11 - Kapitel 59 bis 63 (Seiten 432 bis einschl. Seite 473)

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  • Hier können wir über die Kapitel 59 bis 63 (Seiten 432 bis einschl. Seite 473) diskutieren.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Die wundersame Genesung von Oksas Mutter finde ich schon wieder etwas enttäuschend. Wieder einmal gibt es praktische Daseinsformen, die das Problem ruckzuck lösen können. :hm:
    Die Szene mit der falsch gestellten Aufgabe in der Schule war allerdings sehr gut. :err:


    Was ist denn nun los? Erst die Sache mit Tugduan, jetzt buhlen auch noch Gus und Merlin um sie? Och nö.


    Orthons Sohn ist also der Fiesling. Na, Gott sei Dank nicht Merlin. Und Zoé steckt, wie bereits erwartet, auch mit drin. Aber ich denke nicht, dass sie Orthons Tochter ist, sie verneint das ja und sagt zu Oksa, sie habe nichts verstanden. Vielleicht ist sie tatsächlich eine Anwärterin gewesen, die Orthon für seine Sache gewinnen konnte und die jetzt auf seiner Seite kämpft.


    Ha, die Seife hat also Oksas Mutter vergiftet. Die hatte ich völlig aus den Augen verloren. Also die Seife, nicht die Mutter. :breitgrins: Diese Antwort haben wir ja relativ schnell auf unsere Frage bekommen.


    Oksas Heilung ist mal wieder sehr praktisch. Ich fühle mich (mal wieder) an Harry Potter erinnert,

    Trotzdem passt es da besser in den Zusammenhang, hier nervt es mich inzwischen.


    Interessant: Oksa hat absolutes Vertrauen zu Abakum und ist vorsichtig bei Leomido – bei mir ist es genau umgekehrt. Ich weiß nicht, ob das Absicht der Autorinnen ist, aber mein Bauch sagt mir das aus irgendeinem Grund genau umgekehrt.


    So, nun sitzt Oksa in der Tinte. Den Kampf gegen Orthon hat sie ja ganz gut bewältigt, aber dass er sie mit dem Verwesungsgranuk beschießt, das kann ich ja kaum glauben – verwest nützt sie ihm ja nichts. Entweder hat sie sich geirrt, oder er hat inzwischen andere Pläne. Oder er hatte vor, sie nach seinem Sieg wieder zu heilen. Was wir noch nicht wissen ist, was Orthons Sohn noch zu sagen hatte, als er mit seinem Vater im Flur sprechen wollte.
    Jedenfalls ist es mit der Geheimhaltung nun wohl 'rum.


    Nimue, du hast die Abschnitte ja zielsicher so eingeteilt, dass sie immer mit einem Cliffhanger enden... :breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Maries Erkrankung wird für meinen Geschmack auch viel zu schnell geheilt und alles ist wieder gut. Warum muss sie überhaupt so ernsthaft krank werden, dass man schon denkt, sie könnte sterben, wenn es hinterher doch wieder magische Geschöpfe gibt, die sie innerhalb kürzester Zeit heilen können :rollen: An die Seife hatte ich auch schon nicht mehr gedacht, obwohl ich mir vorher eigentlich überlegt hatte, dass die Seife noch eine Rolle spielen könnte, da extra auf Oksas Glyzerinallergie hingewiesen wurde.


    Endlich klärt sich auf, warum dieser Neuntklässler es ständig auf Oksa abgesehen hat. Er ist also McGraws Sohn und Zoé steckt da irgendwie auch mit drin. Ich glaube aber nicht, dass sie McGraws Tochter ist. In seiner Akte stand doch auch, dass er einen Sohn hat, aber eine Tochter wird nicht erwähnt. Aber in welchem Verhältnis steht sie dann zu ihm?


    Hokuspokus, kaum wurde Oksa verletzt ist sie schon wieder geheilt. Und - Überraschung - es gibt genau das richtige magische Geschöpf, das diese Art der Verletzung heilen kann.



    Interessant: Oksa hat absolutes Vertrauen zu Abakum und ist vorsichtig bei Leomido – bei mir ist es genau umgekehrt. Ich weiß nicht, ob das Absicht der Autorinnen ist, aber mein Bauch sagt mir das aus irgendeinem Grund genau umgekehrt.


    Ich würde wie Oksa eher Abakum vertrauen und Leomido nicht. Ich traue den Autorinnen zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr zu, dass sie einen überhaupt auf eine falsche Fährte locken können, es läuft bisher alles so geradlinig und nach Schema F ab.


    Jetzt hat McGraw Oksa also in der Falle. Das war nicht anders zu erwarten, da sie ja naiverweise jeden Tag in die Schule geschickt wurde, obwohl man wusste, dass von diesem angeblichen Lehrer eine Gefahr ausgeht. Und natürlich findet dieser einen Vorwand, um sie alleine nach der Schule dazubehalten, wenn keiner ihr mehr helfen kann.

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  • Orthons Sohn ist also der Fiesling. Na, Gott sei Dank nicht Merlin. Und Zoé steckt, wie bereits erwartet, auch mit drin. Aber ich denke nicht, dass sie Orthons Tochter ist, sie verneint das ja und sagt zu Oksa, sie habe nichts verstanden. Vielleicht ist sie tatsächlich eine Anwärterin gewesen, die Orthon für seine Sache gewinnen konnte und die jetzt auf seiner Seite kämpft.


    Wobei Zoé sagt: „Lass die Finger von meiner Familie!“ Dann müssten sie trotzdem irgendwie verwandt sein, außer sie betrachtet Orthon und Mortimer als ihre „neue“ Familie.
    Ich bin auch froh, dass es nicht Merlin ist.




    Was wir noch nicht wissen ist, was Orthons Sohn noch zu sagen hatte, als er mit seinem Vater im Flur sprechen wollte.
    Jedenfalls ist es mit der Geheimhaltung nun wohl 'rum.


    Wollte nicht Gus Oksas Vater informieren, bzw. sollte der nicht vor der Schule warten? Warum ist Gus dann alleine zuückgekommen und wo ist Merlin hin?




    An die Seife hatte ich auch schon nicht mehr gedacht, obwohl ich mir vorher eigentlich überlegt hatte, dass die Seife noch eine Rolle spielen könnte, da extra auf Oksas Glyzerinallergie hingewiesen wurde.


    Als die Seife und die Allergie erwähnt wurde, dachte ich mir noch, dass wird sicher noch wichtig, aber dadurch, dass es erst so spät relevant wird, hatte ich auch komplett darauf vergessen.




    Interessant: Oksa hat absolutes Vertrauen zu Abakum und ist vorsichtig bei Leomido – bei mir ist es genau umgekehrt. Ich weiß nicht, ob das Absicht der Autorinnen ist, aber mein Bauch sagt mir das aus irgendeinem Grund genau umgekehrt.


    Warum glaubst du das eigentlich? Lt. dem was man weiß sollte man es eigentlich so halten wie Oksa, glaubst Du dass hier noch die Megaüberraschung kommt?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Wobei Zoé sagt: „Lass die Finger von meiner Familie!“ Dann müssten sie trotzdem irgendwie verwandt sein, außer sie betrachtet Orthon und Mortimer als ihre „neue“ Familie.


    Ja, so denke ich es auch, dass sie "die Bösen" als ihre neue Familie betrachtet.



    Wollte nicht Gus Oksas Vater informieren, bzw. sollte der nicht vor der Schule warten? Warum ist Gus dann alleine zuückgekommen und wo ist Merlin hin?


    Ich hatte einfach mal so ins Blaue angenommen, dass sie mit Magie ausgesperrt waren. Ach, es wird sich schon ein praktischer Grund finden lassen... :rollen:



    Warum glaubst du das eigentlich? Lt. dem was man weiß sollte man es eigentlich so halten wie Oksa, glaubst Du dass hier noch die Megaüberraschung kommt?


    Ich kann es gar nicht sagen - es ist einfach nur ein Bauchgefühl. Vielleicht irre ich mich komplett - wenn ihr das alle anders glaubt, habe ich bestimmt unrecht. Bei Krimis geht mir das auch immer so. :redface: Es ist wohl gut, dass ich kein Ermittler geworden bin :breitgrins:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien


  • Ich kann es gar nicht sagen - es ist einfach nur ein Bauchgefühl. Vielleicht irre ich mich komplett - wenn ihr das alle anders glaubt, habe ich bestimmt unrecht. Bei Krimis geht mir das auch immer so. :redface: Es ist wohl gut, dass ich kein Ermittler geworden bin :breitgrins:


    Warum ist Abakum nochmal überhaupt von der Partie? Leomido ist ja Dragomiras Bruder, aber Abakum, war das einfach ein enger Vertrauter von ihrer Mutter?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Warum ist Abakum nochmal überhaupt von der Partie? Leomido ist ja Dragomiras Bruder, aber Abakum, war das einfach ein enger Vertrauter von ihrer Mutter?


    Er ist Dragomiras Pate, wenn ich es recht im Sinn habe.

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • mir will immer noch nicht in den Kopf, dass alle weiter zur Schule gehen, als wäre nichts gewesen... schon klar, dass es in ihrer aller Interesse liegt, das Geheimnis zu bewahren,, aber trotzdem...

    LG, Dani


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  • Ach, und was mich maßlos geärgert hat, dass Pierre zwar magisch die Straßenbeleuchtung ausschalten kann, aber einfach das Tor öffnen kann er nicht? Nein, da muss Oksa noch drüber-vertikalieren... :gruebel:

    LG, Dani


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  • Ach, und was mich maßlos geärgert hat, dass Pierre zwar magisch die Straßenbeleuchtung ausschalten kann, aber einfach das Tor öffnen kann er nicht? Nein, da muss Oksa noch drüber-vertikalieren... :gruebel:


    :lachen: Stimmt, das ist total unlogisch.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • :lachen: Stimmt, das ist total unlogisch.


    :breitgrins: Das ist wahrscheinlich magisch gesehen ein völlig anderer Vorgang...

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Das ist mir egal :grmpf:
    Die können doch sonst alles, was gerade gebraucht wird!

    LG, Dani


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  • Hallo zusammen,
    ich bin mittlerweile auch durch, habe aber in den letzten Tagen keine Zeit gefunden, meine Eindrücke hier zu posten bzw. war nicht in Rechner-Nähe, wenn Zeit gewesen wäre. Aber das gute alte Papier tut es ja auch manchmal, so dass ich meine Gedanken notieren konnte. Wundert euch also bitte nicht, wenn ich jetzt relativ kurz hintereinander meine Eindrücke der Abschnitte 11-14 schreibe. :winken:


    Maries Heilung ging mir, wie euch auch, viel zu schnell. Die Wurmiculums tauchten wieder mal genau in dem Moment auf, wo sie gebraucht werden. Alles bleibt schön unkompliziert und jede kleinste Spur von Spannung wird im Keim erstickt. Ich frage mich allmählich, ob 10-12 Jahre alte Kinder (da sehe ich zumindest die Zielgruppe) in den Augen der Autorinnen beim Lesen keine Spannung ertragen können?!


    Das der Neuntklässler mit dem schönen Namen Mortimer nun wirklich McGraws Sohn ist, überrascht mich nicht. Was mich jedoch wundert, ist seine plötzliche "Offenheit" Oksa gegenüber. Warum posaunt er die Tatsache plötzlich einfach heraus? Dann hätte er es ja auch schon viel früher machen können. :gruebel:
    Auch Zoé verwundert mich in diesem Zusammenhang. Sie stellt sich ja eindeutig auf die Seite McGraws, aber in welcher Beziehung steht sie zu ihm? Seine Tochter wird sie nicht sein, aber was dann?! Mit der vergifteten Seife hat sie mich überrascht. Damit habe ich nicht gerechnet.


    Oksas Wunderheilung nach der Schlacht auf dem Schulflur möchte ich eigentlich unkommentiert lassen. Ich wiederhole mich ja eh immer nur mit meinem Frust über die im richtigen Moment auftauchenden edefischen (heißt das so?) Wundermittelchen. :grmpf:


    Oksas Skepsis Leomido gegenüber kann ich verstehen. Er hat ja ganz offensichtlich noch etwas zu verbergen. Und McGraws Andeutung "Blutsbruder" schürt die Vermutungen zusätzlich. Abakum hingegen sehe ich dann doch eher als niedliches Häschen. :breitgrins:


    Der Kampf zwischen McGraw und Oksa hat mir richtig gut gefallen. Endlich passiert mal was und er geht richtig ans Eingemachte. Komisch nur, dass Oksas Vater so lange auf sich warten lässt und Gus schließlich im Alleingang helfen muss.



    So, nun sitzt Oksa in der Tinte. Den Kampf gegen Orthon hat sie ja ganz gut bewältigt, aber dass er sie mit dem Verwesungsgranuk beschießt, das kann ich ja kaum glauben – verwest nützt sie ihm ja nichts. Entweder hat sie sich geirrt, oder er hat inzwischen andere Pläne. Oder er hatte vor, sie nach seinem Sieg wieder zu heilen.


    Das hat mich auch überrascht. Es wurde vorher immer betont, dass er sie nicht verletzen würde, weil er sie ja noch braucht - und dann kommt das. Hier fehlt es mal wieder an Logik, könnte man meinen. :rollen:

    :leserin: Plichota/ Wolf: Oksa Pollock - Die Unverhoffte<br /><br />SLW - Annabas: 1/10<br />SLW - Seychella: 0/10


  • Interessant: Oksa hat absolutes Vertrauen zu Abakum und ist vorsichtig bei Leomido – bei mir ist es genau umgekehrt. Ich weiß nicht, ob das Absicht der Autorinnen ist, aber mein Bauch sagt mir das aus irgendeinem Grund genau umgekehrt.


    Hm ja, ich hab irgendwie auch mehr Sympathie für Leomido. Ich mag Abakum zwar auch, aber irgendwie passt mein Gefühl da auch nicht so ganz. Allerdings scheint ja wirklich irgendein Geheimnis mit Leomida zu tun zu haben. Ich bin mal gespannt.


    Ansonsten kann ich euch nur recht geben, die Wunderheilungen und alles ... Alles wird Oksa dann eröffnet, wenn es gerade gebraucht wird. Als ob man wirklich alles mit den magischen Fähigkeiten der Rette-sich-wer-kann lösen könnte ... :rollen:

  • Hm ja, ich hab irgendwie auch mehr Sympathie für Leomido. Ich mag Abakum zwar auch, aber irgendwie passt mein Gefühl da auch nicht so ganz. Allerdings scheint ja wirklich irgendein Geheimnis mit Leomida zu tun zu haben. Ich bin mal gespannt.


    Da bin ich aber froh, dass ich mit meinem Bauchgefühl nicht alleine dastehe :winken:

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien