Ally Condie - Cassia & Ky 2. Die Flucht

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    Inhalt:


    Dies ist der zweite Teil der Triologie von „Cassia & Ky“
    Ky wurde als Soldat in die äußeren Provinzen geschickt. Um dort hin zu gelangen und ihn wieder zu sehen versucht Cassia sich der Überwachung der Gesellschaft zu entziehen. Eine tödliche Suche beginnt, bei der Cassia auch versucht, sich selbst zu finden.


    Meine Meinung:


    Sehnsüchtig hatte ich auf den zweiten Teil der Triologie von „Cassia & Ky“ gewartet und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte führt den Leser in die äußeren Provinzen der dystopischen Welt. Ally Condie konnte mich nicht nur wieder durch viel Poesie in ihren Bann ziehen, sondern auch durch den ständigen Erzählerwechsel zwischen den beiden Protagonisten. Dem Leser wird dadurch ermöglicht, in die Rolle von Ky bzw. Cassia zu schlüpfen und zu erfahren, welche Ängste, Hoffnungen und Überlegungen in diesen verankert sind. Ich mag auch die Art, wie sie die Personen beschreibt. Jede ist ganz anders und wird mit ihren Stärken und Schwächen so genau beschrieben, dass man als Leser das Gefühl bekommt, als wenn man sie tatsächlich einmal getroffen hat. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich das Buch nicht so herausragend gut fand, wie den ersten Band. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, woran das liegt. Vielleicht durch die trostlose Umgebung, die beschrieben wird?
    Hoffentlich muss man nicht so lang auf den dritten Teil warten...


    4ratten

    :lesen: Sabine Weigand - Die Tore des Himmels

  • Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut. Bin tatsächlich am Erscheinungsfreitag morgens um halb zehn zur Buchhandlung meines Vertrauens und saß eine halbe Stunde später auf dem heimischen Sofa. Knapp eine Stunde später dachte ich mir : Gut, dafür hätte ich mich nicht so beeilen müssen. Übers Wochenende wurde die Lektüre für mich immer langweiliger. Die wechselnden Perspektiven zwischen Kassia und Ky fand ich eher störend. Das was ich im ersten Band als poetisch empfunden habe, habe ich im zweiten leider nicht mehr gefunden. Ich fand die Geschichte im gesamten Unrund, fand sie zog sich sehr unspannend in die Länge. Wenn ich das erste und das zweite Buch nebeneinander stelle, dann empfinde ich beide Bücher doch als sehr unterschiedlich.


    Fazit: Für mich hat sich das lange warten leider nicht gelohnt. :traurig:

    Was tun die Personen in einem Buch, wenn es gerade niemand liest? (Michael Ende)

  • Die Geschichte:
    Die Geschichte geht da weiter, wo Band 1 aufgehört hat.
    Cassia hat sich vorgenommen Ky zu finden und kommt in ein Arbeitslager. Dort verbringt sie einige Zeit, bis sie es schafft in die äußeren Provinzen zu gelangen. Da versucht sie Ky zu finden, aber die einzige Spur, die ihr weiter hilft, zeigt, dass er nicht mehr da ist und in die Canyons geflohen ist. Zusammen mit Indie, einer Mitgefangen, macht sie sich auf die Suche nach ihm.


    Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen.
    Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat, war, dass die Geschehnisse aus Cassias und Kys Sicht geschildert sind (Ich-Erzähler). So kann man sich doch etwas mehr in Ky hineinversetzten, als im Vorband und man erfährt nicht nur eine Seite.
    Dazu sind die Gefühle in dem Band ausgereifter, als beim Vorgänger und es fiel mir leichter die Handlungen nachzuvollziehen und auch Emotionen zu spüren.
    Auch hier spielen Gedichte wieder eine große Rolle, allerdings nicht so enorm, wie in "die Auswahl".


    Trotz der von mir genannten positiven Aspekte, hat mir der Anfang vom Buch so gar nicht gefallen. Es ist ja schon im letzten Buch nicht so viel passiert, aber hier zieht sich die Geschichte doch enorm. Die erste Hälfte ist so was von zäh und langatmig. Ab der Hälfte geht es dann und es wird zum Schluss vielversprechend und ich hoffe, dass der dritte Band dann besser ist.

    Die Protagonisten:

    Cassia hat sich mittlerweile weiter entwickelt und findet auf der Reise so langsam heraus, was sie wirklich will und wer sie ist. Sie lernt viel über sich selber und ist mir weiterhin sehr sympathisch. Ihre Handlungsweisen finde ich meist nachvollziehbar.
    Über Ky erfährt man immer mehr und auch er entwickelt sich. Im Band 1 ist er noch sehr unnahbar, was sich hier aber durch die andere Erzählweise schon sehr ändert. Er wird mir immer sympathischer.
    Auch die anderen Figuren sind sympatisch und gut gewählt und auch die neuen Protagonisten, die hier auftauchen passen dazu und sind interessant.

    Der Schreibstil:

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber besser als beim Vorgänger. Spannung kommt weiterhin nur sehr gering auf, da auf den Seiten einfach nicht viel passiert. Ein Spannungsbogen ist gerade bei der Hälfte des Buches nicht sichtbar und später nur gering .
    Dafür kommen aber die Emotionen der Protagonisten besser rüber.


    Das Cover/der Buchtitel:
    Das Cover ist sehr an dem englischen Original orientiert, was ich aber sehr gelungen finde. Das Mädchen, wahrscheinlich Cassia, bricht aus der Glaskugel aus, was ja sehr schön verdeutlicht, dass sie sich nicht mehr dem System unterwirft.
    Der Titel passt an sich recht gut.


    Fazit:
    Hierbei handelt es sich um eine eher schwache Fortsetzung, die erst ab der Hälfte vielversprechend wird und nur wenig Spannung vermittelt. Dafür sind die Emotionen besser dargestellt, als beim Vorgänger.


    3ratten

  • Meinung


    Das Cover hat einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Diese Glaskugeln finde ich total faszinierend und wie das Mädchen aus der Kugel ausbrechen – flüchten will…traumhaft.


    Die Handlung war fesselnd. Ky und Cassia wurden ja am Ende des ersten Bandes getrennt und so beschließt Cassia ihn zu suchen. Was gar nicht so einfach ist, wenn man nur weiß, dass Ky in den Äußeren Provinzen ist. Die Autorin lässt keine Minute locker und ich hatte die ganze Zeit einen roten Faden vor den Augen.


    Die Charaktere sind alle gut gelungen. Cassia handelt für mich recht logisch und auch sehr klug. Doch leider kann ich mich nicht wirklich mit ihr einfühlen. Ich glaube das liegt daran, dass sie so irrational denkt und sich manchmal zu viel von ihren Gefühlen beeinflussen lässt. Aber verändert hätte ich sie trotzdem nicht. Sie halt auch nur ein Mensch.


    Ky hingegen war sehr poetisch und war leicht dramatisch für meinen Geschmack. Außerdem war er zum Teil recht „dickköpfig“. Er hat zu viele Geheimnisse für Cassia, die er ihr doch einfach sagen könnte, ohne dass sie gleich davon rennt. Denke ich jeden falls. Aber die Angst beherrscht ihn mehr als er denkt und er bleibt still. Trotzdem ist er für Cassia (und für mich) ein Held und einer, für den das Kämpfen lohnt.


    Den Schreibstil von Ally Condie konnte ich wirklich genießen. Es waren keine ellenlange Sätze (Hypotaxen), bei denen man nicht mehr weiß, was am Anfang stand, aber auch nicht zu kurze Sätze, über die man jedes Mal stolpert. Die Ich-Perspektive ist gut ausgewählt, hat mich aber öfters bei den Perspektivenwechsel zwischen Cassia und Ky sehr verwirrt, wenn ich mal wieder vergessen oben zu schauen, aus welcher Sicht das jeweilige Kapitel geschrieben wurde. Der Wechsel kam auch in den Kapiteln vor. Das war hat mich beim Lesen ziemlich gestoppt, weil ich irgendwann bemerkt habe: „Halt…das kann aber nicht aus der Sicht von Ky/Cassia sein.“ Ein ganz kleiner Kritikpunkt.


    Das Ende ist etwas ausklingender, wie das Ende vom ersten Band, aber man fragt sich doch, was danach passiert. Vor allem, wenn man weiß, dass da noch ein dritter Band vorhanden ist. Es auf jeden Fall beruhigender als ein böser Cliff.


    Fazit


    Das Buch ist gut geschrieben. Etwas hat mir aber noch zur Perfektion gefehlt – ich glaube das lag an der Ausfeilung der Idee. Es war mir etwas zu sehr „kopiert“. Das Schema gleicht viel zu sehr den anderen Büchern, wie die Tribute von Panem. Alles in einem würde ich es euch trotzdem empfehlen.



    Bewertung
    4ratten

    Lichtgold (lichtgold.blogspot.de)

  • Ich muss leider sagen, dass ich von dem Buch enttäuscht war, als ich es vor einiger Zeit gelesen habe. Fand es langweilig und habe es nur äußerst unwillig zu Ende gelesen.
    Schade, denn vom ersten Teil war ich begeistert.

  • Teil zwei hat mir erstaunlicherweise besser gefallen als der erste. Dabei habe ich doch von so vielen,
    die den ersten Teil liebten gehört,dass sie Teil 2 weitaus schlechter fanden.


    Mein großer Kritikpunkt an "Die Auswahl" war damals, dass einfach zu wenig passiert. Dies ist auch in
    "Die Flucht" so, zumindest die erste Hälfe über. Danach nimmt die Handlung doch ein wenig Fahrt auf.


    Was mir wirklich unglaublich gut gefallen hat, war die große Emotionsvielfalt. Die kommt hier einfach super
    rüber, eben auch, weil es ein "handlungsarmes" Buch ist.


    Die Protagonisten sind mir sympathisch, vor allem Cassia gefällt mir sehr viel besser als im ersten Teil.
    Das Ende ist schön rund, erzeugt aber auch nicht richtig Spannung, sodass man unbedingt weiterlesen möchte.


    Als Fazit kann ich sagen, dass mir Teil 2 mehr lag, als der erste. Dennoch ist die Handlung einfach schwach, dass
    muss ich sagen. Dies wird durch die Emotionen der Charaktere etwas wettgemacht, aber man hätte die 450 Seiten
    sicherlich auf 300 Seiten packen können.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    One must always be careful about books and whats inside them. For words have the power to change us.~Tessa Gray in Clockwork Angel by Cassandra Clare~

    Einmal editiert, zuletzt von Melly ()

  • Vergebene Warterei auf Action und Spannung aufgrund einer ebenso seichten Handlung wie beim Vorgänger


    Klappentext:


    "Nach ›Die Auswahl‹ von Ally Condie jetzt endlich der 2. Band der Bestsellerserie um Cassia & Ky
    Wie durch ein Wunder gelingt Cassia die Flucht in die Äußeren Provinzen. Sie will nach Ky suchen, ihrer großen Liebe.
    Dort kämpft Ky als Soldat für die Gesellschaft und ist ununterbrochen brutalen Angriffen ausgesetzt. Als Cassia endlich auf eine Spur von Ky stößt, ist er bereits entkommen und auf dem Weg in die wilden Canyons in den Grenzgebieten.
    Verzweifelt macht sich Cassia auf den lebensgefährlichen Weg. Was wird sie am Ende der ihr bekannten Welt finden? Zwischen steinigen Schluchten und staubigen Pfaden sucht Cassia nicht nur nach Ky – sondern auch nach sich selbst."


    Gestaltung:


    Band zwei passt super zum ersten Band „Cassia und Ky - Die Auswahl“. Es ist wieder ein Mädchen mit dunklen Haaren in einer Blase dargestellt, doch diesmal durchschlägt ihre Faust diese und symbolisiert somit Cassias ausbrechen aus der Gesellschaft, den Zwängen und der Kontrolle. Diese Entwicklung, die so durch das Cover dargestellt wird, finde ich wirklich super und auch innovativ. So erzählen auch die Cover eine Geschichte!


    Meine Meinung:


    Erzählt wird abwechselnd aus Cassias und Kys Perspektive und der Schreibstil ist genauso wie in Band eins gehalten. Gut fand ich, dass man beim Perspektivwechsel auch merkte, dass hier jemand anders berichtet. Oftmals ist es ja so, dass die Erzählweisen sich zu sehr ähneln (wenn aus unterschiedlichen Perspektiven berichtet wird) und man so nicht immer genau weiß, wer gerade spricht. Aber Ally Condie versteht es hier wirklich Cassias Perspektive von Kys abzuheben, sodass man beim Lesen immer weiß, wer gerade erzählt (ohne nachsehen zu müssen). Hier gibt es also keine Perspektiven, die sich so sehr ähneln, dass man sie nicht auseinanderhalten kann! Großes Lob dafür!


    Hm tja..Aber dann? Die Geschichte und ihre Handlung ist wirklich sehr flach und es passiert einfach auf langer Strecke so gut wie nichts. Leser, die hier auf Action, Kämpfe, Rebellionen oder Spannung aus sind, sollten lieber die Finger von „Die Flucht“ lassen! Die Handlung ist eher seicht und entwickelt sich langsam bis schleppend. Anders als die vielen anderen Dystopien, die es momentan auf dem Markt gibt, liegt hier die Liebesgeschichte im Fokus, sodass die Handlung manchmal Längen aufweist, die man überwinden muss.


    Positiv war jedoch die Entwicklung der Charaktere. In diesem Band gefiel mir Ky viel besser, da es mir persönlich hier einfach leichter viel ihn zu verstehen und ihn kennen zu lernen. Cassia ist mir schon im Vorgänger sympathisch gewesen, woran sich nur wenig geändert hat. Eher im Gegenteil, ich mag sie nun vielleicht sogar noch ein wenig mehr, da sie ihre eigenen Entscheidungen trifft und doch recht individuell ist.


    Fazit:


    Der zweite Band der „Cassia und Ky“ Trilogie setzt mit dem Schreibstil, der sich sehr gut liest, bei seinem Vorgänger an. Auch was Handlung und Spannungsaufbau angeht bleibt er jedoch im Stil des ersten Bandes „Die Auswahl“, wodurch es zu einigen Längen kommt und man auf Action und Spannung oftmals vergeblich wartet. Ich hätte mir mehr Rebellion, Kämpfe und Atemlosigkeit gewünscht, eben einfach dieses Gefühl, die Luft anhalten zu müssen, weil so viel passiert, dass man einfach die Seiten umblättern muss. „Die Flucht“ ist jedoch ein Roman mit sehr seichter Handlung und der Liebesgeschichte im Mittelpunkt. Nett sind die Charaktere und deren Entwicklungen sowie die tolle Gestaltung.


    3, 5 von 5 Sternen!
    3ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

  • Meinung: Nach dem schlechten Start mit Die Auswahl wollte ich die weiteren Teile der Reihe um Cassia und Ky eigentlich nicht lesen. Eigentlich. Denn nun habe ich Die Flucht doch gelesen und vielleicht kommt bald auch Band 3 Die Ankunft dran.


    Der Name ist hier Programm. Flucht. Nachdem Cassia im letzten Band in ein Lager geschickt wurde, flieht sie mit Indie in die Canyons. Und auch Ky, der 2 Tage vorher mit Vick und Eli den gleichen Weg wählte, ist vor der Gesellschaft geflüchtet. Nun denn, auf dem Weg passiert nicht viel, es entstehen nur noch mehr offene Fragen. Irgendwann holen Cassie und Indie die Jungs ein und gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Erhebung.


    Langweilig ! Die Handlung hat einfach überhaupt keine Spannung, keinen Kick, keinen Höhepunkt. Es ist eine endlose Aneinanderreihung von Laufen, kurze Unterbrechung, Laufen, kurze Unterbrechung, großer Fund, Unterbrechung, Laufen ..... Genau mit dem gleichen Wort habe ich auch schon Die Auswahl bezeichnet. Es passiert einfach überhaupts nicht erwähnenswertes, höchstens der Fund in der Höhle.


    Der Schreibstil war wieder angenehm, aber nicht ausergewöhnlich, und brachte den Lesefluss richtig in Schwung. Denn etwas anderes, was den Lesefluss fordern konnte, gab es nicht. Über die Charactere erfährt man weiterhin sehr wenig. Sie sind einfach stark und die Flucht hat ihnen bisher nicht auf`s Gemüt geschlagen. Allerdings fand ich die Kulisse sehr schön beschrieben und gut gewählt.


    Zwei Handlunggstränge gibt es, die trotzdem denselben Schrott erzählen, von Cassia und Ky. Ich musste immer den Namen über dem Kapitel lesen, sonst hätte ich nicht gewusst, um wen es sich hier gerade handelt. Manchmal musste ich auch Seiten zurückblättern und den Namen nachlesen, weil es mir einfach nicht klar wurde, ob nun Cassia oder Ky durch die Wüste wandern. Nachdem sie sich getroffen haben, wird es sogar noch schlimmer, weil es auch noch um die gleiche Situation geht.


    Und Hallo Dreiecksgeschichte. Xander, willkommen zurück. Baaah, ich könnte die Krise kriegen. Dann gab es noch viel Gerede über Gedichte und Geschichte und Bücher, mit denen man handeln kann, von der Erhebung und Kys Kindheit. Enttäuschung pur.


    Fazit: Ernsthaft ? DAS ist ein weltberühmter Bestseller !? Langweiliger und unorigineller geht es kaum noch.

  • Hm... hier wirds schwierig mit dem rezensieren...


    ich muss sagen, ich war schon nach dem ersten Band hin und hergerissen, ob ich es mag oder nicht ... und es schwankt auch nach dem zweiten Band arg...


    Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie oft ich drüber nachgedacht habe, das Buch zur Seite zu legen, dann kam immer wieder die ein oder andere Stelle, bei der ich dem Buch noch ne Chance gab...
    Man hat wortwörtlich vor sich her gelesen und irgendwie auf Spannung oder Romantik gewartet. Das war aber auch eigentlich das einzige was mich tapfer weiter lesen lies.


    Ich will das Buch aber nicht negativ bewerten, das war es auch nicht... und ich kann auch gar nicht wirklich sagen, was mich so gestört hat.


    Teilweise kam es recht schnell auf den Punkt, teilweise war es recht langatmig. Cassia ist ein interessanter Charakter und Ky kommt sehr sympathisch rüber ... ausserdem merkt man beiden die Entwicklung durch die äusseren Umstände an... die Nebencharakter kommen so unscheinbar rüber, dass ich die Namen nicht mal zuordnen kann...


    Naja, genug gemosert... kurz noch im Anschluss, ich weiss nicht ob ich mir den dritten Teil "antun" will...


    :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.