LitSchock Monatsrunde Juli 2011: Freundinnen

Es gibt 216 Antworten in diesem Thema, welches 30.631 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bluebell.

  • liest: Kai Meyer - Loreley


    Ich hab inzwischen auch weiter gelesen und weiß jetzt wieder, warum ich seine historischen Romane einfach nicht leiden kann. Ich hab nun mal eine sehr blühende Fantasie / Kopfkino, vor allem beim Lesen und komme mit Bildern nicht klar, die einfach nur abstoßend sind. Wie hier z.B. wo Ailis sich ihrer Hose und Leinentuch entledigt, nur weil jemand von ihr fordert, zu zeigen, wie sie zwischen den Beinen blutet :kotz: sorry, aber da dreht sich mir der Magen um und das ist nicht das erste Mal, dass ich mich nicht wohlfühle bei Meyers historischen Romanen.
    Zum Glück war das bisher nur ein oder zweimal in diesem Buch der Fall, aber es neigt sich schon wieder zum Abbruch, auch wenn ich mich anfeuere, es wenigstens einmal durchzuhalten, aber ich denke, dass wars nun mit Historien von Meyer.


    Zur Geschichte kann ich irgendwie auch nicht wirklich was sagen. Es plätschert ein wenig an mir vorbei.

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:


  • *tina: Mary McCarthy - Die Clique


    Das ist bei mir auch ein Kandidat, aber für ein wiederholtes Lesen.


    Ich hatte mir schon überlegt, es in diesem Monat zusätzlich zu lesen, weil mein Buch (Marilyn French - Frauen) das gleiche Thema hat, aber in den 50er Jahren beginnt. "Die Clique" beginnt mit der Geschichte 1933.
    Ich finde es interessant, mal zu schauen, was die 20 Jahre für einen Unterschied machen.


    Tina: wann würdest du das Buch denn lesen wollen? Ich könnte versuchen, so halbwegs in der gleichen Zeit zu lesen.


    Grüße von Annabas :winken:

  • liest: Nicci Gerrard - Allein aus Freundschaft


    Gaby hat durch Zufall erfahren, wo ihre lang vermisste Freundin lebt und sucht sie nach 20 Jahren auf. Dieses erste Treffen verlieft von Gabys Seite aus sehr emotional, von Nancy eher distanziert, wenn auch nicht unfreundlich. Noch immer ist nicht klar, warum sich Nancy vor 20 Jahren so plötzlich von allen Bekannten zurückgezogen hatte und verschwand. Ich bin schon gespannt, was dabei herauskommt.


    @Annabas: Was hältst Du von nächster Woche? Ich bin mir nicht sicher, wann ich den Rest des Monats in Deutschland bin.

  • Schon gut, schon gut, überredet ;)


    @Anja: Dann trag mich doch bitte mit Marion Zimmer Bradley - Glenraven ein. Kann aber vielleicht noch etwas dauern, bis ich dazu komme.
    Es klingt aber ja auch wirklich interessant...

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.


  • @Annabas: Was hältst Du von nächster Woche? Ich bin mir nicht sicher, wann ich den Rest des Monats in Deutschland bin.


    Autsch, das ist mir zu früh - ich hätte erst übernächste Woche Zeit. Macht aber nichts, lies du, wann es dir am besten passt. Da es für mich ein zweites Lesen wird, kannst du gerne spoilern. :zwinker:
    Ich gebe meinen Senf dann später dazu ab.


    Grüße von Annabas :winken:

  • liest: Saul Bellow – Herzog


    Ich glaube, ich muß mich nach einem Ersatzbuch umsehen, dieses Geschwafel halte ich wohl keine 350 Seiten durch. Aber ich denk noch mal bis morgen drüber nach ...


  • Saltanah: Deines auch. Bin gespannt auf Deine Rezension, denn über "Der Geschmack von Apfelkernen" habe ich bisher nur entweder begeisterte oder enttäuschte Reaktionen gehört, zwischendrin scheint es bei diesem Buch kaum etwas zu geben...


    Danke, dass du mir das Buch genehmigst, Anja!
    Nach einem Drittel scheint mir, dass ich zu der begeisterten Fraktion gehöre. Inhaltlich und stilistisch spricht mich das Buch sehr an. Zwar geschieht eigentlich nichts, aber wie Iris, die Ich-Erzählerin, nach dem Tod ihrer Oma ihre Familiengeschichte erinnert, ist einfach sehr gut gemacht. Hier entsteht langsam ein nuanciertes Bild, das nach und nach immer detaillierter und größer wird. Dass zudem der Garten der Oma mir allen seinen Gewächsen, allen voran den Apfelbäumen, eine große Rolle spielt, bringt mir das Buch noch näher.

    Wir sind irre, also lesen wir!


  • Breña: Dein Buch ist eingetragen.


    Danke! :smile:


    Ein wenig weitergelesen habe ich auch, mich trennt nur noch ein Kapitel (70 Seiten) vom Ende des ersten von drei Büchern. Ich habe den Eindruck, dass die Protagonisten jetzt positioniert sind, wie Figuren auf einem Schachbrett, und sich als nächstes wichtige Ereignisse ankündigen. Dabei war nicht wenig los auf den letzten Seiten, Raymond war auf einem Feldzug und Burg Scharzfels wurde von Steppenreitern angegriffen. Die Freundschaft zwischen Eila und Rose ist weniger innig als ich anfangs erwartet habe, denn die Mädchen sind zu verschieden, Eila braucht Bewegung und liebt es, draußen zu sein, während Rose Stunden in der Schreibstube verbringt und sogar eigene Texte verfasst. Außerdem halte ich ein wachsames Auge auf Eila und Lando, den Sohn des Schmiedes Angil, der mit Raymond auf dem Feldzug ist ... ;) Übrigens hat dessen Frau Gunna inzwischen die Rolle der für mich interessantesten (und sympatischsten) Protagonistin übernommen, sie schafft es noch am ehesten, meine Neugier zu wecken. Bei ihr freue ich mich, wenn sie auftaucht, ansonsten ist es mir leider egal, ob ich mich gerade auf der Burg oder im Frankenland befinde. Manche Figuren sind mir auch etwas zu grob charakterisiert und somit fast zu vorhersehbar.


    Insgesamt ist das Buch gut geschrieben, aber zum einen waren meine Erwartungen wahrscheinlich durch die Lobeshymnen auf Brigitte Riebe zu hoch, andererseits fallen Historienschinken aus dem Mittelalter einfach nicht mehr in mein Beuteschema. Aber noch habe ich ja nur ein Drittel gelesen, wer weiß, was noch kommt? ;)


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • liest: Drei Witwen und ein Wasserfall


    Mein Buch springt in den Zeiten hin und her. Mal erzählt es wie die Schwestern nach Kanada kamen, wie sie dort Fuss fasten und mal geht es um die Ereignisse rund um die Fahrt die Niagarafälle hinunter.
    Auf die Idee gebracht wurde Hannelore, die ein Musical über Annie Edson Taylor gesehen hat. Dann ist da noch ein Schotte, der etwas hat, was sie unbedingt möchte, um es der Welt mal so richtig zu zeigen, wie die Dame damals mit ihrem Fass.


    Eigentlich geht es in der Geschichte darum, ob und wie weit alte Menschen noch von Wert für die Gesellschaft sind. Da ist Frau Schnadelhuber, die sich immer dann alt fühlt, wenn ihre Tochter ihr dieses Gefühl vermittelt. Etwa als sie ihr zum Geburtstag die Kette schenkt, mit der sie einen Notruf absetzen kann. Für die ihr Leben endgültig vorbei zu sein scheint, als man ihr kündigt und dass obwohl sie in Deutschland längst im Rentenalter wäre. Nun weiß ich allerdings nicht, wie die soziale Versorgung in Kanada vor etwa 15 Jahren war.
    Auch alte Menschen brauchen in ihrem Leben Sinn und Liebe, sonst vegetieren sie nur noch dahin. Allerdings finde ich die Beziehung zwischen Clothilde und Frau Schnadelhuber doch etwas außergewöhnlich.

  • Rebecca Wells - Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern


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    Ich habe knapp über 100 Seiten (von 444) gelesen. Das Buch gefällt mir sehr gut und ich bin froh, dass du dieses Thema gewählt hast, Anja, denn sonst wäre es weiß Gott wie lange auf meinem SuB gelegen...
    Es passt ganz perfekt in diese Monatsrunde, denn es geht um die lebenslange Freundschaft von 4 Frauen. Sie leben in einem kleinen Ort in Louisianna und sind alle um 1930 herum geboren. Im Alter von 8 Jahren schließen sie einen Pakt mit Blutsbrüder-äh-schwester-schaft und allem was dazu gehört und bleiben tatsächlich bis ins hohe Alter unzertrennlich. Zusammen bekommen sie 16 Kinder und die nennen sie "Petit Ya-yas". Sie verbringen viel Zeit miteinander, wie eine Großfamilie. Die Männer werden aus diesem engen Bund ausgeschlossen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Ich-Perspektive aus der Sicht von Vivi, Ich-Perspektive aus der Sicht von Vivis Tochter, Sidda und normale Erzählung in der dritten Person. Die Erzählebene wechselt auch zwischen den 40er und 50er Jahren und der Gegenwart in den 90ern, wo wir von Siddas Leben erfahren. Es ist nicht alles Eitel-Wonne-Freundschaft, denn zumindest Vivi scheint ein Alkoholismus-Problem zu haben und war ihren Kindern (4 Stück) gegenüber gewalttätig. Da gab es eine grausame Szene, die mich zum weinen gebracht hat.


    Insgesamt fühle ich mich ein bisschen an "Grüne Tomaten" erinnert, wenn ich das Buch lese. (Auch ein wunderschönes Buch!)

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

  • Ich würde gern nachträglich in die Monatsrunde einsteigen, denn ich habe tatsächlich ein Freundinnen-Buch gefunden. Es ist ein Kinderbuch:


    Amy Ignatow: Endlich beliebt!

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    Untertitel:
    Ausführliche Studien darüber, wie man cool und von allen gemocht wird, durchgeführt von Lydia & Julie. Ein Comic-Roman im Tagebuch-Stil


    Kurzbeschreibung:
    Lydia und Julie sind beste Freundinnen mit einem großen gemeinsamen Ziel: endlich beliebt werden! Ihr Plan: die genaue Beobachtung der von allen umschwärmten Mädchen ihrer Schule, um herauszufinden, was sie so beliebt macht. Ihre Nachforschungen und Experimente halten die beiden in ihrem geheimen Tagebuch fest. Doch ihr Plan geht nach hinten los. Ihre Eltern hören nicht auf, ihnen Vorwürfe zu machen, Julie wird plötzlich zum Schwarm ihres norwegischen Mitschülers Roland Asbjørnsen, und schlimmer: sie scheinen nicht nur ihr ursprüngliches Ziel aus den Augen zu verlieren, sondern auch ihre Freundschaft. Wird es ihnen gelingen, doch noch »voll angesagt« zu sein? Eine umwerfend komische Geschichte über Neugier, Freundschaft und das, was im Leben wirklich wichtig ist.


    Meine Tochter hatte sich dieses Buch ausgesucht und als Anschaffungswunsch in der Bücherei geäußert, weil "Beliebtsein in der Klasse/Schule" für sie momentan ein Thema ist, was sie immer wieder beschäftigt. Heute war das Buch nun da und ich konnte es mitnehmen. Auf den ersten Blick bin ich etwas enttäuscht: es ist ein Comic-Roman, ähnlich wie Gregs Tagebücher :sauer:, nur bunter.
    Eigentlich hatte ich gedacht, das Thema Beliebtheit würde hier ernsthaft und pädagogisch sinnvoll abgehandelt... Aber ich will nicht vorschnell urteilen, vielleicht ist das Buch ja gar nicht so schlecht.


    Grüße, kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

    Einmal editiert, zuletzt von kaluma ()

  • kaluma: bist eingetragen.


    roulade: Zu "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern" gibt es übrigens ein Prequel namens "Wie Himmel und Hölle" - ebenfalls empfehlenswert! :zwinker:

  • Der Geschmack von Apfelkernen:


    Im zweiten Drittel ist meine Begeisterung etwas abgeflaut, denn nun rückt eine Liebesgeschichte in der Gegenwart immer mehr in den Mittelpunkt. "Typisch Frauenroman" würde ich sagen, wenn die Szenen zwischen Iris und Max nicht manchmal von brillanten Beschreibungen der zunehmenden Demenz der Großmutter oder faszinierenden Überlegungen zu Vergessen und Erinnern unterbrochen würden.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Drei Witwen und ein Wasserfall


    Ich bin inzwischen damit durch. Die drei Damen, von denen jedoch nur eine wirklich Witwe ist, haben ihre Unternehmung leidlich hinter sich gebracht.
    Insgesamt war das Buch zügig zu lesen. Die Geschichte wurde kapitelweise auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Hannelore mit ihren sarkastischen Bemerkungen, Clothildes lakonische Erwiderungen, die trotz anfänglichen Protests doch immer tat, was ihre Schwester wollte, Cleopatra Maria, die, wenn sie das Leben der drei Frauen so hautnah erlebte, liebend gern alt gewesen wäre und auch Frau Schnadelhuber mit ihrer Tochter boten ein paar unterhaltsame Stunden. Zwischen den einzelnen Abschnitten befanden sich Auszüge aus Büchern über die Helden der Niagarfälle und jene, die es gerne geworden wären.


  • roulade: Zu "Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern" gibt es übrigens ein Prequel namens "Wie Himmel und Hölle" - ebenfalls empfehlenswert! :zwinker:


    Auf englisch gibt es 2 weitere Bücher: Little Altars Everywhere und Ya-Yas in Bloom. Wurde eines davon nicht übersetzt? Es ist für mich auf die schnelle nicht ersichtlich welches welches ist...

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

  • las: Brigitte Riebe - Liebe ist ein Schwert aus Feuer


    Nachdem ich während des Lesens schon wieder mit mir haderte - diesmal, ob ich weiterlese - habe ich jetzt einen Schlussstrich gezogen. Weshalb ich das Buch abgebrochen habe, könnte ihr in meiner Rezi nachlesen.


    liest: Susanne Clarke - The Ladies of Grace Adieu and other stories


    Dafür habe ich mit meinem zweiten Monatsrundenbuch begonnen und die erste, titelgebende Geschichte aus dem Kurzgeschichtenband von Clarke gelesen. Ich habe ihr Jonathan Strange and Mr. Norrell zwar im Regal stehen, aber noch nicht gelesen, und die erste Geschichte spielt eindeutig im Umfeld dieses Romans, denn Mr Strange hat einen Gastauftritt. Er trifft auf drei Freundinnen, die im Kaff Grace Adieu leben, und sich für Magie begeistern. Offenbar ist diese im England des 19. Jahrhunderts den Männern vorenthalten, dass auch Frauen magiebegabt sein können, wird belächelt. Dabei ist ihre Magie nicht weniger mächtg und sehr viel ursprünglicher ...


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Zu den letzte Nacht beendeten Apfelkernen werde ich (hoffentlich) morgen noch was schreiben.


    Auch mein nächstes Buch könnte vielleicht zum Freundinnenthema passen: zwar steht was im Klappentext von "a woman alone", aber die ersten Seiten lassen auf eine Rahmenhandlung schließen, in der eine alte Frau ihrer Freundin ihre Lebensgeschichte erzählt. Gilt das?


    Kunzang Choden - The Circle of Kharma


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    Kurzbeschreibung laut Amazon:
    The Circle of Karma is the first novel by a woman to come out of the small kingdom of Bhutan. Written in English, the novel tells the story of Tsomo, a young Bhutanese woman who embarks on the difficult and lonely journey of life. Tsomo's travels, which begin after her mother's death, take her away from her family, and leads her across Bhutan and into India. All the while, Tsomo seeks to find herself and a life partner, and grows as a person and a woman. The text of this unusual work is enriched by detailed descriptions of ritual life in Bhutan. The text of this unusual work is enriched by detailed descriptions of ritual life in Bhutan. The novel weaves a complex tapestry of life from a relatively unknown part of the world.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • liest: "Frauen!"


    Auch bei mir geht es voran.


    Yoko Ogawa - Tagebuch einer Schwangerschaft
    Die Schwester einer Schwangeren führt Tagebuch über die eher schwere und komplizierte Schwangerschaft. Oberflächlich lustig baut sich eine bedrückende Atmosphäre auf, die in einem einzigen Wort ihren Höhepunkt findet.


    James Tiptree Jr. (alias Alice B. Sheldon) - Frauen, die man übersieht
    Diese Kurzgeschichte schlägt endlich mal einen etwas lockereren Ton an. Zwar geht es um einen Flugzeugabsturz, aber die vier Passagiere überleben. Und es liegt ein Geheimnis in der Luft. Ich glaube ja, dass es um Aliens geht, aber vieleicht schaue ich zur Zeit auch zu viel Akte X.


    Von Freundinnen ist übrigens weit und breit immer noch keine Spur zu sehen, aber es kommen ja noch ein paar Geschichten.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

    Einmal editiert, zuletzt von mondy ()


  • Yoko Ogawa - Tagebuch einer Schwangerschaft
    Die Schwester einer Schwangeren führt Tagebuch über die eher schwere und komplizierte Schwangerschaft. Oberflächlich lustig baut sich eine bedrückende Atmosphäre auf, die in einem einzigen Wort hren Höhepunkt findet.


    Mich würde brennend interessieren, wie dieses Wort lautet.