Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (John Gray) - Live-Lese-Experiment

Es gibt 129 Antworten in diesem Thema, welches 32.576 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

     

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    John Gray - Men are from Mars, Women are from Venus
    (dt.: Männer sind anders. Frauen auch.)



    Worum geht es?


    Ich studiere englische Literatur und Kultur und schreibe an einer Hausarbeit über Helen Fieldings Bridget Jones' Tagebuch, wobei ich untersuchen will, wie Jane Austen (worauf Bridget Jones basiert) mit den damaligen Conduct Books für junge Mädchen umgeht und wie das in Bridget Jones wieder aufgenommen wird. Das passiert anhand sogenannter Self-Help Books, bei denen Frauen erklärt wird, wie man Mr. Right findet und dann eine glückliche Beziehung führt. Und dafür lese ich mich gerade durch diese Beziehungsratgeber und mache den Anfang mit der Bibel aller missverstandenen Frauen: Men Are From Mars, Women Are From Venus.



    [move]Warnung[/move]


    Ich weiß, dass Menschen diese Bücher lesen, um wirklich Lösungen für ihre Probleme zu finden und diesen Leuten möchte ich nicht auf die Füße treten. Zur Unterhaltung des Forums kann aber sicher mal Ironie und schwarzer Humor mit einfließen. Bitte nichts persönlich nehmen!




    Erste Eindrücke (bis Kapitel 4):


    Wie der Titel ja schon sagt, geht das Buch davon aus, dass Männer und Frauen grundsätzlich unterschiedlich sind. Männer sind Marsianer und eines Tages erspähen sie durch ihr (phallisches :zwinker:) Fernrohr die Venusianer und sind so betört, dass sie sich ein Raumschiff bauen und rüber fliegen. Dort stellen sie dann aber fest, dass es so einige Probleme zwischen den beiden gibt und man an einem friedlichen Zusammenleben arbeiten muss.


    Ganz zu Beginn klärt das Buch auch über das häufigste Beziehungsproblem auf: Männer möchten Lösungen für ihre Probleme, Frauen wollen nur über die Probleme reden. Das führt dann dazu, dass Männer ein "Mr. Fix-It"-Syndrom entwickeln und Frauen so etwas wie ein Heimchen-Syndrom. Männer sind also problemorientiert und bieten den Frauen auf Probleme Lösungen an, die die Frauen eigentlich gar nicht wollen. Frauen wiederum versuchen, Männer zu verbessern, wobei Männer versuchen, selbständig ihre Probleme "in einer Höhle" zu lösen.


    Der Autor meint also, dass man sich in das andere Geschlecht hineinversetzen muss und verstehen muss, wie die Marsianer/Venusianer so ticken. Frauen sollen die Männer nicht kritisieren (hier ist interessant, dass der Autor das auf die Mütter schiebt, die die Jungs früher oft kritisierten), und Männer sollen bei Problemen einfach nicken und "Ja, Schatz. Du hast ja so recht." sagen. :gruebel: Denn wenn der Mann das nicht tut, reagiert die Frau mit dem altbewährten "Du hörst mir ja gar nicht zu." So ist das also! Heureka! :lupe:


    Man muss also seine männliche und weibliche Seite irgendwie in Einklang bringen... Ich finde, ich hab das persönlich ganz gut damit geregelt, dass ich mein Bier mit Frauenzeitschriften öffne. Hätte ich das Buch nicht als eBook, würde ich es damit ja auch mal versuchen, aber der Kindle ist zu schade. :breitgrins:



    So, ich lese jetzt dann mal weiter und schaue, was ich noch alles über das Verhalten der Marsianer lernen kann. Habe immerhin schon gelernt, dass ich den Satz "Your hair is kind of long, isn't it?" aus meinem Vokabular verbannen sollte, um "die Liebe, die ich verdiene" zu bekommen. :breitgrins:

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Man muss also seine männliche und weibliche Seite irgendwie in Einklang bringen... Ich finde, ich hab das persönlich ganz gut damit geregelt, dass ich mein Bier mit Frauenzeitschriften öffne. Hätte ich das Buch nicht als eBook, würde ich es damit ja auch mal versuchen, aber der Kindle ist zu schade. :breitgrins:


    :totlach: You made my day!
    Ich bin mal gespannt was wir noch alles lernen werden, wenn wir deine Leseeindrücke hier verfolgen.
    Aber mich würde ja gerade eher die Verbindung von Jane Austen und Bridget Jones interessieren. Würde mich freuen wenn Du da ein bissl im Thread zum Buch schreiben würdest.

  • :klatschen:


    Ich hoffe, das hier bleibt ein Livelesethread und wird nicht zum Quälthread. Obwohl ... der war damals auch lustig :lachen: Geteilte Qual ist halbe Qual.



    Ich finde, ich hab das persönlich ganz gut damit geregelt, dass ich mein Bier mit Frauenzeitschriften öffne. Hätte ich das Buch nicht als eBook, würde ich es damit ja auch mal versuchen, aber der Kindle ist zu schade. :breitgrins:


    :totlach:


    Zitat

    So, ich lese jetzt dann mal weiter und schaue, was ich noch alles über das Verhalten der Marsianer lernen kann. Habe immerhin schon gelernt, dass ich den Satz "Your hair is kind of long, isn't it?" aus meinem Vokabular verbannen sollte, um "die Liebe, die ich verdiene" zu bekommen. :breitgrins:


    Aaaah ja. Hier lernt man echt was fürs Leben.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Aber mich würde ja gerade eher die Verbindung von Jane Austen und Bridget Jones interessieren. Würde mich freuen wenn Du da ein bissl im Thread zum Buch schreiben würdest.


    Klar, das kann gemacht werden. Das ist zwar jetzt erstmal Grundrecherche, aber sonst reiche ich das halt nach, wenn ich in ein paar Monaten meine Gedanken dazu mehr geordnet habe und auch mehr über die Conduct Books zu Jane Austens Zeit gelesen habe.

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • *gemütlich-Platz-nimmt-und-zum-Popcorn-greift* :riesenpopcorn:


    Super, hier lerne ich noch was! :elch:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hab ich mir gleich in die Lesezeichen geschoben, mein neuer Must-Read-Thread. :popcorn:

  • Ich habe das Buch selbst mal gelesen und habe es genossen. Ich bin auf deine Eindrücke schon sehr gespannt und sitze schon mit breitem Grinsen vor dem PC :breitgrins:


    Katrin

  • Mir ging es wie Jaqui, ich fand das Buch ganz interessant, obwohl mich nicht mehr an Vieles erinnere :eis: Bin gespannt auf deine Berichte, vielleicht kommt mir eines wieder bekannt vor :zwinker:

    //Grösser ist doof//

  • Kapitel 5


    Nachdem es erstmal gefühlte 30 Seiten zu lesen gab, die man so zusammenfassen könnte, geht es nun weiter mit den Venusianern und Marsianern. Bevor die beiden Kulturen nämlich aufeinandergeprallt sind, gab es beiderseits große Depressionen, die die Frauen durch miteinander Reden bewältigten und die Männer dadurch, dass sie sich in ihre Höhlen verkrochen haben.


    Was ich von der Depressions-Idee halten soll, weiß ich nicht so recht: Ich denke öfter, dass das Leben ohne Männer einfach wäre. :breitgrins:


    Und da Venusianer und Marsianer so unterschiedlich mit diesem Stress umgehen, entstehen zwei unterschiedliche Sprachen und beim Zusammenprall kommt es dadurch zu Kommunikationsproblemen. Aber glücklicherweise liefert John Gray dem Leser gleich ein kleines Wörterbuch, um das jeweils andere Geschlecht zu verstehen.


    Hier ein Beispiel (frei aber sinngemäß wiedergegeben):


    Wenn Frau sagt "Wir verbringen gar keine Zeit mehr miteinander", dann versteht Mann "Wir verbringen gar keine Zeit mehr miteinander und das ist dein Fehler. Früher warst du ganz anders, aber jetzt bist du nur mit dir selbst beschäftigt. Du liebst mich nicht. Ich werde dich verlassen."
    Um diesem Missverständnis vorzubeugen, muss Frau sagen: "Wir verbringen in letzter Zeit weniger Zeit miteinander. Ich weiß zu schätzen, wie viel du arbeitest und ich bin mir deiner Liebe sicher. Würdest du dir bitte etwas mehr Zeit für mich nehmen, damit wir diese Zeit gemeinsam genießen können und du danach auch wieder entspannter bist."
    Ich weiß allerdings nicht, ob das Zeitproblem gelöst werden kann, wenn Frau plötzlich aus jedem Satz 5 macht. :zwinker:


    Das Grundproblem ist nämlich, dass Männer sich sofort kritisiert fühlen (lässt sich wieder auf Mutter zurückführen :nudelholz:) und dass Frauen ständig meinen, sie würden mehr geben als der Partner. Männer ziehen sich dann in ihre Höhle zurück (nicht meine Metapher! Das steht da echt! Und in der Höhle gibt es sogar einen Drachen.) und Frau sollte geduldig warten und derweil shoppen gehen (auch das steht da echt!).


    Der Autor meint, dass es zwei ganz einfache Sätze gibt, um den meisten Problemen vorzubeugen. Frauen müssen öfter sagen "Es ist nicht deine Schuld." und Männer müssen der Frau versichern, dass sie irgendwann wieder aus ihrer Höhle kommen und sagen: I'll be back!



    Da ich Single bin, kann ich das leider nicht testen, aber bei meinem nächsten Pubbesuch werde ich zum Barkeeper auch nicht sagen "Hör auf, über Ronaldo zu lästern." sondern lieber "Ich weiß deine Leidenschaft für den deutschen und englischen Fußball zu schätzen und ich weiß, dass du es nicht böse meinst. Es ist nicht dein Fehler. Aber würdest du bitte die Lästereien über Ronaldo ein wenig reduzieren, damit wir beide das Spiel in höherem Maße genießen können, ja?"


    Besonders schön finde ich bisher übrigens die ganzen Phallussymbole: Die Marsianer haben Fernrohre und bauen dann Raketen um zur Venus zu fliegen, wo sie ihren Drachen in ihrer Höhle besuchen. Freud hätte seinen Spaß dabei! :belehr:

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • :totlach: Ich stell mir das grad in der Bar vor *gg*


    Ich kann ja mal für Dich fremdtesten. Mal sehn was mein Freund dazu sagt wenn ich ihm einen Vortrag halte. :lachen: Ich frage mich ja wer der Drache sein soll (Freud würde jetzt sicher sagen: Seine Mutter :breitgrins: )
    Ach ja, der Typ hat schon ziemliche Vorurteile über Frauen oder? (Sonst würde er sie glaub ich nich ständig zum Shoppen schicken...)

  • Huhu,


    ich habe das Buch auch vor einigen Jahren gelesen und fand es damals ganz gut und konnte schmunzeln...wenn ich das hier jetzt so lese frage ich mich aber wirklich, ob das beim zweiten Eindruck auch so wäre :breitgrins: .


    LG
    Alexa


  • Wenn Frau sagt "Wir verbringen gar keine Zeit mehr miteinander", dann versteht Mann "Wir verbringen gar keine Zeit mehr miteinander und das ist dein Fehler. Früher warst du ganz anders, aber jetzt bist du nur mit dir selbst beschäftigt. Du liebst mich nicht. Ich werde dich verlassen."
    Um diesem Missverständnis vorzubeugen, muss Frau sagen: "Wir verbringen in letzter Zeit weniger Zeit miteinander. Ich weiß zu schätzen, wie viel du arbeitest und ich bin mir deiner Liebe sicher. Würdest du dir bitte etwas mehr Zeit für mich nehmen, damit wir diese Zeit gemeinsam genießen können und du danach auch wieder entspannter bist."
    Ich weiß allerdings nicht, ob das Zeitproblem gelöst werden kann, wenn Frau plötzlich aus jedem Satz 5 macht. :zwinker:


    Es ist ja nicht so, dass so eine gezielte Kommunikation psychologisch gesehen nicht manchmal Sinn machen würde, wird auch in Beratungssituationen eingesetzt (wenn es denn zwischen den Parteien grundsätzlich schief läuft). Allerdings hat das reichlich wenig mit den Unterschieden von Marsianern oder Venusianern zu tun.
    Für normale Alltagskommunikation aber eher... umständlich :zwinker:
    Klassische Situation von "Vermische ein paar halbe Wahrheiten mit ein paar überspitzten Klischees und schon hast du ein tolles populärwissenschaftliches Psychobuch".


    Was das Freud-Gequatsche angeht. Ich versuche ja immer zu missionieren, dass moderne Psychologie aber auch rein gar nichts mehr mit diesen tiefenpsychologischen Gefasele zu tun hat. Jetzt weiß ich ja, an wem ich unter anderem meine Beschwerde schicken kann, dass das so viele glauben :breitgrins:

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.


  • Ich kann ja mal für Dich fremdtesten. Mal sehn was mein Freund dazu sagt wenn ich ihm einen Vortrag halte. :lachen:


    Unbedingt! Ich bitte um Berichterstattung.




    ich habe das Buch auch vor einigen Jahren gelesen und fand es damals ganz gut und konnte schmunzeln...wenn ich das hier jetzt so lese frage ich mich aber wirklich, ob das beim zweiten Eindruck auch so wäre :breitgrins: .


    Meine Kommentare sind natürlich ein bisschen überspitzt. Manche Dinge kann ich auch nachvollziehen (auch das mit der gezielten Kommunikation), aber als Kulturwissenschaftlerin, die jahrelang mit Gender Studies Theorie gefüttert wurde, kann ich sowas schon deshalb nicht ernst nehmen, da er ja wirklich davon ausgeht, dass Männer und Frauen so grundunterschiedlich sind. Bei der Sache mit der Höhle musste ich z. B. feststellen, dass ich immer eher so reagiert habe. Wenn man mich fragte "Was ist los?", dann war ich immer die, die antwortete: "Nix. Passt schon." Und Hilfe nehme ich auch ungern an...




    Was das Freud-Gequatsche angeht. Ich versuche ja immer zu missionieren, dass moderne Psychologie aber auch rein gar nichts mehr mit diesen tiefenpsychologischen Gefasele zu tun hat. Jetzt weiß ich ja, an wem ich unter anderem meine Beschwerde schicken kann, dass das so viele glauben :breitgrins:


    Hehe... Da bist du bei mir ja richtig. Ich liebe Psychoanalyse! :breitgrins: Ich weiß, dass das für die Psychologie heute nicht mehr wirklich von Belang ist, aber gerade als kulturwissenschaftliches Werkzeug finde ich es durchaus relevant und fruchtbar (wenn man nicht jedem gleich einen Ödipuskomplex unterstellt).

    "This was another of our fears: that Life wouldn't turn out to be like Literature" (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Hehe... Da bist du bei mir ja richtig. Ich liebe Psychoanalyse! :breitgrins: Ich weiß, dass das für die Psychologie heute nicht mehr wirklich von Belang ist, aber gerade als kulturwissenschaftliches Werkzeug finde ich es durchaus relevant und fruchtbar (wenn man nicht jedem gleich einen Ödipuskomplex unterstellt).


    Solange du nicht enttäuscht bist, wenn in einer psychologischen Praxis keine Couch zum entspannen steht :breitgrins:

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.


  • Was das Freud-Gequatsche angeht. Ich versuche ja immer zu missionieren, dass moderne Psychologie aber auch rein gar nichts mehr mit diesen tiefenpsychologischen Gefasele zu tun hat. Jetzt weiß ich ja, an wem ich unter anderem meine Beschwerde schicken kann, dass das so viele glauben :breitgrins:


    Ich glaube, das liegt auch an den amerikanischen Serien. Wenn ich mich nicht täusche, ist Freud da auch immer sehr präsent. :rollen:


    Ansonsten :riesenpopcorn: :breitgrins:

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • Es gibt aber wohl nach wie vor praktizierende Psychologen bei denen Freud zumindest in Teilen noch eine Rolle spielt. Hab ich selbst jedenfalls so erlebt. Die Traumdeutung war jedenfalls da sehr wichtig.


    Hach Freud und die Literarischen Deutungsmöglichkeiten :breitgrins: (Gut Hamlet *hust* oder Kafka *doppelhust* *gg*)


    Ich seh ja solche Bücher zum Teil auch immer ein bissl so, da werden so manche Vorurteile halt auch mal bestätigt - aber eher dahingehend das der Autor halt manchmal ähnliche wie man selbst hat... und das wird dann vermischt mit Grunsätzlichem das die meisten Leser so oder so ähnlich auch aus dem Alltag kennen. Also die üblichen Halbwahrheiten ;)


  • Es gibt aber wohl nach wie vor praktizierende Psychologen bei denen Freud zumindest in Teilen noch eine Rolle spielt. Hab ich selbst jedenfalls so erlebt. Die Traumdeutung war jedenfalls da sehr wichtig.


    Ja natürlich, wobei man da auch noch zwischen Psychologen und Psychiatern unterscheiden kann/muss (was viele nicht tun, aber das führt zu weit).

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie


  • Frau sollte geduldig warten und derweil shoppen gehen (auch das steht da echt!).


    Ich wusste es! Es gibt doch Ratschläge in Mars-Venus, die wir beherzigen sollten!

    Ich bin ein trockener Workaholic. (Vince Ebert)