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Titel: Tod in Neverland
Autor: Ronald Malfi
Allgemein:
507 S.; Otherworld (Fantasy by Ueberreuter), 2011
Inhalt:
Seit Jahren hat Kelly Rich ihr Elternhaus nicht mehr betreten, längst hat sie seinen Kontakt mehr zu den Eltern. Keine schönen Kindheitserinnerungen verbinden sie mit ihnen und keine glücklichen Momente. Doch ihre kleine Schwester scheint in Gefahr zu schweben und so muss Kelly ihre Abneigung überwinden und zurückkehren. Dabei kann sie sich an vieles nicht mehr erinnern. Was geschah damals wirklich und warum verdrängt sie alles was damit zu tun hat tief in ihrem Inneren? Als die Erinnerungen auf sie einstürmen kann sie endlich verstehen welche Geheimnisse ihre Eltern vor ihr verborgen haben...
Bisher:
Ich hab gerade erst angefangen zu lesen und das Buch daher hauptsächlich auf Grundlage der Bibliothekseinteilung auf dem Rücken bei Mystery eingeordnet. Der Prolog lässt aber durchaus die Überlegung zu das es auch richtig so ist. Noch gefällt es mir recht gut, mal sehen wie es sich entwickelt. Nur stört es mich hin und wieder das der Stil ab und an allzu gezwungen poetisch daher kommt. Das ist zum Teil etwas übertrieben und gar nicht nötig. Die Stimmung ist sehr gedrückt irgendwie, vor allem weil es der Hauptfigur Kelly nicht gut zu gehen scheint. Mich interessiert hier aber vor allem warum das so ist.
Kennt jemand den Roman schon? Ich weiß bisher nur das Tod in Neverland schon etwas älter ist (von 2004) aber in Deutschland grad erst letztes Jahr erschienen ist. Das deutet durchaus darauf das der Autor in der Zwischenzeit noch andres veröffentlicht hat. Kennt jemand noch andre Bücher von ihm?Ich bin eher zufällig darauf gestoßen und bin daher neugierig.^^
Oh ich sehe grade das in meiner Ausgabe am Ende Diskussionsfragen abgedruckt sind. Für eine Leserunde dazu gar nicht schlecht.