Gail Carriger: Changeless/Brennende Finsternis (The Parasol Protectorate 2)

Du hast mich vielleicht gerade verwirrt

Ich habe mich schon gewundert, dass es zwei Threads zu "The Parasol Protectorate 3" gibt. Aber wenn ich mich nicht irre ist das hier doch Teil zwei oder?

Ich habe das Buch nun auch endlich beendet. Ich habe daran nun über einen Monat gelesen, was aber ganz und gar nicht am Buch lag, sondern was leider der Tatsache geschuldet war, dass die nette Lektüre mal wieder mit meiner Uni-Arbeit kollidiert ist.

Auf jeden Fall hat mir dieser Band mindestens so gut gefallen wie Soulless! Die Beziehung zwischen Alexia und ihrem Gatten ist einfach zu süß, ohne auch nur im Geringsten kitschig zu sein. Mir hat es jedenfalls richtig viel Spaß gemacht das frisch gebackene Ehepaar zu beobachten und ihren kleinen Auseinandersetzungen zu lauschen Endlich erfährt man in diesem Teil auch ein bisschen mehr über Lord Maccon und seine Vergangenheit. Während Miss Hisselpenny mir im ersten Teil noch ziemlich auf die Nerven ging, hatte ich in diesem wohl den meisten Spaß mit ihr. Vor allem Alexias Geduld im Umgang mit ihrer Freundin habe ich zutiefst bewundert.. Was mir an diesem Teil auch super gefallen hat war die Tatsache, dass es in Schottland spielt und die Autorin einfach alle Schottland-Klischees bedient, die es gibt: Erst einmal dieser herrliche Akzent (bin gespannt, wie das in der deutschen Übersetzung umgesetzt wird), dann tragen natürlich alle Männer dort Schottenröcke, es gibt Haggis und das Wetter ist auch so, wie man es sich vorstellt.
Auf jeden Fall stand für mich auch dieses Mal die Geschichte an sich eher im Hintergrund (ich habe auch das Gefühl, dass mir ein paar Sachen entgangen sind, was sicherlich daran liegt, dass ich so ewig daran gelesen habe..), sondern die Charaktere und das Drumherum verleihen dem Ganzen seinen besonderen Charme.

Ich bin froh, dass ich den dritten Band bereits hier habe!

Schon der Vorgänger Soulless konnte mich begeistern und so war es keine Frage, dass ich die Reihe um Alexia Tarabotti (inzwischen Lady Maccon) weiterlesen wollte.

Obwohl einige Zeit seit der Lektüre von Soulless vergangen ist, war ich sofort wieder mitten drin in dieser Welt, in der Vampire und Werwölfe zum alltäglichen Leben gehören. Alexia ist inzwischen mit Lord Maccon verheiratet, wodurch sich wieder witzige Situationen zwischen den beiden ergeben, allerdings etwas anders geartet als noch im Vorgänger. Doch als der Werwolf-Ehemann eines morgens ohne Ankündigung verschwindet, findet Alexia das ganz und gar nicht witzig. Und sie wäre nicht Alexia, wenn sie nicht auf eigene Faust Nachforschungen anstellen würde.

Die Suche nach dem Auslöser für das eigenartige Phänomen, dass alle Vampire und Werwölfe in London auf einmal ihre übersinnlichen Kräfte verloren haben, fürt Lord Maccon und seine frischgebackene Ehefrau nach Schottland und ist somit auch eine Reise in die Vergangenheit des Werwolfs. Alexia reist zusammen mit ihrer besten Freundin die den schlechtesten Hutgeschmack in ganz London hat: Miss Hisselpenny. Glücklicherweise bekommt sie in diesem Teil etwas mehr Aufmerksamkeit und auch einen Verehrer. Mit von der Partie sind außerdem Alexias Schwester Felicity und eine neue Figur, die frischen Wind in die ganze Sache bringt, da man sie und ihre Motive noch nicht einschätzen kann: Madame Lefoux, eine französische Wissenschaftlerin.

Die Geschichte in diesem Band fand ich sehr viel spannender als in Soulless, da sie nicht so vorhersehbar und außerdem ausgeklügelter und durchdachter schien. Der Bösewicht ließ sich zwar wieder sehr schnell ausmachen, aber dank überraschender Wendungen und undurchschaubaren Intentionen der verschiedenen Personen war das Buch bis zum Ende spannend zu lesen.

Schottland ist wenigstens in einem Teil des Buches Schauplatz der Geschichte und die schottischen Werwölfe mit ihrem Akzent und Kilts sind genau so, wie man sich den Klischee-Schotten vorstellt. Das war für mich natürlich ein zusätzlicher Bonuspunkt, da ich meinem diesjährigen Urlaub meine Liebe zu Schottland wiederentdeckt habe. Außerdem gibt es einen Zeppelin, einen neuen Schirm für Alexia und viel Tee. Nur Lord Akeldama hat diesmal ein bisschen gefehlt, da er nur in wenigen Szenen auftaucht.

Insgesamt hat mir der zweite Teil der Reihe noch besser gefallen als der erste, weil man die Figuren noch besser kennenlernt und auch die Geschichte spannender war. Auch das Ende habe ich nicht als so schlimmen Cliffhanger empfunden, so dass ich mir noch etwas Zeit lassen werde, bis ich den nächsten Teil lese, da ich noch länger Spaß mit dieser genialen Reihe haben möchte.

und

Brennende Finsternis

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In fast einem Rutsch habe ich dies Buch durchgelesen. Ich liebe es!! Zwar ist es ganz leichte Lektüre und die Titel sind einmalig dämlich , aber die Geschichte ist durchaus der intelligenten Art und herrlich süffisant und ironisch geschrieben!

Da Teil 2 mit einem Cliffhanger endet ist es ratsam, den dritten Teil bereits parat zu haben, damit man sofort weiterlesen kann. Ich muss damit leider bis September warten, denn erst dann erscheint die deutsche Übersetzung vom dritten Teil, "Entflammte Nacht".

Zitat von SheRaven

Brennende Finsternis

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In fast einem Rutsch habe ich dies Buch durchgelesen. Ich liebe es!! Zwar ist es ganz leichte Lektüre und die Titel sind einmalig dämlich , aber die Geschichte ist durchaus der intelligenten Art und herrlich süffisant und ironisch geschrieben!

Da Teil 2 mit einem Cliffhanger endet ist es ratsam, den dritten Teil bereits parat zu haben, damit man sofort weiterlesen kann. Ich muss damit leider bis September warten, denn erst dann erscheint die deutsche Übersetzung vom dritten Teil, "Entflammte Nacht".

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*grummel* Jaja, den Cliffhanger fand ich auch nicht sonderlich nett. *weiter grummelt*

Mir hat dieser Teil auch wieder hervorragend gefallen. Und hey - sie sind in diesem Teil sogar nach Schottland gefahren!

Wieder einmal haben die deutschen Titelerfinder sich einen fürchterlich kitschigen und unpassenden Titel ausgedacht, dabei bringt „Changeless“ das Thema dieses Buches genau auf den Punkt. Fehlende Verwandlungsfähigkeit ist nämlich das Problem, mit dem sich Alexia in diesem Buch herumschlagen darf. Die Frage, die sich ihr stellt ist nur, ob es sich um eine Krankheit oder eine Waffe handelt, die dafür gesorgt hat, dass sämtliche übernatürliche Wesen in einer bestimmten Region für eine gewisse Zeit wieder völlig menschlich waren. Da das frühere Rudel ihres Mannes im Zentrum der Angelegenheit steht und er sie wie üblich nicht informiert hat, was er zu tun gedenkt, reist sie ihm kurzerhand per Luftschiff nach Schottland hinterher. In ihrer Begleitung ihre Schwester, ihre Freundin und eine Erfinderin, die ihre wirkliche Tätigkeit unter einem Laden für Hüte versteckt.

Gail Carriger ist ein sehr schöner zweiter Band ihrer Reihe gelungen. Sie hat den Fokus dabei vom Liebesgeplänkel auf eine Detektivarbeit verschoben, was dem Roman gut getan hat, da so Alexias Stärken mehr in den Vordergrund rücken. Dazu gab es auch wieder eine ganze Portion Technik, deren Details ich im Steampunk immer faszinierend finde. Mit der Hutmacherin/Erfinderin Madame Lefoux hat die Autorin auch eine viel versprechende neue Figur eingeführt. Ich hätte zwar gerne etwas mehr von Alexias Vampirfreund Lord Akeldama gelesen, aber dafür hat man halt ein wenig aus der Vergangenheit ihres Mannes erfahren und einen genaueren Blick auf die Strukturen der Werwölfe werfen können. Besonderen Spaß machte es aber, Alexias immer neue Vertuschungen ihrer wahren Identität und Tätigkeit gegenüber ihrer Freundin und ihrer Schwester zu verfolgen.

Die Probleme, die sich aus der Entdeckung ganz am Ende ergeben und sich in den nächsten Teil hineinziehen und so zum Cliffhanger führen, empfand ich allerdings übertrieben. Für die weitere Entwicklung der Geschichte ist es so schon ganz nützlich, es handelt sich dabei aber um eine dieser typischen Vorverurteilungsentwicklungen, die ich in Geschichten hasse und bei denen ich immer denke, dass Kommunikation und Vertrauen schon ganz tolle Sachen sind, die man vielleicht auch mal einsetzen sollte.

Trotzdem hat mir „Changeless“ insgesamt ausnehmend gut gefallen und die Fortsetzung wartet nur noch darauf, dass ich diese Rezension endlich beende, damit ich mit ihr loslegen kann

Huhu, ihr Lieben!

Nachdem ich die Metamorphose zum Parasol Protectorate Fan überlebt habe, kann ich nun einen beendeten Band 2 vermelden. Achtung, hier gibt es Spoiler zu Band 1 (gezwungermaßen ), aber keine tragischen.

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Meine Meinung:
Nachdem die frischgebackene Lady Maccon sich an ihr neues Leben als Ehefrau und muhjah der Königin gewöhnt hat, geschehen auch schon wieder seltsame Dinge in London. Ihr schottischer Leckerbissen von einem Ehemann läuft als Wolf durch die Straßen, bis er sich unversehens und völlig nackt in Menschengestalt wiederfindet - ohne Möglichkeit, sich zurück zu verwandeln. Nach einigen Recherchen stellt sich heraus, dass es Vampiren und Geistern nicht anders ergeht. Ein Teil Londons scheint alle supernaturals auszuschalten und menschlich - im Falle von Geistern heißt das tot - zu machen.
Dass Alexia da nicht stillhalten kann, ist klar. Und so begibt sie sich auf eine Reise nach Schottland...

Band 2 steht dem Vorgänger wirklich in nichts nach. Sofort geht es spannend los, ohne lange Rede. Zu lachen gab es auch wieder auf beinahe jeder Seite etwas. Und zu den alten Mysterien kommen nur noch mehr dazu. Dass Alexia ihrem Ehemann nach Schottland nachreist, ist schon spannend. Dass aber ausgerechnet Ivy (inklusive Hüte) und ihre nervtötende Schwester Felicity sich ihr anschließen, lässt einen erst mit den Augen rollen. Später ist man aber dankbar für Miss Hisselpennys unglaubliche "silliness", die sehr zu meiner Erheiterung beigetragen hat. Was für ein dramatisch-hysterisches Weib!
Lady Maccon ist nach wie vor soulless und benimmt sich auch so, was sie mir nur noch sympathischer macht.
Die Auflösung einiger Rätsel habe ich von weitem kommen sehen

Andere waren mir bis zum Schluss nicht klar. Umso schöner, wenn alles aufgeklärt wird - obwohl sich Miss Carriger da noch einige Dinge offen gelassen hat, auf die ich schon sehr gesepannt bin.

Wir erfahren in diesem Band mehr über die super- und die preternaturals, haben aber wohl immer noch genug zu lernen. Das einzige, klitzekleine Manko, das mir aufgefallen wäre, ist, dass Frau Carriger offenbar versucht hat, dieses Buch als Einzelband lesbar zu machen. Dadurch wird sehr viel aus Band 1 wiederholt. So etwa die Herkunft Alexias Vaters, Ivys Vorliebe für scheußliche Hüte, was supernaturals eigentlich sind, usw. Das geht oft so schnell vorbei, dass es nicht besonders stört, aber ich fühle mich dabei immer so, als würde die Autorin mein Gedächtnis kritisieren (was natürlich quatsch ist, aber sagt das mal meinem doofen Leserhirn. ).

Das Ende an sich war toll - aber was für ein Cliffhanger! An sich ist es ein runder Abschluss, aber so kann man seine Leser doch nicht hängenlassen? Ich bin wirklich sehr froh, dass ich die Folgebände schon hier stehen habe. So kann man unmöglich aufhören zu lesen. Und ich merke, wie sehr mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind, denn ich fühle mich ganz unwohl bei dem Gedanken daran, wie die Geschichte geendet hat.
Für einige Stunden Spaß, Action und englische Manieren gibt es diesmal

Ach Leute, mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich will das Buch auch lesen!

Zitat von Jari

Ach Leute, mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich will das Buch auch lesen!

Ja, so geht's mir auch! Im schmackhaft machen seid ihr alle spitze!

Zitat von Tolpan

Mir hat dieser Teil auch wieder hervorragend gefallen. Und hey - sie sind in diesem Teil sogar nach Schottland gefahren!

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Und Ivy ist dabei und stimmt gleich mal "Loch Lomond" an - ein Werbesong für die Luftfahrtindustrie? Tz!

Ja, das fand ich auch toll. Ich hätte es zwar nicht verspoilert - es verrät ja nix - aber in dem Moment musste ich auch vor mich hingrinsen und hatte das Lied dann stundenlang in meinem Kopf.
Da ich es sehr gerne mag und es hervorragend zum Buch gepasst hat, hat mich der Ohrwurm aber nicht weiter gestört.

Bei mir ließ sich das Buch beim zweiten Anlauf sehr schnell weglesen (beim ersten Versuch ist es leider zwischen zu vielen Parallellektüren versandet und ich frage mich jetzt, wie ich das geschafft habe...)
Changeless hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band, allerdings hatte ich das Gefühl, dass ich mich viel zu sehr an die geniale Sprache gewöhnt habe. Obwohl es einige Zeit her ist, dass ich Soulless gelesen und Changeless angefangen hatte, fand ich die Sprache diesmal viel weniger auffällig - nur Ivys ... interessante ... Variationen zu allem Möglichen ( hahaha Fussili-Fussiliere...) stachen so richtig hervor.
Ich fand die Dirigible-Fahrt (oder den Flug?), Mme Lefoux Gadgets und den Aethographer sehr interessant, genau wie Maccons Vergangenheit, das Pack-Innenleben und jede Erwähnung von Alexias Vater.
Der Cliffhanger war mir fast ein bisschen zu viel - schließlich war auch noch die Frage nach dem Gift an Bord des Dirigible ungeklärt, die darüber völlig untergegangen ist

Jetzt bin ich froh, dass der dritte Band schon im Regal wartet und werde gleich weiterlesen.

Oh, UlrikeW, bei deiner begeisterten Rezi bekomme ich auch wahnsinnige Lust, den zweiten Teil zu lesen. Und nein, ich bin immer noch nicht dazu gekommen...

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Zitat

Ohne dass irgendjemand dafür eine Erklärung hätte, verlieren sämtliche Vampire und Werwölfe in London ihre übernatürlichen Fähigkeiten. Lady Alexia hält es nicht nur für ihre Pflicht, sondern nachgerade für ihr Recht, ihren Ehemann, dem Chefermittler der Queen für übernatürliche Angelegenheiten, bei dessen Untersuchungen zu unterstützen. Schließlich sind sie frisch verheiratet, und Alexia ist nicht bereit, ihren geliebten Werwolf bereits wieder zu teilen …

Der zweite Teil geht fast nahtlos weiter. Alexia wird von ihrem Ehemann geweckt, der sich gerade mit einem Geist unterhält und dabei das halbe Zimmer zusammen brüllt. Alexia wird leider nicht erfahren, was eigentlich los ist, dafür hat sie genug andere Sachen zu tun, z.B. Ivys neueste Neuigkeiten zu verarbeiten und dann taucht auch noch eine ganze Kompanie an Soldaten in ihrem "Garten" auf.
Währenddessen ist Lord Maccon in London und erlebt selbst die Normalisierung am eigenen Leib. Wenig später ist auch Alexia in London und erfährt von den Vorkommnissen und hat auch gleich noch die Erlaubnis, sich ausführlich einzumischen.

Ganz vergessen, aber das was mich am Anfang am meisten störte war das ständige Durcheinanderbringen der Tageszeiten. Erst hieß es Morgen, dann Abend, dann Vormittag, dann Abendstunde, dann Nacht, dann wieder Tag .. und alles für ein und dieselbe Zeit *Augen verdreh*

So, das wird wohl erst einmal mein letzter Eintrag hier sein. Ich bin ci. mittig und .. naja hab so meine Gedanken und so.

Die Ereignisse überstürzen sich regelrecht.

Was mich im 2. Band schon stört ist, dass Alexia immer als Lady Maccon auftritt, also nicht mehr Alexia. Ich lese automatisch immer zuerst Lord Maccon und muss dann nochmal schauen, wer nun eigentlich an der Reihe ist. Ich finde es schon irgendwie schade, es wäre vll doch besser, man würde einfach immer Alexia schreiben.

Was ich mich frage:

Also ich hab jetzt auch die ersten zwei Kapitel gelesen.

Alexia ist, genau wie im ersten Band, nicht auf den Mund gefallen. Und obwohl sie nun mit einem ganzen Rudel von Werwölfen zusammen lebt, hat sie doch immernoch feste Prinzipien in Bezug auf Anstand und Verhaltensformen. Ich sag nur: "Major Channing Channing von den Chesterfield Channings"

Herrlich war auch wieder einmal die Beschreibung von Ivy Hisselpenny's ach so unglaublich geschmacklosen Hut. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie ihr die Trauben und Erdbeeren ins Gesicht hingen.

Zitat von Leen

Ganz vergessen, aber das was mich am Anfang am meisten störte war das ständige Durcheinanderbringen der Tageszeiten. Erst hieß es Morgen, dann Abend, dann Vormittag, dann Abendstunde, dann Nacht, dann wieder Tag .. und alles für ein und dieselbe Zeit *Augen verdreh*

Das ist mir gar nicht aufgefallen. Hast du da irgendein Beispiel für?

Das man Lord und Lady oftmals verwechselt kann ich mir gut vorstellen. Ich hab aber weitaus mehr Schwierigkeiten den Diwan und Wesir richtig zuzuordnen, also wer der Werwolf und wer der Vampir von beiden ist... anfangs dachte ich Wesir und Werwolf, das passt ja gut zusammen, nur das ja leider der Wesir der Vampir ist. Also muss ich jetzt immer dran denken, dass der Wesir nicht der Werwolf ist und im Umkehrschluss der Diwan der Werwolf sein muss... reichlich umständlich, ich weiß