Marissa Meyer - Cinder/Wie Monde so silbern (Luna Chroniken 1)

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.976 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sine.

  • Huhu ihr Lieben!


    Ich lese ja diesen Monat Neuerzählungen von Märchen und Sagen. Da konnte ich mir diese Version von Cinderella nicht entgehen lassen - eine Cyborg-Cinderella in Neu Peking! :breitgrins:


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    Deutscher Titel: Wie Monde so silbern (Die Luna Chroniken 1)
    Erschienen: Feiwel & Friends, 3. Januar 2012
    Seiten: 387
    ISBN: 0312641893
    Serie: The Lunar Chronicles #1




    Erster Satz: The screw through cinder’s ankle had rusted, the engraved cross marks worn to a mangled circle.


    Inhalt:
    Menschen und Androiden leben in Neu Peking, eine tödliche Pandemie ist ausgebrochen und Heilmittel ist keines in Sicht. Und die Lunars, das Volk, das auf dem Mond lebt, droht mit Krieg. Niemand kann wissen, dass das Schicksal der Erde in den Händen eines einzigen Mädchens liegt: Cinder. Eine begabte Mechanikerin und ein Cyborg. Als minderwertige Bürgerin mit einer geheimnissvollen Vergangenheit wird sie von ihrer Stiefmutter gehasst. Doch als eines Tages der gutaussehende Prinz Kai in ihrem Laden steht, findet sie sich unerwartet im Zentrum des Weltgeschehens. Zwischen Freiheit und Pflicht, Treue und Verrat muss sie die Wahrheit über ihre Vergangenheit herausfinden um die Zukunft zu retten...


    Meine Meinung:
    Eine Cyborg-Cinderella, die auch noch Mechanikerin ist? Ich bin dabei. Mit dieser Idee hat mich Marissa Meyer gefangen genommen. Dass das nicht alles ist, was sie zu bieten hat, merkt man schon am Klappentext. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gibt, eine düstere Bedrohung des seltsamen Mondvolkes und dann noch der ganz normale Wahnsinn des Verliebtseins. Hier gibt es wirklich einige frische Ideen, die zwar nur wenig mit der Cinderella Geschichte zu tun haben, aber doch immer wieder mal mit einem Augenzwinkern an das Originalmärchen erinnern.


    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, das Buch kaum wegzulegen. Die Handlung hat mir Spaß gemacht und Cinder war mir sympathisch. Wenn da nur nich diese eine Sache wäre...
    Der Spannungsbogen dieser Geschichte wurde für mich völlig zerstört, da ich die große "Erleuchtung", die am Ende eintritt, schon auf Seite 38 erraten konnte. Auch gewissen Charakteren im Buch geht es so - nur unserer lieben Cinder nicht. Die scheint blind für das Offensichtliche. Und das, obwohl sie sonst ein kluges, liebenswertes Mädchen ist. Ich hätte ihr diese Dummheit ja noch verziehen, aber da somit von Anfang an klar war, was am Ende passiert, war für mich die Luft raus.


    Dass ich trotzdem mit Genuss weitergelesen habe, spricht für die Autorin. ich wollte mehr von dieser Welt erfahren, mehr über die Lunars und natürlich die Pandemie. Hier wurden meine Wünsche nur teilweise erhört und ich hätte mir vor allem mehr vom Setting erwartet. In Neu Peking spielt die Geschichte zwar, man hätte sie aber genausogut nach New York, Berlin, sogar Kairo versetzen können. Vom exotischen Flair merkte man gar nichts, die Charaktere sprechen wie amerikanische Teenager und sind auch so gekleidet. Schade für das verschenkte Potenzial.


    Fazit: Eine nette Idee mit einigen Umsatzschwierigkeiten. Ich werde Band 2 - Scarlet - aber bestimmt auch lesen.


    3ratten


    Liebe Grüße,
    Wendy


    dt. Titel ergänzt und auch im Thread eingefügt Lg Holden

  • Das klingt irgendwie nicht ganz so begeistert wie ich gehofft hatte. :zwinker:
    Wieviel vom ursprünglichen Märchen wird denn überhaupt aufgegriffen? Stiefmütter? "Ball"? Denn gerade diese Elemente haben Cinderella/Aschenputtel zu meinem Lieblingsmärchen gemacht...


    Ich habe auch schon gesehen, dass da einige weitere Teile in dieser Reihe herauskommen werden. Bin schon gespannt, was da dann so dabei ist.

    Even when reading is impossible, the presence of books acquired produces such an ecstasy that the buying of more books than one can read is nothing less than the soul reaching towards infinity... - We cherish books even if unread, their mere presence exudes comfort, their ready access reassurance.

    Einmal editiert, zuletzt von Llyren ()

  • Empfehlen würde ich es schon, vor allem für Zwischendurch.


    Eine Stiefmutter und eine garstige Stiefschwester gibt es schon - die sind aber nicht so dominant wie im echten Märchen. Der Ball spielt schon eine Rolle und es gibt auch eine Art "Cinderella verliert ihren Schuh" Szene, wenn auch ein bisschen abgewandelt. :zwinker: Ansonsten muss Cinder tatsächlich arbeiten, während sich Stiefmutter gemütlich die Zeit vertreibt.
    Das war's aber schon mit den Gemeinsamkeiten. Ich denke, das Buch hätte durchaus auch für sich geschrieben werden können, ohne die Cinderella-Idee.


    Die anderen Teile beschäftigen sich dann mit Rotkäppchen, Rapunzel und (wenn ich mich richtig erinnere) Schneewittchen. In dieser Welt, die Marissa Meyer sich ausgedacht hat, stelle ich mir das jeweils sehr interessant vor. Darum werde ich auch dranbleiben. Und die Kritikpunkte (bis auf den Überraschungsmoment, der mir zu offensichtlich war) bewerte ich nicht so schlimm. Es ist schließlich auch der erste Roman der Autorin. :zwinker:

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  • Ich lese es gerade auf deutsch und finde es total super!
    Mir fehlt noch das letzte Viertel, dann kommt auch meine Rezi.


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    Die von Wendy erwähnte "Enthüllung" war auch mir von Anfang an klar, aber das trübt das Lesevergnügen für mich nicht sonderlich.

    LG, Dani


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  • Cinder lebt mit ihrer Stiefmutter und ihren beiden Stiefschwestern in Neu-Peking. Sie arbeitet als Mechanikerin und ist bekannt für ihr großes Geschick, alles zu reparieren und wieder zum Laufen zu bringen. Kein Wunder, dass eines Tages sogar der Prinz des Landes, Kai, an ihrem Stand auftaucht und ihr eine kaputte Androidin zur Reparatur übergibt. Die beiden verstehen sich trotz der himmelweiten Unterschiede zwischen ihnen auf Anhieb sehr gut. Allerdings weiß Kai nicht, dass Cinder nicht ganz menschlich ist. Nach einem schweren Unfall in ihrer Kindheit wurden ihr diverse Körperteile durch mechanische Prothesen ersetzt und sie ist nun ein Cyborg. Eine Tatsache, die sie gegenüber dem Prinzen auch tunlichst für sich behält. Obwohl sie bisher nicht an der allgemeinen Schwärmerei für den gutaussehenden jungen Thronfolger teilgenommen hat, muss sie sich doch eingestehen, dass sie ihn sympathisch findet und seine Aufmerksamkeit ihr gegenüber ihr irgendwie gefällt.


    Doch dann erkrankt eine ihrer beiden Schwestern an der Pest. Und das Land steuert auf eine Katastrophe zu, der schon ewig schwelende Konflikt mit den Lunariern, einem Volk vom Mond, spitzt sich immer weiter zu. Dies bringt auch Prinz Kai in eine sehr unangenehme Situation und alles eskaliert auf dem berühmten Ball!


    Cinderella in einer Cyborg-Version? Mein erster Gedanke war: Nein, danke, das mag ich nicht lesen. Aber dann wurde ich von den vielen positiven Stimmen doch neugierig gemacht und wollte mir selbst eine Meinung bilden. Auf den ersten Seiten haben ich mich noch etwas schwergetan mit diesem neuen und erwarteten Setting des bekannten Märchenstoffs. Doch relativ schnell gelang es der Autorin dann doch, mich zu fesseln und in die Geschichte hineinzuziehen. Obwohl viele Elemente des klassischen Cinderella-Stoffs verwendet werden – die Stiefmutter, die beiden Schwestern, Cinders hartes Leben voller Arbeit, etc – gelingt es der Autorin, ihre ganz eigene Geschichte zu spinnen.


    Einige Geheimnisse der Story waren für mich schon sehr früh absolut deutlich und offensichtlich, wohingegen die Figuren anscheinend gar nicht auf solche Ideen kommen, aber der Lesefreude hat dies für mich keinen Abbruch getan.
    Einzig das Ende hat mich nicht ganz glücklich gemacht, ist es doch relativ offen gehalten. Der zweite Band „Wie Blut so rot“ wird die Rotkäppchen-Sage aufgreifen, aber ich hoffe sehr, dass wir auch mehr über Cinders weitere Geschichte erfahren werden. Möglicherweise müssen wir uns damit aber auch noch gedulden, denn es sind noch ein dritter und vierter Teil angekündigt!


    Von mir erhält dieser Auftaktband auf jeden Fall die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung!


    5ratten

    LG, Dani


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  • Als Cyborg gilt die junge Cinder nicht mehr als Mensch, sondern lediglich als eine Mischung aus Dienerin und Besitz. Sie hat sich ihrem Vormund Ari unterzuordnen, die das Recht hat, alle Entscheidungen für sie zu treffen. Mit ihren geschickten Händen hat sich Cinder einen Namen als Mechanikerin gemacht. Aus diesem Grund steht auch eines Tages Prinz Kai vor ihr und bittet um die Reparatur einer Androidin, die ihm sehr am Herzen liegt. Wie die meisten jungen Mädchen kann auch Cinder sich seinem Charme nicht entziehen.


    Und während die ganze Stadt bereits in Aufruhr wegen des bald anstehenden Balls ist, der für Cinder als Cyborg jedoch unerreichbar ist, breitet sich auf der ganzen Welt eine furchtbare und tödliche Krankheit aus: die Blaue Pest! Auch in Cinders Umfeld gibt es Opfer. Und als wäre das alles nicht schon genug, taucht plötzlich auch noch die Königin von Luna auf! Wird es tatsächlich Krieg geben oder stimmen die Gerüchte und sie hat es auf den Prinzen abgesehen?


    Meine Meinung:


    Die ersten Seiten des Buches haben mich völlig unvermittelt getroffen und ich konnte es zunächst gar nicht richtig einsortieren. Doch dieses Gefühl hat sich schnell verflüchtigt und ich war von der faszinierenden Cinderella-Adaption total vereinnahmt. Sie spielt in einer fernen Zukunft, in der es nicht nur Androiden und Cyborgs gibt, sondern bereits seit sehr langer Zeit Leben auf dem Mond.


    Die Protagonistin Cinder war mir schnell sympathisch, was nicht nur dem Appell an mein Mitgefühl geschuldet war, sondern auch ihrem einnehmenden Wesen. Sie ist liebenswert, sensibel und kümmert sich stets um die Ihren. Doch gleichzeitig ist sie auch sehr mutig und tapfer. Furchtlos stellt sie sich ihrem Schicksal, auch, wenn es große Opfer von ihr verlangt.


    Auch Prinz Kai scheint ein echtes Goldstück zu sein. Zwar würde er am liebsten erst in weiter Ferne regieren, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck und steht Cinder in Selbstlosigkeit in keiner Weise nach. Doch im Gegensatz zum ursprünglichen Aschenputtel-Märchen muss er sich mit einigen Problemen mehr als Standesdünkel und einer bösen Stiefmutter seiner Angebeteten herumschlagen.


    Cinderella ist definitiv mein absolutes Lieblingsmärchen, doch wer denkt, dass er dadurch weiß, was in diesem Roman geschieht und auf welches Ende es hinausläuft, liegt weit daneben. Mit dem klassischen Märchen als Grundstock hat die Autorin eine faszinierende, futurische, neue Welt erschaffen, der ich mich einfach nicht verschließen konnte und, in die ich auf schnellstem Wege wieder eintauchen möchte.


    Fazit:


    Mit "Wie Monde so silbern" ist Marissa Meyer ein erstklassiger Auftakt zu ihren Luna-Chroniken, die als Vierteiler geplant sind, gelungen. Mit einer Mischung aus Fantasy, Dystopie und Science Fiction konnte mich der Roman begeistern und die Seiten flogen nur so dahin. Die Fortsetzung "Wie Blut so rot" ist bereits jetzt ein absolutes Muss in meinem Bücherregal.


    5ratten

  • Cinder ist die beste Mechaniker in ganz Neu-Peking. Das sie ein Cyborg ist, versucht sie mit aller Macht zu verheimlichen. Nur ihre Stiefmutter und ihre Stiefschwestern lassen tagtäglich spüren, was es bedeutet ein Cyborg zu sein. Cinders Leben erhält eine drastische Wendung, als kein geringer als der Prinz des asiatischen Staatenbundes, Kai, an ihrem Stand auftaucht und sie um einen Gefallen bittet. Ein Gefallen, der Cinder in die Machtspiele der Könige hineinzieht und ihr Leben für immer verändern wird.


    Wie viele andere wahrscheinlich auch, war ich zu Anfang sehr skeptisch was „Wie Monde so silbern“ von Marissa Meyer anbelangt. Märchenadaptionen liebe ich. Diese aber in Kombination mit Cyborgs und als Dystopie? Der erste Gedanke: Ein wenig befremdlich und exotisch. Nach dem Lesen: Einfach nur genial!


    Mit „Wie Monde so silbern“ präsentiert Marissa Meyer ihren Lesern einen wahren Pageturner, der mich auf voller Linie überzeugen konnte. Sowohl der Plot als auch die vielen verschiedenen Charaktere ergaben im Gesamtbild ein harmonisches und abgestimmtes kleines Meisterwerk, welches mir in dieser Form noch nicht untergekommen ist.


    Es war überaus erfrischend dieses Buch zu lesen und ich habe es mit sehr großes Freude gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker. Lässt die Seiten wie im Rausch verfliegen, sodass ein kurzweiliges und äußerst unterhaltsames Lesevergnügen entsteht. Sollte jemand Zweifel haben oder noch unentschlossen sein, so kann ich diesen beruhigen. „Wie Monde so silbern“ darf und sollte man sich nicht entgehen lassen!


    Man könnte das Lesen dieses Buch mit einer kleiner Erlebnisreise vergleichen. Alles war so Neu, auch wenn die Geschichte im Grunde absolut nichts Neues ist. Cinderella oder Aschenputtel ist, denke ich, jedem ein Begriff. Dennoch schafft es die Autorin aus diesem Grundgerüst etwas so mitreißendes und lebhaftes entstehen zulassen, dass man überhaupt keine Chance hat sich dieser Geschichte zu entziehen.


    Cinder ist eine Figur, die mir von Anfang an sehr hohe Sympathien entlockt hat. Sie hat es wahrlich nicht leicht in ihrem bisherigen Leben gehabt und ich hatte wirklich oft und viel Mitleid mit ihr. Trotz ihrem harten Leben hat sie sich zu einem tollen Menschen – und ich sage bewusst Mensch – entwickelt. Sie ist ein starker Charakter, dessen weitere Entwicklung ich gespannt erwarte. Ich bin mir absolut sicher, dass wir noch einiges von Cinder zu erwarten haben.


    Kai ist ebenfalls ein interessanter Charakter, der aber in „Wie Monde so silbern“ noch nicht ganz zu Geltung gekommen ist. Zwar haben sich einige Charakterzüge angedeutet, die für ihn sprechen, aber er ist ein wenig zu kurz gekommen in meinen Augen. Aber ich bin mir auch hier sicher, dass sich dies im nächsten Band ändern wird.


    Das Ende war ein sehr gemeiner Cliffhanger. Man kann gar nicht anders, als sofort weiter lesen zu wollen. Daher sollte man den Folgeband „Wie Blut so rot“ griffbereit auf dem Nachttisch liegen haben. Der dritte Band „Wie Sterne so golden“ soll im August diesen Jahres erscheinen.


    Fazit:
    „Wie Monde so silbern“ sticht eindeutig aus der Masse heraus und dies nicht nur durch das grandiose Cover. Lebhaft, erfrischend neu und einfach nur genial. Dieses Buch sollte man sich nicht entgehen lassen! Unbedingt, unbedingt lesen!


    5ratten


  • Achjerhe was haben sie denn im deutschen für einen Titel drauß gemacht...


    Also sooo schlecht finde ich die Titel jetzt nicht. Und immerhin scheinen sie es ja in der Reihe durchzuhalten.

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  • Bewertung


    Am Anfang musste ich mich an Cinder echt gewöhnen. Da Sie ein Android ist, hat mich sehr überrascht. Zu Cinder bekomme ich auch, je weiter die Geschichte geht, immer mehr einen Draht. Ich kann mich gut in sie hineinversetzen und finde ihre Handlungen sehr nachvollziehbar.
    Prinz Kai finde ich auch sehr authentisch und erscheint auch sehr sympathisch. Er hat auch seit Anfang an, einen guten Draht zu Cinder. Ich bin gespannt, was sich dort noch entwickelt und was passiert, wenn er ihr Geheimnis erfährt.
    Am Anfang kam ich nicht so gut rein ins Buch. Ich habe mich daher anfangs durch das Buch gequält. Nach den ersten knapp 100 Seiten wurde es immer spannender und ich wollte einfach nur noch weiterlesen. Es war einfach mega spannend :)
    Zwischendrin, besonders bei Kais Abschnitten, war es mir ein bissl langweilig.


    Cover


    Das Cover finde ich schön und schlicht gestaltet. Das Schwarz und Silber passt gut zusammen. Gut finde ich auch, die Schuhe auf dem Cover, die sehr an Cinderella erinnern. Der Buchtitel wird gut vom Cover aufgegriffen. Der Titel ist einem Mond und es ist auch silbern. Ein schön gestaltetes und viel durchdachtes Cover.


    Schreibstil


    Das Buch war einfach zu lesen.
    Die Kapitel wechselten aus der Sicht von Kai und Cinder. Das war interessant, da ich beide Seiten kennenlernen konnte.


    Fazit


    Der Inhalt war teilweise recht spannend und ich werde die Reihe weiterverfolgen. Aber letztendlich hat es mich nicht ganz packen können.


    Bewertung: 4ratten

    :leserin: