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Altersempfehlung: ab 15
Die Reihe ist mit Band 12 abgeschlossen.
Inhalt
Totengott Ryuk hat sein Death Note auf der Erde "verloren" (= absichtlich liegen lassen, weil ihm langweilig ist und ein bisschen Action in der Menschenwelt nicht schaden kann). Der Schüler Light Yagami findet das Death Note und findet schnell heraus, was man damit anstellen kann. Schreibt man den Namen eines Menschen in das Buch, stirbt dieser wenige Minuten später. Light will mit diesem Wissen die Welt verbessern und bringt nach und nach alle Schwerverbrecher um die Ecke. Doch schon bald ist ihm der japanische Geheimdienst auf den Fersen, an der Spitze der mysteriöse L. Und Ryuk? Der amüsiert sich köstlich.
Meine Meinung
Death Note ist ein wahrer Glücksgriff gewesen. Spannende Handlung, coole Charaktere und Ryuk sieht zwar unheimlich aus, ist aber mit Abstand mein Liebling in dieser Serie. Er greift selten ein, seine Kommentare sind aber witzig und meistens hilfreich. Immerhin erklärt er ausführlich die verschiedenen Eigenschaften der Death Note.
Die Handlung klingt zwar brutal, bisher ist es aber eher ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Light und L. Die Tötungen sind eher abstrakt, dadurch dass einfach nur ein Name in ein Buch geschrieben wird. Das Death Note hat ziemlich viele Fähigkeiten und es ist spannend zu beobachten, wie Light diese immer wieder neu zusammensetzt und kombiniert, um sich aus der Schlinge zu ziehen.
Was ich von Light halten soll, weiß ich noch nicht so genau. An sich will er die Welt verbessern, ob sein Vorgehen jedoch richtig ist ... naja, darüber muss jeder selbst urteilen. Außerdem glaube ich, dass es noch um viel mehr geht, aber um das herauszufinden, muss ich erst die anderen Teile lesen.