LitSchock Monatsrunde September 2011: Fabelwesen

Es gibt 282 Antworten in diesem Thema, welches 35.750 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Llyren.

  • So, das Gebetbuch des Teufels von Natalie Babbitt wurde aufgeschlagen. :teufel: Es handelt sich dabei um Kurzgeschichten und schon in den ersten beiden geht es wahrlich herrlich höllisch zu und her.


    In der ersten, Wünsche, beschliesst der Teufel aus Langeweile, sich als Gute Fee zu verkleiden und die Menschen damit zu ärgern, dass er ihnen Wünsche erfüllt. :geil: Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen! :totlach:


    In der zweiten geht es um Eine überaus hübsche Dame. Der Teufel ist der Meinung, er könnte etwas Licht in seiner Hölle gebrauchen und macht sich deshalb daran, sie zu betören. Hier nur ein kleines Zitat von dem guten Fürsten: "Liebe? Was sollen wir denn damit?" :lachen:


    Die zweite Geschichte hat mir weniger gefallen, als die erste, der Schluss ist zu kitschig. Weitere Kommentare folgen.

  • @Stormcrow: klingt ja schon recht interessant. Besonders die erste ^^


    Ich hab heute auch schon angefangen mit Die Bücherdiebin von Markus Zusak
    Hier erzählt der Tod selbst über dieses Mädchen, wie er sie zum ersten Mal traf und das seine Erholung/Urlaub die Abwechslung sei. Und dazu betrachtet er die Farben des Himmels.

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.

  • Ich habe heute Kai Meyers Die fliessende Königin begonnen, aber leider erst die ersten 20 Seiten geschafft.
    Bisher haben wir Merle und ihre blinde Freundin kennengelernt. Sie wohnen in einem fantastischen Venedig und gerade sind wir an ihrer neuen Arbeitsstätte eingetroffen. Ich bin wirklich gespannt, wie das Buch weitergeht.

    //Grösser ist doof//

  • Bin auch erst auf Seite 36. Habe bereits von Lisels (die Bücherdiebin) erster Tat gelesen. Ein Handbuch für Totengräber ^^

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.

  • liest: J.R.R. Tolkien - Feanors Fluch


    Hallöchen ihr Lieben,


    sooo, ich habe dann heute mal mit dem Buch angefangen und irgendwie weiß ich auch nicht so recht, ich blick da noch nicht so ganz durch. Am Anfang kommen einfach soviele Namen vor und die klingen alle ähnlich und dann noch die unterschiedlichen Bezeichnungen der Völker bzw. Geschlechter. DAS VERWIRRT MIIIIIIICHHHHH...allerdings denke ich, dass ich das Buch heute noch beenden werde, es hat ja nur süße 105 Seiten! ;)


    Liebe Grüße


    bella*

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Hallo zusammen,


    gestern Abend habe ich spontan ein passendes Buch aus dem Regal gezogen, das noch nicht mal in die Fantasy-Ecke gehört. ;)


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    Samantha Hunt - Nixenkuss


    In einem Kaff weit im Norden der USA lebt die 19-jährige Erzählerin. Sie ist verliebt in den älteren Jude, der seit seiner Rückkehr aus dem Irak kaum noch spricht, aber um so mehr trinkt. Sowieso trinken fast alle Bewohner des vom Fischfang lebenden Ortes, um die Trostlosigkeit und die Grausamkeit des Ozeans zu vergessen (was zum Glück zwar erwähnt, aber nicht ständig geschildert wird). Die Erzählerin ist eine Außenseiterin, seit ihr Vater verschwand als sie acht war. Und sie hält sich für eine Nixe.


    Auf dem Cover wird die Zeitschrift Neon zitiert: "Verwirrend schön". Und das trifft es auch recht gut, denn Hunt vermischt die trübe Realität mit der Traumwelt der Erzählerin, was einen seltsamen, verwirrenden, aber auch ansprechenden Effekt hat. Ich habe noch keine Ahnung, wo die Geschichte mich hinführen wird und ob ich sie am Ende hassen oder lieben werde, aber bisher lese ich hochinteressiert ...


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Ich hab gestern abend noch kurz in Die dunkle Quelle von Tobias O. Meißner reingelesen und den Prolog geschafft. Bis jetzt kommt da kein Fabelwesen vor, nur ein Krieg und lauter erschöpfte oder tote Soldaten. Aber das kann ja noch werden.


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    Inhalt:


    Als Schreiber im Rathaus von Kuellen führt Rodraeg Delbane ein beschauliches Leben. Bis ihn eines Tages die schöne Schmetterlingsfrau Naenn als Anführer einer geheimnisvollen Truppe wirbt. Die Gefährten des Kreises wollen die phantastische Welt, in der sie leben, vor Zerstörung und Mißbrauch bewahren. Doch schon beim ersten Einsatz scheitert Rodraeg. Nur knapp entrinnt er dem Untergang in der Hölle der Schwarzwachsminen und steht schließlich seinem Erzfeind in einem letzten Duell gegenüber.


    Zur Reihe selbst, die Fantasyfreaks unter uns kennen die Reihe Im Zeichen des Mammuts natürlich schon längst; schließlich gabs zu allen Bänden Leserunden mit Tobias O. Meißner. Ich bin in dieser Hinsicht also ein Späteinsteiger. Leider sieht es so aus, dass der ursprüngliche Umfang der Reihe wohl vom Piper-Verlag nicht mehr getragen wurde und der Zyklus mit dem 6. Band endet. Das besondere daran ist wohl, dass Tobias O. Meißner die Themen Umweltschutz und Fantasy verknüpft, was ich auf den ersten Blick sehr spannend finde; warten wir mal ab, wie es mir bei genauerer Betrachtung gefällt. Da ich schon Bücher und Kurzgeschichten des Autors gelesen habe, weiß ich, dass mich vor allem eine sprachlich innovative Lektüre erwartet.


    Jari: die Merle-Trilogie, wie schön! Ich fand die Reihe sehr gelungen und vor allem der Auftaktband hat mir super gefallen. Bin gespannt auf deine Eindrücke...


    Viky: die Bücherdiebin hab ich auch gelesen und geliebt! Was für ein geniales Buch... ich wünsch dir viel Freude damit und rate dir, die Taschentücher bereit zu halten.


    bella*: das klingt ähnlich wie Das Silmarillion von Tolkien, das hab ich mir einmal angetan und auch tatsächlich bis zum Schluß durchgehalte. Ein zweites Mal - nein danke!

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • las: J.R.R Tolkien - Feanors Fluch


    Guten Morgen,


    und natürlich habe ich das Büchlein gestern noch fertig gelesen, aber irgendwie kann ich kaum was dazu sagen. Nachdem ich so ab der Hälfte des Buches raus hatte, dass hinten Karten und Notationen drin sind, war ich zumindest etwas weniger verwirrt, da ich endlich mal nachschauen konnte, wer die einzelnen Namen nochmal waren. Hmm...also, es soll wohl die Vorgeschichte zu "Herr der Ringe" sein, aber irgendwie weiß ich nicht...das Einzige, was mir bekannt vorkommt ist Morgoth und die Silmaril, aber die auch nur, weil danach ja noch "Das Silmarillion" folgt! :) Zum Inhalt kann ich irgendwie kaum was sagen, die Sprache war nämlich auch total seltsam, ich werde darüber noch sinnieren! ;)


    @ Miramis: Hmm...das wollte ich eigentlich auch irgendwann nochmal lesen, wenn ich den dicken Wälzer vom "Herr der Ringe" durch hab. War es so schlimm? War die Sprache da auch so "altertümlich"? Ich habe ja bereits "Der kleine Hobbit" gelesen, aber das ich auch schon wieder ein Weilchen her und da hatte ich das irgendwie nicht so in Erinnerung! Hmmm...


    Liebe Grüße


    bella*

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Miramis: Oh, finde ich gut, dass du das in der Monatsrunde liest, da bin ich nämlich momentan ziemlich hibbelig drauf. Bei mir subt aber erstmal noch "Die Dämonen 2" vom selben Autor. Ja, das mit der Sprache, das ist ja offenbar bei all seinen Büchern so. Ich habe mal die erste Seite von "Die Dämonen" gelesen und woah :ohnmacht:. Also wenn es schon so anfängt... worauf ich hinaus will: Autor grundsätzlich sehr interessant, bei der Mammut-Saga bin ich mir einfach nicht sicher, ob das inhaltlich auch was für mich sein könnte. Kannst du dann ein, zwei Eindrücke dazu schreiben? Weil ich nämlich vermutlich dann wegen dem Komplettierungswahn wieder alle haben würde wollen, wenn mir eines davon gefällt. :spinnen: ;)


    zu Feanors Fluch
    Es ist so: Die Geschichte von Feanor ist ein Teil der Geschichte vom Silmarillion, was wiederum die Entstehungsgeschichte von Mittelerde und seiner Entwicklung zu dem, was es zum Zeitpunkt von Der Hobbit ist, beinhaltet. Daher ist es vermutlich schwieriger, die Verhältnisse um Feanor nachzuvollziehen, wenn man den ganzen Hintergrund aus den vorangehenden Kapiteln des Silmarillion nicht hat. Ich kenne dieses Büchlein und finde es toll, aber es ist nur ein Auszug aus dem Silmarillion. Da wird einfach noch etwas mehr auf Feanor eingegangen und wenn man nicht mehr weiss, wer er war, kann man es darin nachlesen. Feanors Fluch allein zu lesen ist allerdings bestimmt nicht das Optimum, denn die ganzen Umstände, wer gegen wen und warum und so weiter, werden in den vorangehenden Kapiteln im Silmarillion erklärt.


    Die Sprache ist tatsächlich etwas altbacken und teilweise wirkt es ein bisschen schulbuchmässig kompliziert. Aber die Geschichte lohnt sich auf jeden Fall. Ich überlege mir auch einen Re-Read zu machen, denn ich kann mich nur noch schwach erinnern, ist schon eine Weile her, aber mit welcher Zeit? :spinnen: Also ich würde sagen: Auf die Geschichte konzentrieren. ;) Hast du eine Ausgabe mit der Karte und den Stammbäumen hintendrin? Es hilft auf jeden Fall, wenn man bei gewissen Passagen die Wege oder Abstammungslinien nachschlagen kann.

  • Viky: Die Bücherdiebin ist eines meiner Lieblingsbücher! Hoffentlich gefällt es dir :winken:



    Jari: die Merle-Trilogie, wie schön! Ich fand die Reihe sehr gelungen und vor allem der Auftaktband hat mir super gefallen. Bin gespannt auf deine Eindrücke...


    Die ersten Seiten, die ich bereits gelesen habe, machen wirklich Lust mehr. Unterdessen bin ich auf Seite 70 gelandet und man hat die Lehrlinge aus dem Haus gegenüber kennengelernt. Und Junipa kann dank des Meisters sehen, aber ich bin da nicht wirklich überzeugt von. Irgendetwas muss da ja noch schief gehen...
    Die Meerjungfrauen und Löwen wurden erwähnt, hatten aber noch keinen grösseren Auftritt. Ich hoffe sehr, dass vor allem die Löwen noch ihren Auftritt haben werden. Aber ich denke wohl, dass die Meerjungfrauen eine grössere Rolle spielen werden.

    //Grösser ist doof//


  • @ Miramis: Hmm...das wollte ich eigentlich auch irgendwann nochmal lesen, wenn ich den dicken Wälzer vom "Herr der Ringe" durch hab. War es so schlimm? War die Sprache da auch so "altertümlich"? Ich habe ja bereits "Der kleine Hobbit" gelesen, aber das ich auch schon wieder ein Weilchen her und da hatte ich das irgendwie nicht so in Erinnerung! Hmmm...


    Der Herr der Ringe und Der kleine Hobbit sind doch irgendwie grundverschieden vom Silmarillion; während erstere beiden als Roman mit einem durchgängigen Handlungsaufbau konzipiert sind, ist Das Silmarilion (und ich nehme an, auch Feanors Fluch) so eine Art Vorgeschichte, eine Art "Bibel" - und deswegen liest es sich auch viel trockener. Ich hab in Erinnerung, dass es mehr wie eine Schöpfungsgeschichte erzählt wird, das heißt, es gibt keine ausgesprochenen Hauptfiguren, mit denen man von Anfang bis Ende mitfiebern kann usw. Eine schöne Beschreibung dazu hat Wikipedia. Die Sprache hab ich als staubtrocken in Erinnerung, bei Der Herr der Ringe liest es sich deutlich leichter.


    @Stromcrow: ich hab die Reihe ja für den SLW angemeldet (jedenfalls Band 1 bis 5) und hab vor, sie komplett am Stück zu lesen. Das mache ich inzwischen mit allen Trilogien und Reihen so, denn wenn zuviel Zeit zwischen den Bänden vergeht, habe ich viel zu viele Erinnerungslücken und komme nicht mehr so gut rein in die Geschichte. Das nur nebenbei; wegen des SLW werde ich also auch alle 5 Bände kommentieren, hier und auf der Hauptseite. Ja, sprachlich ist Tobias O. Meißner einfach top - alleine das macht das Lesen seiner Bücher zu einem Genuss. Was den Inhalt betrifft, schau mer mal... :zwinker:



    Die Meerjungfrauen und Löwen wurden erwähnt, hatten aber noch keinen grösseren Auftritt. Ich hoffe sehr, dass vor allem die Löwen noch ihren Auftritt haben werden.


    Au ja, die geflügelten Löwen! :klatschen: Die fand ich so genial! Bist du einem gewissen Vermithrax schon über den Weg gelaufen? Nein, das ist kein Hustenbonbon... :breitgrins:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Au ja, die geflügelten Löwen! :klatschen: Die fand ich so genial! Bist du einem gewissen Vermithrax schon über den Weg gelaufen? Nein, das ist kein Hustenbonbon... :breitgrins:


    Oh, nein, dem bin ich noch nicht begegnet, aber jetzt bin ich wahnsinnig gespannt! Ich finde die Idee der geflügelten Löwen echt toll! Jetzt muss ich lesen, bis ich Vermithrax begegne :klatschen:

    //Grösser ist doof//


  • Der Herr der Ringe und Der kleine Hobbit sind doch irgendwie grundverschieden vom Silmarillion; während erstere beiden als Roman mit einem durchgängigen Handlungsaufbau konzipiert sind, ist Das Silmarilion (und ich nehme an, auch Feanors Fluch) so eine Art Vorgeschichte, eine Art "Bibel" - und deswegen liest es sich auch viel trockener. Ich hab in Erinnerung, dass es mehr wie eine Schöpfungsgeschichte erzählt wird, das heißt, es gibt keine ausgesprochenen Hauptfiguren, mit denen man von Anfang bis Ende mitfiebern kann usw.


    Sehr schön beschrieben. :) Aber ich finde dennoch: Zum Beispiel diese Geschichte mit diesen zwei von den verfeindeten Völker, die sich dann im Wald verstecken... ich habe vergessen wie die hiessen. Oder auch die geschlossene Stadt in den Bergen und die ganze Feanor-Sache sowieso. Das ist alles so faszinierend, dass mich da der Erzählstil nicht so gestört hat und da war ich vierzehn. Also es geht. ;)


    Was mir jetzt im Nachhinein noch auffällt ist, wie sehr sich Tolkien der nordischen Mythologie bedient. Er hat so vieles übernommen und auf seine Welt angepasst, das ist total faszinierend. Ich lese eben gerade ein Buch über nordische Mythologie und da sieht man so etwas natürlich. ;)



    @Stromcrow: ich hab die Reihe ja für den SLW angemeldet (jedenfalls Band 1 bis 5) und hab vor, sie komplett am Stück zu lesen. Das mache ich inzwischen mit allen Trilogien und Reihen so, denn wenn zuviel Zeit zwischen den Bänden vergeht, habe ich viel zu viele Erinnerungslücken und komme nicht mehr so gut rein in die Geschichte. Das nur nebenbei; wegen des SLW werde ich also auch alle 5 Bände kommentieren, hier und auf der Hauptseite. Ja, sprachlich ist Tobias O. Meißner einfach top - alleine das macht das Lesen seiner Bücher zu einem Genuss. Was den Inhalt betrifft, schau mer mal... :zwinker:


    Finde ich gut. Ja, er kann einem mit einem einzigen Satz eine ganze Handlungssequenz in den Kopf zaubern, das ist schon eine hohe Kunst. Aber ich schätze, dementsprechend anspurchsvoll dürften seine Bücher sein, wegen ebendieser Fülle. Woah, ich würde die "Dämonen" am liebsten sofort zur Hand nehmen, nur irgendwie würde das momentan total eng (wegen Leserunden und so). Und wenn ich es anfange, möchte ich mich wirklich voll darauf einlassen können. Aber dann bin ich gespannt auf deine weiteren Kommentare. :zwinker: :smile:

  • Danke, Stormcrow und Miramis, jetzt habe ich zumindest ein bisschen mehr den Durchblick und auch mehr Lust das Silmarillion zu lesen! ;) Gibt es eigentlich auch noch eine Geschichte nach dem Herrn der Ringe? Ich habe ja den kleinen Hobbit geliebt und verschlungen, deswegen war ich hier etwas irritiert, aber gut...jetzt bin ich schlauer! :D Dankeschoen!!!!!!!! :D

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  • Ich gehöre zu denen, die das Silmarillion abgebrochen haben. :winken:


    Breňa,
    auf deinem Cover habe ich erst mal nur ein blaues Kleid erkannt. :smile:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Bella: Meines Wissens nicht, zumindest keine, die direkt damit in Verbindung stünde. Es gibt aber diverse Bücher von Tolkien und auch anderen Autoren über Mittelerde selbst und jetzt kommen nach und nach immer noch mehr Sachen raus, die offenbar lange Zeit irgendwo versumt sind. Zum Beispiel das hier:


    Geschichten aus dem gefährlichen Königreich

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    Das hat jetzt laut Text allerdings nichts mehr mit Mittelerde zu tun. Ich denke, am besten stöberst du dich einfach mal via Suchbegriff "Mittelerde" oder "Tolkien" durch, dann siehst du selbst. ;) Aus dem Silmarillion gibt es übrigens noch zwei weitere "Auskopplungen", einmal Tuor und seine Ankunft in Gondolin und einmal Die Geschichte der Kinder Húrins. Bei Tuor gab es, soweit ich mich entsinnen kann, aber im Silmarillion auch noch etwas über den Fall von Gondolin, das in diesem Nebenbüchlein nicht behandelt wird. Die Kinder Húrins haben auch wiederum ein eigenes Buch, da die Geschichte aus dem Silmarillion offenbar nicht komplett war so bzw. später noch Material dazu aufgetaucht ist, das für das Silmarillion nicht berücksichtigt wurde.

  • @ Stormcrow: Ahhh, dankeschoen! :) Ich werde mich da mal drueber informieren...


    @ Kiba: Hmmm...okay, das habe ich auch schon mehreren gehoert. Warum hast du es denn abgebrochen? :)

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  • las Ward, James M. - Der Herr der Drachenflotte (1) - Der Magierkadett


    Ach Leute, das Buch ist klasse. Ich wollte ja zwischendurch was schreiben, aber das Buch ist so nett und fesselnd, dass ich schon wieder durch bin. Was für ein Glück, dass ich den zweiten Band gleich zur Hand habe :breitgrins:
    Ein sehr interessantes Konzept von Kriegsschiffen: Der Seedrache selbst ist das Schiff bzw. Rumpf und Drache sind miteinander verbunden.
    Die Magie kommt auch nicht zu kurz und Blithe, unser junger Kadett mit magischen Kräften und dämonischem Erbe, ist einfach nur unheimlich sympathisch, wie er sich zum ersten Mal richtig im Dienst zurecht findet.


    Somit melde ich auch gleich mal mein nächstes Buch:


    Ward, James M. - Der Herr der Drachenflotte (2) - Magier der Drachenfregatte

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    Halcyon Blythe ist befördert worden! War er auf seiner ersten Reise noch Magierkadett, tritt er nun seinen Dienst auf einer Drachenfregatte an. Dabei muss er nicht nur gegen ein Dämonenschiff in die Schlacht ziehen, sondern auch auf einem Schiff der Zwerge gegen Verrat und Ränkeschmiede vorgehen.Genießen Sie nautische Abenteuer voller Magie und Gefahr! Ward kombiniert Elemente von Hornblower mit Harry Potter ebenso wie Motive von Robert Louis Stevenson und Robin Hobb. Vor dem Hintergrund fantastischer Seeschlachten erzählt die Serie den Aufstieg eines jungen Magierkadetten in der königlichen Flotte.

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

  • Ich habe heute mit meinem ersten Buch für diese Monatsrunde begonnen:


    Peter Ackroyd - Der Golem von Limehouse

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    Klappentext:
    1880: In London geht ein Mörder um. Thomas de Quinceys Essay "Der Mord als schöne Kunst betrachtet" scheint ihm ebenso zu inspirieren wie die jüdische Kabbalah. Bals nennt man ihn furchtsam den Golem von Limehouse...


    Dieses Buch beginnt schon ziemlich schaurig. Erst die Hinrichtung einer jungen Frau, dann wird von 3 grausamen Morden an ganz unterschiedlichen Bürgern von London berichtet. Die Erzählperspektiven wechseln immer mit den einzelnen Kapiteln. Einmal die Befragung der Frau, bevor sie hingerichtet wurde, Tagebucheinträge des Mörders und die Beschreibung der aktuellen Situation. Ich bin noch etwas unschlüssig, was ich von dem Buch halten soll, aber ich bin ja erst bei den ersten Kapiteln. Mal sehen, wie es weitergeht.