So, das Gebetbuch des Teufels von Natalie Babbitt wurde aufgeschlagen. Es handelt sich dabei um Kurzgeschichten und schon in den ersten beiden geht es wahrlich herrlich höllisch zu und her.
In der ersten, Wünsche, beschliesst der Teufel aus Langeweile, sich als Gute Fee zu verkleiden und die Menschen damit zu ärgern, dass er ihnen Wünsche erfüllt. Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen!
In der zweiten geht es um Eine überaus hübsche Dame. Der Teufel ist der Meinung, er könnte etwas Licht in seiner Hölle gebrauchen und macht sich deshalb daran, sie zu betören. Hier nur ein kleines Zitat von dem guten Fürsten: "Liebe? Was sollen wir denn damit?"
Die zweite Geschichte hat mir weniger gefallen, als die erste, der Schluss ist zu kitschig. Weitere Kommentare folgen.