen, bei dem der Lehrer erstmals richtig emotional reagierte, wird nun ein Prozess gespielt, in dem der Bäcker angeklagt wird, mit dem Feind zu kooperieren. Dabei werden Handlungen zu Grunde gelegt, die tatsächlich stattgefunden haben. Vielleicht wird hier also das Geheimnis des Bäckers gelüftet.


    Und ganz allgemein: Wenn man über mehrere Tage an einem Buch liest, fällt es schwer sich vorzustellen, dass die beschriebene Handlung tatsächlich nur wenige Stunden einnimmt.

  • Ich habe bis zum „Prozeßende“ gelesen und bin inzwischen nicht mehr sicher, ob Donovan überhaupt ein Ziel hat, wo er mit seinen Protagonisten hin will. Ich sehe keines, und lese mich eher unbeteiligt von Seite zu Seite. Die Ausführungen des Lehrers über Frauen fand ich zwar bemerkenswert (für einen Mann), aber sonderlich berührt hat mich nicht einmal das.


    Und die Frage ob es nun zwei Backöfen oder einen gibt, und wie groß und ob darin nun nur Brot gebacken wurde oder ob es sich eher um ein Mini-Krematorium gehandelt hat, interessiert mich im Moment ehrlich gesagt auch nicht besonders. Es wird sich hoffentlich noch aufklären, ob der Bäcker nun ein Zwangskollaborateur war, oder ein freiwilliger oder gar keiner, aber jedes dieser möglichen Ergebnisse wäre mir gleichermaßen recht.


    Wenn ich das richtig sehe, dann stehen der Lehrer und der Bäcker tatsächlich in diesem Krieg auf verschiedenen Seiten. Wenn sie überhaupt auf einer Seite stehen, und wenn sie diese überhaupt freiwillig gewählt haben. Egal, welches nun die genaue Ausgangslage ist, so böte die Situation – daß nämlich einer einen Auftrag gezwungenermaßen ausführt und der andere aufpaßt – vor dem Hintergrund des Krieges, von Schuldfragen und Kollaboration und der räumlich/jahreszeitlichen Gegebenheiten bestimmt genügend Ansatzpunkte für interessante Betrachtungen aller Art, vor allem psychologischer Natur, von mir aus sogar philosophischer oder religiöser Natur. Aber doch nicht mit zwei Leuten, die eins zuviel aufs Hirn gekriegt haben, und die da absurdes Theater spielen. Absurdes Theater fand ich in der Schule schon dämlich, und es begeistert mich auch in dieser Form nur mäßig. Naja, den Rest schaffe ich jetzt auch noch, aber erst morgen ...

  • ...dass die Geschichte nun anscheinend etwas Fahrt aufnimmt.


    Das blieb leider ein frommer Wunsch. Der dritte Teil brachte zwar Aufklärung über die Rolle des Bäckers und zeigte den Lehrer in einem ganz anderen Licht, darüber hinaus gab es aber wieder einige Gespräche, deren tieferen Sinn ich nicht verstehe. Um so schwerer fällt es mir zu glauben, dass sich zwei Männer mit diesem Hintergrund, von denen einem außerdem die Zeit davonläuft, sich mit solchen abstrusen Stücken abgeben.


    Was man am Ende des dritten Teils erfährt, passt nicht mit dem Anfang der Geschichte zusammen. Für mich kamen die Ereignisse absolut überraschend. Ich glaube nicht, dass der letzte kurze Teil noch eine plausible Erklärung bringt.

  • Der Prozess ist vorüber. Das war eins der interessantesten Kapitel, da man endlich etwas über den Bäcker erfahren hat.
    Der Lehrer beschuldigt den Bäcker der Zusammenarbeit mit den Soldaten der angreifenden Armee. Wohin gehören denn die Soldaten, die den Bäcker bewachen? Oder bewachen die eigentlich den Lehrer? Ich bin schon etwas durcheinander. Denn wenn der Bäcker, wie der Lehrer behauptet, ein Kollaborateur ist, dann ist es doch unsinnig, den gegnerischen Lehrer den Bäcker beaufsichtigen zu lassen. :spinnen:


    Und ob der Bäcker nun einen oder zwei Backöfen gebaut hat, interessiert mich zur Zeit nicht gerade rasend.
    Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen der Situation der beiden und den Themen, die beide durchspielen. Gut, mit dem Thema Frauen wollte der Bäcker sich Zeit verschaffen, aber alle anderen erscheinen mir einfach so herausgepickt.


    Mit dem Thema Frauen hat der Bäcker einen empfindlichen Nerv beim Lehrer getroffen.


    Vom Rest des Buches erwarte ich nicht mehr allzu viel. Ich kämpfe mich von Kapitel zu Kapitel und bin dankbar, dass diese so kurz sind. :sauer:

  • Ich bin fertig, habe aber inzwischen noch die letzten 40 Seiten in einem anderen Buch gelesen und kann mich schon kaum noch daran erinnern, was ich hier gelesen habe. Kein gutes Zeichen für das Buch. Mal sehen, ob Blättern hilft ...


    Also ok, der Bäcker ist ein Kollaborateur und überlebt deshalb sogar die Massenerschießung. Und warum konnte der Lehrer ihn den ganzen Tag triezen? Wußte der Bäcker nicht, daß der Lehrer auf der „anderen“ Seite steht? Wußten die Soldaten es nicht? Wußte es vielleicht nicht mal der Lehrer selbst und das Ende war eine Kurzschlußreaktion seinerseits? Alles möglich – und mir im Grunde alles gleichermaßen egal. Nettes Plädoyer für die Liebe hat der Lehrer noch vom Stapel gelassen, aber da habe ich mit dem Bäcker zusammen dann doch eher so ausgesehen :rollen:


    Zwei Sätze zum letzten Abschnitt kann ich mir vielleicht im zugehörigen Thread auch noch abringen ...

  • Also ist der Lehrer nicht als Aufpasser mitgegangen, sondern als erstes Opfer. :entsetzt:


    Der Bäcker gab das Kommando zur Erschießung. Ich hatte erwartet, dass dies ein Offizier tun würde, nachdem der Bäcker aus der Grube gestiegen wäre.
    Die Geschichte des Lehrers über die Liebe, hatte meiner Meinung nach nur den Sinn dem Bäcker zu vermitteln, dass wahres Glück immer nur eine Momentsache ist.


    Eigentlich war der Lehrer ein armer Teufel. Zwar hatte er fast alles, was er sich erträumt hatte, und doch fühlte er sich zu unzulänglich dafür. Ohne seiner Frau fehlte ihm jeder Wille zu überleben. Er sagte, Freundschaft wäre ihm wichtiger als Überleben. Er hätte doch niemanden verraten, wenn er trotzdem überlebt hätte. Wenn er, wie der Bäcker schon sagte, in die Wälder geflohen wäre um dort zu leben.



    Und warum konnte der Lehrer ihn den ganzen Tag triezen?


    Das ist eine berechtigte Frage, auf die ich auch keine Antwort habe.


  • Das ist eine berechtigte Frage, auf die ich auch keine Antwort habe.


    Ich denke, darauf gibt es keine Antwort. Da der Autor das Buch ohne Kozept und ohne Ziel geschrieben hat, ist dies eben ein Detail, was einfach am Ende völlig unlogisch erscheint.


    Das blieb leider ein frommer Wunsch. Der dritte Teil brachte zwar Aufklärung über die Rolle des Bäckers und zeigte den Lehrer in einem ganz anderen Licht, darüber hinaus gab es aber wieder einige Gespräche, deren tieferen Sinn ich nicht verstehe. Um so schwerer fällt es mir zu glauben, dass sich zwei Männer mit diesem Hintergrund, von denen einem außerdem die Zeit davonläuft, sich mit solchen abstrusen Stücken abgeben.


    Was man am Ende des dritten Teils erfährt, passt nicht mit dem Anfang der Geschichte zusammen. Für mich kamen die Ereignisse absolut überraschend. Ich glaube nicht, dass der letzte kurze Teil noch eine plausible Erklärung bringt.


    In diesem Teil kam ich viel schneller voran, was aber auch heißt, dass ich es einfach nur weggelesen habe, um endlich zum Ende zu kommen.
    Für mich passen die Ereignisse zum Anfang recht gut. Die Handlung ist auf jeden Fall straffer und die Fakten werden jetzt rasant ausgebreitet. Es geht auf das Ende zu und das wissen die beiden und ich spürte da einen gewissen Zeitdruck. Was daran dann negativ auffällt, ist einfach die plötzliche Oberflächlichkeit, es bleibt keine Zeit mehr für tiefergehende philosophische Fragen. Ich werde als Leser einfach mit dem plötzlichen Tempo überrumpelt.
    Ich habe nicht mit dem "Rollenwechsel" gerechnet und war daher überrascht. Bis zur bitteren Wahrheit habe ich noch gehofft, dass die Positionen getauscht werden und der Bäcker den Mantel des Lehrers annimmt und dann an dessen Stelle im Loch landet.

  • Was daran dann negativ auffällt, ist einfach die plötzliche Oberflächlichkeit, es bleibt keine Zeit mehr für tiefergehende philosophische Fragen. Ich werde als Leser einfach mit dem plötzlichen Tempo überrumpelt.


    Gerade das empfinde ich als realistisch. Es ist doch oft so, dass man sich erst lässig verquatscht um dann festzustellen, dass einem die Zeit davonläuft, und schon kommt Hektik auf.

  • Ich finde es durch aus auch realistisch aber mir wäre tiefergreifendes dann einfach lieber gewesen. Das Überstürzen verursacht bei mir im Kopf Hektik und diese Hektik signalisiert meinem Magen Übelkeit. Das behutsame langsame Heranführen hätte mir als Leser mehr Zeit verschafft, die Situation besser zu verdauen...


    So bleibt mir eine gewisse Beklemmung.

  • Hallo zusammen,


    nun muss ich zugeben, dass ich doch ganz schön mit diesem Buch kämpfen muss: die Figuren wirken mir zu hölzern, die Handlung ohne Orientierung (was Ihr ja schon mit dem fehlenden Ziel des Autors zu erklären versucht habt) und ebenfalls zu konstruiert. Der Bäcker also ist der Kollaborateur, ich frage mich, warum der Lehrer ihm dann so zu schaffen machen konnte?! Der Lehrer könnte einem leid tun, aber die Geschichte lässt mich zusehends kalt - erstaunlich eigentlich, bei einem solchen Thema! Ist das Gespräch der beiden wirklich realistisch? Ich weiß nicht - klar, der Bäcker hat mich anfangs überrascht, weil er klug ist, wenn auch ungebildet (was gewisse Vorurteile zu Schein bringt), dennoch sind mir (Kopf-)Ausflüge der beiden too much.


    Gerade das empfinde ich als realistisch. Es ist doch oft so, dass man sich erst lässig verquatscht um dann festzustellen, dass einem die Zeit davonläuft, und schon kommt Hektik auf.


    So geht es mir auch: ich fand das nach weiten Strecken mal realistisch. Aber jääkaappi, Du hast recht: diese Rückkehr zur Realität verursacht bei mir auch eine Art von Beklemmung - Donovan hätte uns LeserInnen da anders heranbringen können, die Art und Weise wie er das letztlich gemacht hat, ist mir zu unausgereift, zu überhastet, eben zu konzeptlos. Ärgerlich, da ich denke, dass man grundsätzlich aus solch einem Thema mehr hätte machen können.


    Ansonsten ging es mir ganz ähnlich wie Dir, Aldawen: ich dachte vorgestern abend, dass ich jetzt den Rest auch noch irgendwie schaffe. Und so war es dann auch... :schwitz:


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea

  • So bleibt mir eine gewisse Beklemmung.


    Was wahrscheinlich beabsichtigt war und bei dem Thema keine Überraschung ist. Die Information, dass Donovan einfach ohne Plan drauflos schrieb, lässt natürlich Raum für Spekulationen, und ich neige bei solchen Temposteigerungen mit gleichzeitiger Knappheit in der Ausführung leicht zu der Annahme, dass dem Autor die Ideen oder die Lust ausging, vor allem, wenn er sich vorher mit Leidenschaft in Ausschweifungen erging.


    Aber hier bin ich mir nach genaueren Überlegungen nicht mal sicher, ob es an mangelnden Ideen lag. Im Krieg geschieht nun mal einiges sehr spontan, wenn die nächste Gefahrensituation schon wartet. Warum sollte das hier anders sein? Die eigentliche Überraschung war der Rollenwechsel. Das hatte ich auch nicht erwartet.



    Eigentlich hatte ich gestern noch mehr zu diesem Punkt geschrieben, aber leider ist mir vor dem Posten mein Laptop abgeschmiert und nun kriege ich die Gedanken nicht mehr ganz zusammen :redface:.


  • Die Information, dass Donovan einfach ohne Plan drauflos schrieb, lässt natürlich Raum für Spekulationen, und ich neige bei solchen Temposteigerungen mit gleichzeitiger Knappheit in der Ausführung leicht zu der Annahme, dass dem Autor die Ideen oder die Lust ausging, vor allem, wenn er sich vorher mit Leidenschaft in Ausschweifungen erging.


    Aber hier bin ich mir nach genaueren Überlegungen nicht mal sicher, ob es an mangelnden Ideen lag. Im Krieg geschieht nun mal einiges sehr spontan, wenn die nächste Gefahrensituation schon wartet. Warum sollte das hier anders sein?


    Also ich denke auch nicht, dass es an mangelnden Ideen lag. Aber ich denke, dass Du mit Deiner Annahme nicht so falsch liegen könntest... Ich hatte auch ein wenig das Gefühl, dass Donovan da trotz allem die Luft ausging - vielleicht ging ihm einfach auf, dass es für eine Erzählung (selbst wenn er noch kürzen würde) viel zu viel Text ist - und vor dem Gedanken, einen Roman, der nur von einem Nachmittag handelt, aber 600 Seiten fassen könnte, schreckte er zurück?! Nein, Spaß beiseite - es passt zu dieser Kriegssituation, ist aber dennoch ein Bruch (gegen den prinzipiell ja nichts einzuwenden wäre).



    Zitat

    Die eigentliche Überraschung war der Rollenwechsel. Das hatte ich auch nicht erwartet.


    Das war wirklich eine Überraschung, die dem Autoren wunderbar geglückt ist - nur leider tröstet mich das nicht über die anderen Schwächen des Buches hinweg... Je mehr ich darüber nachdenke, desto bedauerlicher finde ich es eigentlich! Erstens weil ich über Winter in Maine nur gutes gehört habe und zweitens weil ich das Thema einfach sehr gut finde...


    Nachdem ich das Buch einen guten Tag habe sacken lassen, habe ich mir vorgenommen, dass ich Gerard Donovan noch eine zweite Chance geben werde: ich werde sein zweites Buch auf jeden Fall lesen und hoffe schon jetzt, dass es mich nicht enttäuscht. Denn ehrlich gesagt, finde ich die Sätze, die anfänglichen Einschätzungen der Protagonisten, die Beschreibungen des Winters, teilweise schon großartig - wenn bloß das Buch nicht so verlaufen würde...


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea


  • Ich habe bis zum „Prozeßende“ gelesen und bin inzwischen nicht mehr sicher, ob Donovan überhaupt ein Ziel hat, wo er mit seinen Protagonisten hin will. Ich sehe keines, und lese mich eher unbeteiligt von Seite zu Seite.


    Das kann ich im Wesentlich so übernehmen.


    Sowohl mit den philosophischen Parts als auch mit dem absurden Theater, wie ihr es so schön betitelt habt, kann ich wenig anfangen, aber wenn Donovan einer klaren Linie folgen würde, käme ich damit deutlich besser zurecht. So schüttel ich höchstens mal den Kopf über eine weitere seltsame Idee, lese aber eigentlich nur weiter, um das Buch zu beenden.


    Wer nun auf welcher Seite steht, wer Sieger und Verlierer ist, vermag ich nicht mehr zu beurteilen, habe aber auch das dumme Gefühl, dass selbst Donovan hierüber zwischenzeitlich die Orientierung verloren hat. Am wahrscheinlichsten erscheint mir noch, dass der Lehrer nicht als Aufpasser am Loch steht, sondern sich lediglich die Zeit vertreiben möchte. Der Bäcker scheint damit zwar auf Seiten der Soldaten zu stehen, allerdings nicht freiwillig, wenn man sich den Weg zum Feld in Erinnerung ruft. Bleibt die Frage, weshalb der Bäcker den Lehrer fürchtet - zählt er ihn zu den Siegern? Sieht er ihn als rachsüchtiges Opfern, mit einer nicht entdeckten Pistole in der Manteltasche?


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    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges


  • Sowohl mit den philosophischen Parts als auch mit dem absurden Theater, wie ihr es so schön betitelt habt, kann ich wenig anfangen, aber wenn Donovan einer klaren Linie folgen würde, käme ich damit deutlich besser zurecht. So schüttel ich höchstens mal den Kopf über eine weitere seltsame Idee, lese aber eigentlich nur weiter, um das Buch zu beenden.


    Schade, wirklich schade. Der Knackpunkt ist - so lese ich das bei uns allen heraus - der rote Faden, der fehlt. Die Thematik ist es jedenfalls nicht - ebenso wenig wie die Sprache des Autors. Obwohl ich sein anderes Buch nicht gelesen habe, habe ich komischerweise das Gefühl, dass Donovan es nicht verdient hat, dass wir das Buch nur lesen, um es zu beenden... Aber genauso ging es mir - und ich frage mich, warum es mir zeitgleich fast schon leid tut. Weil die Idee dahinter an sich so gut ist? Hm, ich habe ehrlich keine Ahnung. :spinnen:


    Zitat

    Wer nun auf welcher Seite steht, wer Sieger und Verlierer ist, vermag ich nicht mehr zu beurteilen, habe aber auch das dumme Gefühl, dass selbst Donovan hierüber zwischenzeitlich die Orientierung verloren hat.


    Da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube irgendwie, dass das eines der wenigen Dinge war, die ihm zumindest im Hinterkopf umher spukten...


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea